Das neue Schlachtschiff aus dem VW-Konzern! Der Golf VII

Das neue Schlachtschiff aus dem VW-Konzern!
Der Golf VII

Die Luft ist dünner geworden. Mit dem neuen Polo hat VW-Chefdesigner Walter de Silva ein Zeichen gesetzt. Die klare Präzision, die souverän wirkenden Proportionen und die gediegene Qualität gibt es jetzt also auch bei den Kleinen. So muss jetzt die nächste Klasse auftrumphen.


Ende 2012 soll der neue Golf nun endlich auf den Markt kommen. Ein Jahr vor der geplanten Neuvorstellung. Er wird den Abstand zur A0-Klasse der Polo's, Up's und den Rest weiter vergrößern. Punkten wird der Golf mit seinen neuen innovativen Antrieben die auf Gas, Elektro und Hybrid basieren. Aber es wird ihn auch als normalen Verbrenner geben.
Der neue Jetta punktet jetzt schon in den USA. Detroit muss noch auf das Coupe warten. Trotzdem lauern die schlimmsten Feinde, für den VW-Bestseller, im eigenen Lager. Vielleicht ist dies der Grund warum die neue Generation schon in diesem Jahr erscheint. Oder ist es Martin Winterkorn, der Konzernchef, der VW zur Nummer eins machen will. So drücken er und Walter de Silva aufs Tempo.

Wie wird der nächste Golf?
"Giorgetto Giugiaro hat eine Architektur geschaffen, die absolut innovativ war. Er hat die Robustheit, die Solidität und die Präzision darstellen können, die typisch deutsch ist", erklärt de Silva. Der nächste Superentwurf glückte einem Deutschen: "Hartmut Warkuß ist ein Design gelungen, dessen Linien und Oberflächen perfekt waren. Wir haben den Golf IV damals mit Bewunderung betrachtet, weil er eine fast perfekte Skulptur ist." Und der VW Golf VII? Er wirkt niedriger und breiter, straff mit perfekten Proportionen. Dabei ist er kantiger als sein Vorgänger und dynamischer. Während Konkurrenten durch neue gesetzliche Auflagen immer mehr in Richtung Van mutieren, besticht er mit einer ausgesprochen flachen Frontpartie.

Alles wirkt sehr edel aber doch funktional!
Man erkennt die Quallität auf den ersten Blick: Der Alte wirkt blass neben ihm, er bekommt neue feine Chromapplikationen in den Scheinwerfern und im Grillbereich. Auch im Innenraum wird sich dieser Trend fortsetzen. Bei der Bedienung wird es keine großen Experimente und Spielerein geben, alles wirkt sehr edel und funktional. In der Mittelkonsole sitzt ein Acht-Zoll-Bildschirm, auf den man Handy-Daten aufspielen kann. Als besonderes Highlight lassen sich auf dem Touchpad wie beim iPhone Kartenausschnitte mit den Fingern aufziehen oder verschieben.

Technisch gesehen ein Quantensprung
Der MQB "ist weit flexibler als die ehemalige Plattformstrategie", gibt sich Hackenberg selbstbewusst. "Wir können das Auto in der Breite, Länge und in der Höhe variieren, ebenso den Radstand, die Spurbreite und die Radgrößen." Und so lassen sich auf einer Baukastenstruktur die unterschiedlichsten Fahrzeugsegmente ableiten, "vom Cabrio über eine Limousine bis zum SUV" (Hackenberg).
Der Schritt vom Golf VI zum VW Golf VII wird nicht allein die Kosten deutlich reduzieren, auch technisch gesehen ist es ein Quantensprung. Bei den Benzinmotoren setzt der Golf auf die bekannten TSI-Vierzylinder mit 1,2 bis 2,0 Liter Hubraum und einer Leistung bis maximal 300 PS. Neu dagegen sind die Diesel. Der Golf profitiert vom neuen Modularen Dieselbaukasten aus Vier- und Dreizylindern. Kein neuer Motor, was Bohrung, Hub und Stichmaß betrifft, aber, so erklärt ein Techniker, "die größte technische Änderung in den letzten 15 Jahren".

 

Technische Spielerein vom feinsten!

Vom einfachen Schalter für die komplett neuentworfenen Scheinwerfer bis ihn zum vollautomatischen erkennen von Verkehrszeichen. Alles ist dabei. Größtes Augenmerk liegt hier auf den Sensor im unteren Bereich der Frontschürze. Viele rätseln was es sein könnte, vom einfachen Kamerasystem oder einem hochkomplexen Radarwellenmultiplexer. Es kann alles sein. Nur seine Ähnlichkeiten liegen sehr nahe an dem uns bekannten Adaptive Cruise Control. Er wird wohl auch diese Funktion übernehmen, ebenson wie weitere. Dazu werden wohl das Adaptive Cruise Control, der Front Assist und die Notbremsfunktion zählen.

