Ich messe solche Ströme nur noch mit einem Zangenamperemeter.
Ich besitze selbst ein Zangenamperemeter, was im Wechselstrombereich öfter zum Einsatz kommt. Leider kein Allstrommessgerät und für Gleichstrom nicht geeignet. Würde manche Messung vereinfachen.
Da sich für die wenigen Messungen meinerseits die Anschaffung nicht lohnt, mach ich es weiter wie bisher - "old school".
Für weniger Geübten ist Dein Hinweis auf die "modernen" Messgeräte aber angebracht und von Nutzen. 
UNI-T UT210E AC/DC Zangenstrommesser.
Top Teil misst bis 20mA ohne das Kabel aufzutrennen. Kostet im Bereich 20 bis 40€
Kann man nur jedem empfehlen, vorallem wenn man so eine neumodische CAN Bus Gurke bearbeiten muss. 
Eher 20 A nicht 20 mA, oder?
Ich hab auch eins für AC/DC und ab 0,001A und max 40 A. Ausserdem kan man über Messpitzen auch Spannung, Durchgang und Widerstand messen.
Und als Leitungssucher für Kabel in der Wand geht es auch noch.
Das ist von Conrad, kostet etwa 60€.
pitti hat sich hier noch zu "digitalen ein- und ausgängen" am multifuzzi zu äußern
hat sich hier noch zu "digitalen ein- und ausgängen" am multifuzzi zu äußern
Wozu soll "er" sich äußern?
Wer die Grundbegriffe der Regelungstechnik nicht verstanden hat
der multifuzzi hat überhaupt keine digitalen ein oder ausgänge (E/A) weil es dafür gar keinen controller gibt.
und so etwas "verfasst", bei dem ist eh "Hopfen und Malz" verloren!
Was ist an dem Bild nicht zu verstehen? Zu sehen sind zwei Schaltkontakte, die den Zustand "eingeschaltet" oder "ausgeschaltet" haben können. "Klick" oder "Klack", "0" oder "1". Das nannte man schon "digitale Signale", lange bevor Du überhaupt "Controller" schreiben konntest! Und die Ausgänge ("Pins") an Schaltern waren schon immer "digitale Ausgänge".
Also noch mal zu mitschreiben für Dich:
Alles wartet immer noch ganz gespannt auf den ersten Beitrag von Dir, der den Namen "Beitrag" zur Sache und Lösung des Problems auch verdient!
Und die Ausgänge ("Pins") an Schaltern waren schon immer "digitale Ausgänge".
ja genau 
er zeigt zwar 10°C zu viel an, aber das ist mir egal.
Das ist einstellbar im KI
Aber wenn's dir egal ist. Aber vielleicht hatte der alt ja auch 10 Zuwenig gezeigt 😉
Hatte noch einen neuen dreipoligen rumliegen der noch neu war (einer von den billigen) den noch eingebaut wund nochmal gemessen und der macht sich bisher gut,
Hattest Du nicht Eingangs geschrieben, dass ALLE neuen "Multifuzzi" immer die Kontrollleuchte eingeschaltet haben?
Hattest Du nicht Eingangs geschrieben, dass ALLE neuen "Multifuzzi" immer die Kontrollleuchte eingeschaltet haben?
Ich hatte geschrieben das alle neuen die ich bisher verbaut hatte nach ein paar Kilometern das Problem mit der Kontrollleuchte bekommen haben. Am Anfang haben alle so wie sie sollen funktioniert...
Ich hatte geschrieben das alle neuen die ich bisher verbaut hatte nach ein paar Kilometern das Problem mit der Kontrollleuchte bekommen haben.
Okay. Hatte das anders im Kopf und nicht die Lust, das "zugemüllte" Thema nochmal komplett "durchzuarbeiten".
Damit bleibt leider die Frage weiterhin ungeklärt, warum die Kontakte der "Zubehör-Fuzzis" nach kurzer Betriebszeit "festbacken".
Und warum sie überhaupt "festbacken" können, wenn zu keiner Zeit die erforderliche Temperatur zum Schließen der Kontakte erreicht wurde.
Okay. Hatte das anders im Kopf und nicht die Lust, das "zugemüllte" Thema nochmal komplett "durchzuarbeiten".
Damit bleibt leider die Frage weiterhin ungeklärt, warum die Kontakte der "Zubehör-Fuzzis" nach kurzer Betriebszeit "festbacken".
Und warum sie überhaupt "festbacken" können, wenn zu keiner Zeit die erforderliche Temperatur zum Schließen der Kontakte erreicht wurde.
schlechte verarbeitung, billige materialien und/oder falsche kennlinie. das thema kam aber bereits 2008/2009 in verschiedenen foren auf und ist kein neues phänomen
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