Zwischenfrage. Wo gehört folgendes Halteblech hin?
Müsste Lambdasonde sein. Auf dem Foto oben kann ich es leider nicht entdecken.
Zwischenfrage. Wo gehört folgendes Halteblech hin?
Müsste Lambdasonde sein. Auf dem Foto oben kann ich es leider nicht entdecken.
Ob das nur von der Verbrennung kommt bin ich mir nicht sicher da die Einlassventile diese Beschichtung auch haben.
Auf jenden Fall hilft mir das schon sehr, vielen Dank.
Danke
Also ist diese schwarze Beschichtung nicht Lebensnotwendig oder vielleicht sogar nur fertigungsbedingt drauf?
Den Motor bist du doch sicher wieder gefahren. Keine Probleme dadurch?
Niemals aber am Ventilschaft oder Sitz schleifen
Genau. Mit Schleifpapier an den Ventilsitz finde ich nämlich auch wage. Die hätte ich nur mit Paste beim Einbau eingeschliffen.
Da gibt es noch ganz andere Spezialisten:
Die einen meinen Backofenspray, oder ab in den Geschirrspüler, oder in ein Säurebad legen.
Kenne ich. Backofenreiniger habe ich auch schon genommen aber so richtige verkrustung bekomme ich damit auch nicht weg.
Geschirrspüler, oder in ein Säurebad legen.
Geschirrspüler würde ich auch nicht (im Bezug auf den ZK) machen weil die Tabs sehr starke Lauge enthalten. Ist in Kombination mit Aluminium schlecht.
Säure (Also Essig oder Zitrone) Ist beim ZK in Ordnung aber vor allem geht es mir gerade um die Ventile und die möchte ich nicht Säurebehandeln bevor ich nicht weiß ob es Materialverträglich ist.
Meine ganz persönliche Einstellung ist, wenn die Ventile derart verkrustet sind, würde ich neue besorgen.
Wäre wohl das Beste. Nur geht es nicht um mein Fahrzeug und neue Ventile brauchen dann bestimmt wieder neue Führungen und die Kosten laufen so schon aus dem Ruder. Daher reinigen und zusammenbauen. Das war alles so nicht geplant.
Guten Morgen,
Ich hätte ein paar Ventile mit unschöner Verkrustung zum reinigen und zum Vorgehen ein paar Fragen.
Zunächst würde ich mich für geeignete Mittel zum reinigen interessieren was mich gleich zur zweiten Frage führt.
Was kann man machen und was nicht?
Ich stöberte schon ein wenig und fand dabei z.B. sowas:
Bitte erleuchtet mich.
Ich denke nur den O-Ring tauschen reicht bei mir nicht. Schau mal auf dem Foto. Es sieht so aus als wäre im Flansch ein Riss....
Überlege schon direkt sowas zu holen:
Achso, nicht gesehen. Ein gebrauchter Flansch wird ja nicht schwer zu bekommen sein.
Alu oxidiert zwar auch irgendwann weg aber hält sicher länger als Kunststoff.
Der sieht ja edel aus.
Den habe ich neulich auch getauscht. Den ganzen Winter tropfte es beim Kaltstart aufs Hosenrohr und dampfte dabei aus dem Motorraum.
Das ist ein ganz normaler O-Ring 21x3 mm. Batterie Raus und durch die Wartungsöffnung des Batteriefaches kommst du halbwegs gut dran.
Bin mit der FOX an meinem 2.3E leider echt nicht so zufrieden, ist mega leise.
Sowas habe ich schon gehört. Ich besuchte mal jemanden der eine B2 Limo hatte mit dem gleichen Motor wie der an dem meine BN hängt.
Der hatte auch eine Fox die ziemlich leise war. Auch laß ich mal irgendwo im Netz dass die alten Anlagen von Fox sehr leise gewesen sein sollen und die neueren dann nicht mehr. Vielleicht werden die auch Laut und leise produziert und der Unterschied ist beim Händler nicht immer ersichtlich. Eigentlich müsste man mal nachfragen das würde mich sehr interessieren.
Also wie schon erwähnt kann ich mich zumindest über die Akustik der Fox nicht beklagen.