Auch die Erkennung von Verkehrszeichen und deren Darstellung im FIS/Navi wird als Neuerung zu erwarten sein. Dafür sind in den Seitenspiegeln kleine Kameras eingelassen, die die Informationen direkt auf das Fahrer Informations System laden. Auch der Tempomat kann automatisch nach diesen Vorgaben programmiert werden. In Verbindung mit dem ACC wird das Autofahren noch einfacher. Es gibt alleine Gas und bremst, so dass der Abstand zum vorrausfahrenden immer gleich bleibt. Trotzdem besitzt der Mensch zu jeder Zeit die Hoheitsmacht über das Fahrzeug.

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Weltweites Absatzplus in allen Bereichen

Weltweites Absatzplus in allen Bereichen

 

Im Februar hat Audi die Verkäufe in allen Weltregionen gesteigert. So konnte mit über 106.000 Auslieferungen, ein Plus von 16,6%, der Vorjahresmonat übertrumpft werden.Besonders stark spielte China, mit über 31.000 Einheiten im Quartett mit.Der Rest wird unter Nordamerika, Europa (Deutschland, Großbritannien, Frankreich) und Osteuropa aufgeteilt.

Kumuliert liegen die weltweiten Verkäufe für Audi bei rund 202.700 Autos, plus 8,5 Prozent. Damit hat das Unternehmen erstmals bereits im Februar die Marke von 200.000 Einheiten übertroffen.

 

„Wir sind auf bestem Weg, bei den Auslieferungen das stärkste erste Quartal der Audi-Geschichte zu erreichen, vor allem dank hoher Zuwächse in den USA und China“, sagt Peter Schwarzenbauer, Vorstand für Marketing und Vertrieb der AUDI AG.

Mit Blick auf die bevorstehende Markteinführung der eigens für den chinesischen Markt entwickelten Langversion des neuen A6 ergänzt er: „In China bauen wir mit dem neuen A6L unsere weltweite Oberklasse-Offensive weiter aus. Von diesem Modell wollen wir deutlich mehr verkaufen als vom überaus erfolgreichen Vorgänger.“

Mit einem Plus 25 Prozent, im Februar, verzeichnet der aktuelle A6L einen bemerkenswert starken Auslauf und bleibt souveräner Marktführer in seiner Kategorie. Das neue Modell wird im April an den Start gehen. Welches bereits seit einem Jahr in China erhältlich ist. Dagegen die neue Generation des A8L: Mit ihm hat Audi den Marktanteil in der Klasse der großen Luxuslimousinen mehr als verdoppelt. Vom Oberklasse-SUV Q7 verkaufte Audi im Februar 71 Prozent mehr nach China und stärkte damit weiter die Präsenz der Marke in den Top-Segmenten. Weltweit erzielten im vergangenen Monat die Oberklasse-Modelle A6, A7 und A8 die stärksten Zuwachsraten in der gesamten Modelpalette von Audi.

Zusätzliche Kunden wurden durch den Audi Q3 und den im Februar eingeführten A1 Sportsback zu den Händlern getrieben.

Auf dem heimischen Markt stiegen die Verkaufszahlen der Vier Ringe gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,5%. Noch deutlicheres Wachstum zeigte sich in Österreich mit einem Plus von 20,2%. In den beiden für Audi größten europäischen Exportmärkten zogen die Verkäufe ebenfalls spürbar an: Audi UK übergab im Februar 10,1% mehr als ein Jahr zuvor, bei Audi France entsprachen 5.654 Einheiten einer Steigerung um 5,0 Prozent. In Spanien erreichte das Unternehmen mit 3.952 neuen Kunden trotz nach wie vor schwieriger Rahmenbedingungen das Absatzniveau des Vorjahres. Ihre Führung im Premiumsegment bestätigte die AUDI AG über die ersten beiden Monate des Jahres auch in Italien, wo die Zahl der Auslieferungen im Februar um 27,3% zurückging.

Deutlich, für Audi, im Plus lagen die osteuropäischen Märkte: Hier belief sich das Absatzplus auf 34,9%. Allein in Russland kletterten die Februar-Verkäufe im Jahresvergleich um 54,8%. Mit dem Q3 stärken die Ingolstädter dabei ihre Position in einem der wichtigsten SUV-Märkte weltweit: Bereits heute ist in Russland mehr als jedes zweite verkaufte Premiumautomobil ein Sports Utility Vehicle.

Durchgängig zweistellige Zuwachsraten verzeichnete Audi im vergangenen Monat auf allen größeren Märkten des amerikanischen Kontinents. In Kanada wachsen die Vier Ringe weiterhin schneller als der Wettbewerb, im Februar um 16,9%. In den USA legte Audi erneut wesentlich um 10,0% zu, insbesondere aufgrund fortgesetzt hohen Wachstums für die neue A6 Limousine. Zum 14. Rekordmonat in Folge für Audi of America trugen jedoch auch zwei besonders emotionale Design-Ikonen der Marke bei: Vor allem die stark begehrte sportliche Variante TT RS ließ die US-Verkäufe für den Audi TT über die ersten beiden Monate um 46,8% ansteigen. Vom A7 Sportback gingen im selben Zeitraum 1.227 Fahrzeuge in die USA. Damit haben sich die Vereinigten Staaten bereits nach wenigen Monaten als größter Absatzmarkt für den A7 etabliert.

