Beiträge von Katzenreh

    Ich stecke hier nicht im Thema und habe mir jetzt auch nicht alles noch einmal durchgelesen.

    Aber warum möchtest du jetzt wild Widerstände und Dioden tauschen?

    Solange ein Widerstand nicht offensichtlich abgefackelt ist halten die ewig.
    Ich weiß nun nicht wie du genau vorgegangen bist aber für alle Bauellemente (2 Polig) gilt dass sie mindestens einseitig ausgelötet werden müssen wenn du sie messen/ prüfen möchtest sonst misst du die Schaltung in welcher das Bauteil integriert ist mit und dein Multimeter zeigt dir alles mögliche an aber nicht den korrekten Wert des Bauteils.


    Halbleiterbauelemente wie die Diode sind sehr empfindlich was Hitze betrifft. Gerade beim auslöten wenn es schwer geht neigt man dazu lange viel wärme einzubringen. Vorsichtig damit.


    Wenn ich die 4 anderen, neuen Ersatzdioden messe, haben die auch alle über 170 Ohm Widerstand.


    WIE kann das sein? Ich finde sonst auch keine andere BAV 21 Diode wo diese nur 1 Ohm Widerstand haben könnte.

    Wer weiß da mehr, ich bin da ratlos?

    Wieso interessiert dich der Widerstand einer Diode? In Sperrichtung hat eine Diode i.d.R. einige Megaohm bis unendlich. In Durchlassrichtung sollte sie überhaupt keinen Widerstand aufweisen. Es kann aber auch vorkommen dass die Prüfspannung des Multimeters nicht ausreicht um die Diode in Durchlassrichtug völlig leitend zu machen und sie einen Widerstand anzeigt. Aber sowas ist speziell, ich glaube das ist hier egal.


    Der Drehzahlmesser funktionierte allerdings immer einwandfrei. Nur der Tacho spinnte hin und wieder rum und fiel aus.

    Dann hätte ich an deiner Stelle einfach die Platine auf kalte Lötstellen kontrolliert sowie die Steckverbindungen bis zum Geber am Getriebe.

    Edit: Wenn ich die Ruhelage der Stauscheibe einstellen möchte, dann von Oberkante Trichter auf die Scheibe selbst oder?

    Welches Maß ist hier vorgeschrieben?

    Darüber habe ich mir kürzlich auch den Kopf zerbrochen weil sich kaum Informationen darüber finden lassen und wenn dann sind sie schwammig so wie dieser Aufkleber. Der ist zum einen schwer zu deuten und zum Anderen fehlt da ein Minus.

    Die Stauscheibe gehört 1,9mm von der Unterkante des Trichters. + - 1,1 mm Toleranz.
    Die Scheibe sitzt auf Grund der Wippe schief. Das Maß bezieht sich auf die Innenseite wo der Abstand geringer ist.

    So habe ich das jedenfalls nach einiger Recherche erfahren und auch so eingestellt.


      

    Es weiß zwar niemand bei welchem Motor du gerade bist aber ich glaube dass es bei den Meisten gleich ist.

    Am Block verschraubt sollte sich ein Blech mit ein paar Ausschnitten befinden.

    In einen dieser Ausschnitte passen die Stecker der Lambdasonde und des Klopfsensors welche dafür eine Einkerbung besitzen.
    Normalerweise werden die Enden am Blech zusammen gebogen damit der Stecker nicht heraus rutschen kann.


     

    Seit dem Wechsel des Stauscheibenpotis war meine Leerlaufdrehzahl im warmen Zustand ebenfalls erhöht. Mit der Serien-Drosselklappe 1200 Umdrehungen, kurz danach baute ich meine optimierte Drosselklappe ein. Seit dem "nur" noch 1100 Umdrehungen da ist mir das jetzt egal.

    Meine Werkstatt meinte ich solle die Anstellschraube oben auf der Drosselklappe etwas zurück nehmen.
    Also aus eigener Erfahrung kann es schon mit dem Wechsel deines Potis zusammenhängen.


    Es wäre vielleicht auch nicht verkehrt den Leerlaufschalter auf Funktion prüfen und zu schauen ob er richtig auslöst. Der Anschlagpuffer an der Unterseite der DK sowie der Gasbowdenzug dämpfen wenn schlecht eingestellt die Klappe so sehr dass in Endlage der Schalter nicht richtig betätigt wird.

    Die Zündung kann sich natürlich auch auf die Leerlaufdrehzahl auswirken. Warst du da mal dran? Hat sich dein hoher Verbrauch mittlerweile verbessert?


    Wie läuft der Motor wenn du den Stecker vom Drucksteller abziehst?
    Verteilerkappe Kerzen, Kabel vor dem TÜV neu gekommen?