Wie sieht dein Papier aus DerDome?
Bzw. kann man den Typ der Schalldämpfer hieraus erkennen?
Ich hab grad mal nachgeschaut und laut Teilekatalog hat der O-Ring der hier abdichtet die Teilenummer 113 919 131 A und das Maß 58x4.
An welcher Stelle im Teilekatalog hast du geschaut?
Du hast Recht!
Ich habe bei Kraftstoffbehälter und Rohre geschaut.
Dort war wie gesagt nichts zu finden. Aber da dies die Abdeckung für den Tankgeber zu sein scheint, ist es unter "Elektrische Anlage" aufgeführt.
Danke für den Hinweis.
Im Teilekatalog ist dort nichts aufgeführt. Die Dichtung wird bestimmt ein Normteil sein.
Vielleicht mal ausmessen/ Foto machen und beim Teilehändler fragen oder im Fachhandel schauen da gibt es bestimmt etwas.
Ich habe den Öldruck am 1.8Bar Schalter gemessen und habe 6Bar Druck gemessen
Kannst du das bitte genauer erklären? An einem Schalter kann man keinen bestimmten Wert messen.
Oder hast du ein Manometer oder Geber verwendet?
So... da selber machen bei mir momentan keine Option ist, suchte ich mir einen anderen Dienstleister.
So hatte ich mir das vorgestellt. Die Öffnungen klebte der Strahlemann auch selbst ab. Vorbildlich.
Gemacht hat das hier dieses Mal Phoenix Motoworxx.
Ich hatte die Situation erklärt und es eingeschickt.
Probestrahlen, bekam Bilder zugesandt, Ja/ nein?, fertig.
67€ inkl. Rückversand. Aber immerhin eine ordentliche Arbeit.
Gab es für den B3 mit 1,6l Motor eigentlich ein entsprechendes Emblem auf der Heckklappe?
Ich habe mal auf dem Gebrauchtwagen Markt geschaut und da konnte ich nur 1.8S und 2.0E finden. Aber die ganzen 1,6er haben nichts auf der Heckklappe stehen.
Da fällt mir auch noch ein dass hier mal jemand erwähnte die ersten Modelle hätten sowieso keine Embleme gehabt. Aber 1,6er sind ja bestimmt nicht nur 86/87 gebaut worden.
Oh nein... Ich habe letztes Jahr die Stauscheibe samt Gehäuse und Poti durch eine Andere zu ersetzen welche laut Verkäufer 100k km weniger Laufleistung haben sollte. Aber da die Dinger sich besonders im Bereich des Leerlaufs abnutzen wäre das plausibel. Wenn das Teil aus einem Kurzstreckenfahrzeug stammt muss die Aussage mit der Laufleistung vom Verkäufer auch nicht hergeholt sein.(obwohl man immer skeptisch sein sollte)
Bei 160.000 km Laufleistung finde ich das ein wenig früh. Pauschal sagt man doch die Probleme würden bei über 200.000 anfangen.
Danke für den Hinweis. Ich würde morgen mal den Stecker abziehen und an das alte Teil stecken.
Schauen wie es sich verhält.
Guten Abend,
Praktisch den ganzen Winter über hatte ich beim NG schon das Problem der schwankenden Leerlaufdrehzahl.
Immer nach dem Wechsel von Teillast in den Leerlauf geht die Drehzahl um ein paar Hundert Umdrehungen hoch als würde man am Gas spielen.
Besonders an der Ampel muss man mich für total bekloppt gehalten haben.
Wenn ich länger stehen bleibe (ca >20 sek) beruhigt sich das Ganze dann irgendwann.
Laut dem was ich hier im Forum darüber laß würde es "vermutlich" am undichten Unterdrucksystem liegen. (Ich glaube nicht wirklich daran)
Aber unter schwankende Leerlaufdrehzahl kann man viel verstehen denn offensichtlich ist es ja ein Eingriff des Leerlaufreglers.