Auch in Südamerika setzte sich für Audi über alle Modelle hinweg die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Monate fort, die Verkaufszahlen in den Ländern der Region erhöhten sich im Februar um 36,3%. Angeführt wurde das Wachstum von Argentinien.

Kraft ohne Ende mit der neuen Kampfmaschine

TT RS plusMehr Kraft, mehr Leistung, mehr Emotion. Gebaut aus einer simplen Erkenntnis: Von aufregenden Dingen kann man nie genug haben. Ein Fahrzeug das auf den Namen TT RS plus hört.

 

Bereits an seiner Form erkennt man diesen Spitzensportler. Dafür sorgen die schwarz-roten 19“ Leichtmetallfelgen im 5-Arm-Rotor-Design. Der markante, nur bei Audi erhältliche, Singelframe in matter Aluminiumoptik und einem Gitter mit Anthrazit metallischen Glanz. Im Motorraum alle Abdeckungen aus Carbon, auch die Außenspiegel sind aus diesem edlen Werkstoff gefertigt. Abgerundet wird alles mit einer Sportabgasanlage, die nur durch die schwarzen Endrohre erkennbar ist. So wird selbst das Schleichen auf der Landstraße zu einem brüllendem Erlebniss. Aber auch er trägt ein Leistungsabzeichen, welches dezent nach innen gerichtet ist: die TT RS plus-Plakette auf dem Wahl- bzw. Schalthebelknauf.

 Auch das Sportlehrherz wird mit dem neuem Motor zu neuen Höchstleistungen gepusht. Der bereits bekannte 5-Zylinder 2,5l TFSI Motor aus dem TT RS erhält im TT RS plus, mit einer Leistungssteigerung von 15KW, einzug. So treiben 265KW (360PS) mit insgesamt 465Nm das Geschoss nach vorne. Immer darauf bedacht, dass einzigartige Fahrgefühl an den Fahrer zu vermitteln. Eine brachiale Kraft mit unabdingbarer Performance die nur darauf wartet gefordert zu werden. Egal ob im 0 auf 100km/h Sprint Werte von unter 4,5sec zu erzielen oder auf der Langstrecke mit über 280km/h dahin gleiten zu können.

 

 

Verbrauchs- und Emissionswerte:
TT RS plus Coupé
Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,0 - 8,5 l/100km
CO2-Emission kombiniert 209 - 197 g/km

TT RS Coupé TFSI-Motor
Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,0 - 8,5 l/100 km
CO2-Emission kombiniert: 209 - 197 g/km

 

Hier geht's zum Kraftpaket

 

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Ab 8-Punkten Führerschein adé

FührerscheinLaut aktuellen Medienberichten arbeiten Verkehrsminister Ramsauer und das Kraftfahrtbundesamt nun doch verstärkt an der Reform des Verkehrszentralregisters.

 

Bereits im April 2011 wurde die Reform des Punktesystems angeregt. Doch dann wurde es, zum Glück der Verkehrssünder, lange Zeit still. Jetzt wurde aber bekannt, dass die Reform bereits Anfang 2013 durchgesetzt werden soll. Eine vollkommene Vereinfachung des Systems wird angestrebt.

Künftig könnte schon der Führerschein schon bei acht Punkten eingezogen werde, statt wie bisher bei 18. So soll sich auch der Erhalt von Punkten ändern. In Zukunft sollen Delikte nur noch mit ein oder zwei Punkten geahndet werden, statt wie bisher mit bis zu sieben. Eine „Ermahnung“ soll bei vier, die „letzte Verwarnung“ bei sechs Punkten erfolgen

 

Was soll sich alles ändern?:

- zu schnelles fahren kostet 1 Punkt

- schwere Vergehen (überfahren einer roten Ampel) schlagen mit 2 Punkten zu buche

-  Ordnungswidrigkeiten bekommen keine Punkte mehr

- Überschreiten der Promilegrenze kostet gleich den ganzen Führerschein

 

Auch die Verjährung soll geändert werden: Somit verjähren die Punkte dann individuell von einander. Wenn für ein Vergehen ein Punkt erworben wurde, so verjährt dieser nach zwei Jahren unabhängig von allen anderen. Waren es zwei, so muss man drei Jahre warten. Weiterhin soll eine Nachschulung das Abbauen von Punkten ermöglichen.

Unklar bleibt noch, wie genau man die alten Punkte in das neue System übertragen will. Klar scheint dagegen schon jetzt, dass die Geldstrafen für Verkehrsgefährdungen drastisch angehoben werden sollen.

 

Also nicht erwischen lassen, wenn man mal etwas zu schnell ist......