    Was mir noch einfällt wäre am Kühlwasserstutzen der untere Temperaturfühler. Der ist fürs Steuergerät und wenn defekt kann er den Motor maßlos überfetten.


    Anonsten mal Sichtprüfung der Kabel und Steckverbindungen.

    @goldesel
    Danke sehr.
    Die Kamera hatte ich im wasserdichtem Gehäuse auf einer Platte befestigt. An der Unterseite der Platte zwei Neodym Magnete mit Klebeband befestigt.
    Neben der Kamera die Taschenlampe auch mit Magnete + Klebeband. Wenn du zum vergleichen mal schauen könntest wäre prima.



    Morgen möchte ich dann das neue Mittellager einbauen und die Seitenlager noch irgendwie straffer bekommen.
    Kann doch nicht sein dass das so schaukeln darf.

    Bei 05:38 und 11:35 gab ich bei eingelegtem Gang mehrere Gasstöße. Da sieht man auch deutlich wie das Ding schaukelt. So bescheiden fühlt es sich am Pedal auch an.


    Ich wüsste auch gerne welches Anzugsmoment für die Schrauben der seitlichen Lager nötig ist. Auf meinem "So wird gemacht" steht zwar Quattro drauf aber darin wird lediglich die Hinterachse der Frontis behandelt. Ich schaue dann nochmal ob auf den Schraubenköpfen irgendwas steht.

    Ich bin der Lösung des Problems auf der Spur. Da mir klar ist dass ich mir vom Einbau des verstärkten Mittellagers nur eine linderung der Symptome jedoch nicht die Beseitigung der Ursache erhoffe, wollte ich vorher noch ein paar informationen sammeln. Daher habe ich ein paar Probefahrten mit Kamera am Boden unternommen.


    Lagerspiel Differential - VidLii


    Audi Quattro - Lagerspiel am Differential - VidLii


    Die zweite Hälfte ist interessanter. Das Differential kippt beim Lastwechsel sehr stark über die seitlichen Lager die ich erst getauscht hatte.
    Ich würde behaupten bis zu 1,5 cm.

    Wenn ich mich darunter lege und von Hand wackle bewegt sich nichts.


    Warum? Das Einzige was mit beim tauschen auffiel war dass die Hülse mit der Nummer 17 fehlte.



    Da sich mir der Sinn und Zweck nicht erschloss, ersetzte ich sie auch nicht.


    Ich hatte eben einen Stapel Unterlegscheiben anstelle der Hülse dazwischen getan und die Mutter nochmal richtig angebrummt (Was man daran sieht dass der Abstand zwischen dem Teller und den Gumminoppen des Lagers kleiner geworden ist).


    Auf der Probefahrt (diesmal ohne Kamera) konnte ich eine Besserung vernehmen.
    Trotzdem scheint beim fahren noch immer zuviel Spiel zu sein.


      

    Nachtrag: Das mit den Unterlegscheiben war Quatsch. Beim Urquattro und eventuell noch beim Typ 85 wurde die Buchse verbaut weil dort fahrerseitig der gleiche gewölbte Blechteller verwendet wurde wie auf der Beifahrerseite. Beim Typ 89 wie auf dem Foto zu sehen der gegossene Aluteller mit flacher Unterseite. Daher braucht es keine Buchse.

    Naja ist die Frage wie hängt das Differenzial hinten im Fahrzeug.

    Wie meinst du das? Hast du einen Verdacht wo man noch schauen könnte oder meintest du das nur allgemein?

    Heute endlich eine Versandbestätigung vom Händler. Das JXB Lager hatte ich vor 14 Tagen bestellt.

    Gestern wurde das hintere Differentalllager getauscht. Wie bei allen bisherigen Maßnahmen eine minimale Besserung aber im wesentlichen ist das Problem geblieben. Jetzt ist der Punkt erreicht wo (sofern nichts vergessen) alles relevante getauscht wurde und es am Ende trotzdem nicht genützt hat.
    Wie ich mittlerweile sicher weiß, kommt das Problem dadurch zustande weil die Kardanwelle beim Lastwechsel aus ihrer Mittellage heraus will (dadurch der unsanfte Übergang) und dabei den Gummi des Mittellagers einseitig überdehnt und andersseitig staucht (Daher der hohe Verschleiß).

    In meinem Fall mehr als ein Serienlager verkraften kann.


    Ich habe auch erfahren dass sowas völlig normal ist. Bei Fahrzeugen mit 200+ PS und nach über 10 Jahren wovon ich weit weg bin.

    Ein dummer aber Erkenntnisreicher Versuch, bei welchem ich das 2. neue Mittellager opferte zeigte dass durch stabilisierung der Kardanwelle das Problem völlig behoben wird.