Das Unterdrucksystem wollte ich dann nochmal angehen wenn es wärmer werden würde also jetzt bald.
zunächst fiel mir auf dass die schwankende Drehzahl besonder häufig bei unter +5 °C auftrat. Aber neulich dann schon bei +13°C
In den letzten Tagen hatte ich nach dem Abstellen des Motors dann auch bemerkt dass er nach Sprit richt.
Also heute nochmal die Breitband Lambdasonde eingeschraubt und festgestellt dass im Leerlauf keine Regelung stattfindet. (0,89 - 0,92)
Sobald ich nur wenig Gas gebe und der Leerlaufschalter frei kommt, regelt er auf 1 ein. Volllast bei (λ0,87/ 88).
Trotz funktionierender Lambdaregelung in Teillast und (vermutlich) intakten Leerlaufschalter keine Lambdaregelung im Leerlauf?
Ich hätte jetzt nur noch auf einen Wackelkontakt getippt. Unter Beobachtung des Lambdawertes hatte ich dann an diversen Steckern und Schläuchen gewackelt und gezogen ohne dass sich der Wert veränderte.
Möglicherweise sind die Sache mit der Drehzahl und dem Lambdawert zwei unterschiedliche paar Schuhe aber die Vermutung steht im Raum dass es zusammen gehört.
ein billiges 2Mann Zelt
Hätte ich da.
nen Kompressor
Wollte mir schon seit jahren einen neuen holen aber erst muss der alte (zu Leistungsschwach) weg.
Erstmal muss es so gehen aber den Rat werde ich mir auf jeden Fall merken, vielen Dank.
Vom Thema selber machen hatte ich wieder abgesehen als ich mich mir jemanden von einer Firma unterhielt die sowas industriell macht und man mir sagte dass man zum Strahlen mindestens... ich meine 6 oder 8 Bar bräuchte. Ist aber möglich dass sich dies auf strahlen von Stahlteilen bezog. Die haben echt groben Zeug gemacht.
Danke zunächst allen.
leider werden die Bilder bei mir nicht angezeigt.
Das Teil wurde definitiv mit einem abrasivem Mittel gestrahlt.
Dieser miese Schweinehund. Verzeihung,
Sowas in der Art habe ich mir schon gedacht. Wenn es stimmt dann lag ich mit meiner Erwartungshaltung an die Oberfläche doch nicht so falsch. Für die Ansaugbrücke hatte ich übrigens 325€ bezahlt. Für das gleiche Geld hätte ich einen kompletten 2l Motor inkl. dieser Brücke haben können.
Bei einem Kleinanzeigenangebot von jemandem den ich nicht kenne, gehe ich schon davon aus dass nicht richtig vorbereitet wird. Daher hatte ich das selbst gemacht.
Den Unterdruckanschluss mit Papierklebeband abgeklebt, in alle Gewinde M6er und M8er schrauben gedreht und in die Saugöffnungen Stoffeste gestopft. Die Flanschflächen wollte ich eigentlich auch noch mit Klebeband abkleben, hatte dann aber keine Zeit mehr dafür. Das Krümelzeug auf dem letzten Bild war zwischen den Stoffresten als ich sie herauszog. Die waren vorher sauber also muss es sich um Strahlgut handeln.
Das Risiko beim Strahlen von Motorenteilen ist mir bewusst. Allerdings schätze ich es beim Kurbeltrieb als wesentlich gefährlicher ein als Ansaugun. Leichtsinnig sollte man natürlich nicht sein.
ZitatAlles anzeigenGuten Morgen,
ich habe eine Aluminium-Ansaugbrücke welche ich gerne Glasperlen gestrahlt hätte.
Könnten Sie mir sagen in welchen Rahmen sich sowas preislich bewegt und mit welcher Dauer ich rechnen muss?Hallo
Kommt auf die Größe und Verschmutzung an, und wie viele Strahlgänge nötig sind um ein top Ergebnis zu erzielen. Meist liegen die anderen Kunden bei 50-60 Euro. Zeit dafür 2-3 Tage.
Alles klar. Von- und Bis wann ist bei Ihnen geöffnet? Dann ...
Ab 16 Uhr ist jemand nachmittags da ...
Hallo, ich würde heute um ...
Hallo Ja das passt gut ...
Wie gesagt Glasperlen bitte. Dient hauptsächlich dem Zwecke der Reinigung und einheitlichen Optik. Auf einem der Stege auf der Oberseite sind noch ein wenig Farbreste da der Vorbesitzer die Brücke lackierte und ich sie dann wieder entlackt hatte.
Grüß dich.
Deine Ansaugbrücke ist fertig.Mit freundlichen Grüßen
Auf das Strahlgut ist er überhaupt nicht eingegangen was mir komisch vorkam aber ich sagte mir. "Naja der wird ja schon kein Strahlgut für Stahl bei Aluminium verwenden, wird schon passen".
40€ waren es dann.
Tja... eine Rechnung habe ich nicht also kann ich, so hier keine gegenteiligen Meinungen in Bezug auf das Strahlgut vorliegen nur eine bitter böse Bewertung abgeben und das Teil entweder beschichten oder nachträglich noch einmal Glasperlenstrahlen lassen, ist das richtig?
Nachtrag:
Jetzt kann ich die Bilder von Tobner sehen. Ja sieht wirklich gut aus.
Danke fürs zeigen.
Moin,
also gestrahlte Alu-Teile sind immer matt und hell. Hab dir mal ein Werbebild vom Audi 80/90 angehängt. So sollte deine Ansaugbrücke jetzt auch wieder aussehen. Diese dunkle / "gräuliche" kommt mit dem Alter, ich vermute das ist der Zustand, den du gern wieder hättest.
Ich glaube nicht das es, da so einfach ein Mittel gibt um da wieder hin zu kommen.
Jaaaaeeiiinn... Ein Fabrikneues Teil ist schon etwas Anderes da es noch eine glatte Oberfläche hat. Was die Oxidschicht angeht sicher. Vom Aluschweißen weiß ich dass sich die Oxydschicht bei Aluminium schon innerhalb von Minuten bildet. Aber wielange es dauert bis die Oberfläche eine relative Resistenz gegen äußere Einflüsse hat oder ob das überhaupt jemals wieder kommt... ? Ich frage mich ob sich das durch Wärmebehandlung beschleunigen ließe aber das sind so spezielle Informationen dass ich im Netz nichts darüber finden konnte.
Die Oberfläche nach dem Strahlen hängt immer vom verwendeten Strahlgut und dessen Korngröße ab.
Ich denke, dass der "Strahler" ein stark abrasives (materialabtragendes) Strahlgut (z.B. Korund oder Glasgranulat) verwendet hat.
Die Oberfläche muss anschließend (auch aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit) wieder "verdichtet" werden. Dazu verwendet man üblicherweise Glaskugel-Granulat.
Das war mir bereits bekannt. Daher habe ich dem Menschen auch geschrieben dass das Teil bitte Glasperlengestrahlt werden sollte.
Eben wegen schonend und Verdichten der Oberfläche. Nur habe ich mir das Ergebnis anders vorgestellt.
Ich habe mir Glasperlen ein wenig wie Mehl oder Puder vorgestellt. Auf jeden Fall ist auch noch etwas gröberes dabei.
Eine Abbildung/ Nahaufnahme von einem Aluminiumteil welches tatsächlich mit Glasperlen gestrahlt wurde würde mir sehr helfen.
Hallo,
kürzlich besorgte ich mir für meinen NG eine lange Ansaugbrücke vom 2l Motor.
Vom Vorbesitzer lackiert, bin ich aber kein Freund von Geschmiere im Motorraum also entlackte ich sie mit Beize.
Hat gut funktioniert und das war auch der Punkt an dem ich hätte aufhören sollen.
Da ich eine einheitliche Optik und alles wieder schön haben wollte, brachte ich sie zum strahlen.
Unglücklicher Weise ist gerade dies das erste Alu Teil welches ich zum strahlen brachte und ich war mir nicht bewusst wie das Ergebnis dann aussieht.
Hell und matt wie Beton.
Lehrgeld...
Besteht die Möglichkeit die Originaloptik wiederherzustellen?
Vielleicht mit einem schleif/ Poliermittel und Bürste oder chemisch?