    Wäre ich nicht kürzlich über eine Anzeige gestolpert auf der nun meine ganze Hoffnung ruht wüsste ich mal wieder nicht weiter.



    JXB Kardanwellenlager


    Trotzdem ist das Fahrzeug ein Rätsel und ich frage mich wie es dazu kommt. Meine neuste wilde Theorie lautet dass die Kardanwelle an ihren Befestigungspunkten nicht richtig "gestreckt" als wären Getriebe und Diff zu nahe beieinander (Millimeter).
    Das Differental ist fest und neu gelagert. Die Gummilager des Achsträgers dagegen sind am Ende.
    Ich kann mir aber nicht vorstellen dass ein Verschleiß an diesen Gummis so eine große Wirkung hätte.


    Ich werde berichten wenn das JXB Lager drin ist.

    ja nur noch einmal pro Tag mit seiner IP Adresse einsehen X/ .

    Ich glaube das geht über Cookies.
    Zumindest weiß ich dass wenn du mehrer Browser verwendest auch mehrmals schauen kannst. Lösche mal deine Browsercookies komplett oder benutze den CCleaner. Ich kann es gerade nicht ausprobieren da mein Browser mit einem Dutzen Tabs geöffnet ist.



    Nachtrag:

    Die Teilelisten im vorherigen Beitrag passen nicht zu Deinem B4, die sind für das letzte MJ vom B3. Die FIN der B4 fängt immer mit 8C an.

    Danke. Ich war mir nicht sicher da B4 nicht mein Steckenpony ist.
    Ich hatte mich schon gewundert warum kein 6 Zylinder aufgeführt war.


    8C


    Ich habe jetzt mal einen Neuen, originalen ZAS bestellt...

    Erhoffe dir nicht zuviel davon.


    Ich würde mich -marvin-s Hypothese anschließen.
    Als ich meinen Lenkstockschalter von Vorfacelift auf FL umbaute war der erste Startversuch ernüchternd.
    Zündung an.. qualm und verschmorter Gestank.



    Zuvor hatte ich den Scheibenwischer Hebel bereits zelegt weil ich aus Zwei, Einen gemacht hatte. Ich war mir auch sicher dass ich alles wieder richtig zusammengesetzt hatte (Irrtum niemals ausgeschlossen). Nachdem es gequalmt hatte... wieder zerlegt, gereinigt, neues Fett rein (Batterie-Polklemmenfett vom Baumarkt) und wieder zusammengebaut. Dann ging es und seit dem keine Probleme mehr.
    Aufmachen und nachschauen geht schneller als Ersatz bestellen aber sei beim zerlegen vorsichtig und schaue es dir genau an. Besonders die Sache mit der Feder ist beim Zusammenbau eine Fummelei.

    Tolle Sache und Prima wie du dich da eingearbeitet hast. Ich habe ein ähnliches 5 Zylinder Projekt. 276er Schrick, gewickelter Fächerkrümmer und ein paar andere Teile liegen schon bereit. Um die Kolben, Pleul und den Zusammenbau kümmert sich dann aber meine Werkstatt weil ich da nicht so tief in der Materie stecke.

    Ich würde behaupten sieht auf den ersten Blick sehr gut aus. Vor allem Historie und dass er aus guten Händen zu kommen scheint ist schon viel Wert.

    Bilder finde ich zu wenig aber der Verkäufer scheint ja für alles offen zu sein.

    Wie er schon schreibt ist das ein Fahrzeug im Sammlerzustand.
    Wenn man selbst kein Sammler ist würde ich mir so ein Fahrzeug nur anschaffen wenn ich einen Garagenstellplatz frei hätte und dann maximal im Sommer bei schön Wetter regelmäßig aber auch nicht täglich bewegen.
    Entweder etwas für Liebhaber die genau so ein Fahrzeug für die Vitrine wollen, welche die selbst nicht viel schrauben möchten oder können, oder für Leute die sowas als Wertanlage sehen und wieder verkaufen werden. Aber für den Alltag und sei es nur im Sommer finde ich den zu schade.

    Ein schönes Fahrzeug mit geringem Nutzwert.


    Wofür suchst du so einen?

    Ich möchte nicht vom Thema abschweifen aber ich interessiere mich schon lange dafür wie sinnvoll das mit dem Salz eigentlich ist.
    Mir wurde gesagt dass im Ausland, insbesondere Osteuropa häufig überhaupt nicht gesalzen wird. Entweder nur geschoben oder man fährt einfach auf der verdichteten Schneedecke. Da ich nicht so viel winterliche Auslandserfahrung besitze würde mich eure Einschätzung interessieren.
    Ist das Salz nur dafür da um den Wirtschaftskreislauf anzukurbeln? (Wegwerfen, neu kaufen)
    Oder weil viele hier zu blöd zum Autofahren sind?
    Oder liegt es an der Bequemlichkeit weil man den ganzen Schnee sonst abtransportieren müsste?


    Meine eigene Einschätzung: Mit einem einachsig angetriebenen Fahrzeug auf einer nicht geräumten Straße muss man freilich vorsichtiger (langsamer) sein aber selbst eine gesalzene Straße ist eine nasse Straße und lädt auch nicht zum fahren wie im Sommer ein.

    Nun ja, wenn es von Anfang an nicht ganz koscher wäre, dann würde ich den Reifen nicht noch aufziehen lassen und mir nachher vom Verkäufer anhören, warum ich den Reifen habe überhaupt aufziehen lassen, wenn schon angeblich vorher Beschädigungen zu sehen waren? Und/Oder: Bereits montierte Reifen können wir leider nicht zurück nehmen etc.

    Ich bin schon davon ausgegangen dass der Reifendienst die Finger davon lässt wenn er das als Mangel anerkennt.
    Alles Andere wäre unverantwortlich.

    Auf den Fotos ist jetzt nicht so viel ungewöhnliches zu erkennen.
    Ja, sieht ein wenig eingesunken aus aber ich persönlich hätte gewartet bis Luft drauf ist.
    Wenn sich hier niemand äußert der da über entsprechnde Kopetenz verfügt empfehle ich dir zum Reifenfritzen zu fahren und nachzufragen.


    Ich hatte einmal Kompletträder übers Internet bestellt und dabei eine schlechte Erfahrung gemacht.
    Räder erhalten, aufs Auto gemacht, gefahren.
    Ein halbes Jahr später zum Räder wechseln viel mir auf dass eine der neuen Felgen am Felgenhorn ein wenig eingedrückt war.
    Die muss also vor der Reifenmontage beim Händler schon einmal heruntergefallen sein. Dann wird der Schrott an die Idioten verkauft die übers Internet bestellen.

    Davon abgesehn dass ich zum Zeitpunkt der Zustellung nicht anwesend war und die Schadstelle beim auspacken übersah, wäre es meine Pflicht gewesen die Ware im Beisein des Transporteurs auszupacken und zu kontrollieren weil sonst der Anspruch auf Reklamation verfällt.
    Im Beisein der DPD Fahrerin die wie mir erzählt wurde Stress gemacht hat, schlechte Laune hatte und schnell weiter wollte.


    Kann aber sein dass sich das nur auf Transportschäden bezieht was in meinem Fall nicht zutreffend gewesen wäre.
    Und bei dir auch nicht sollte da wirklich was sein.

    Gestern baute ich mein neues Spielzeug ein.


     


    Ein Glück dass ich keine hohen Erwartungen hatte sonst wäre ich nur enttäuscht worden.

    Kleine Drosselklappe ohne Keil, große Klappe von 52 auf 55 ausgeweitet, scharfer Steg.

    Den Steg habe ich selbst bearbeitet und die klappen bei lspeed-racing.de machen lassen. Kostet rund 200€ wen es interessiert.


      


      


    Nach dem Aufweiten hat der Steg noch ca 1,2mm.


    Das Ansprechverhalten ist viel besser geworden (wäre seltsam wenn nicht).
    Auch bei wenig Gas was zeigt dass der Wegfall des Keils auf der kleinen Klappe schon etwas ausmacht.

    Zunächst gaukelt es einem eine Mehrleistung vor, tatsächlich hat sich aber nur das Vehältnis zwischen Gasstellung und Luftdurchsatz verändert.
    Sofern ich richtig vermute kann eine nennenswerte Mehrleistung nur bei Vollgasstellung vorliegen und auch nur dann wenn die Drosselklappe den Flaschenhals in der Ansaugung bildet.


    Ich habe vorher und nachher eine Vollgasfahrt im 4. Gang aus niedriger Drehzahl aufgenommen.

    Serienklappe aus 40 km/h bis 5800u/min > in 37 sek.

    Bearbeitete Klappe 40 km/h bis 5800u/min > in 36 sek.

    Wenn ich eine Sekunde Tolleranz einräume hat die Aktion bis auf das Ansprechverhalten gleich gar nichts gebracht.



    Lambda bei Volllast vorher: 0,90

    Nachher muss ich in den nächsten Tagen noch messen.

    Würde mich interessieren ob sich da etwas verändert hat aber ich vermute mal nein.


    Enttäuscht bin ich trotzdem nicht da es recht interessant und aufschlußreich war.

    Wenn irgendwann mal wieder Zeit und Lust da ist werde ich mir vielleicht den Krümmer und die ganzen Übergänge mal anschauen.

    Ausdehnung an den Dichtstellen, Hitze/ Kälte, Das Gummi der Luftführung wird weicher wenn es warm wird, das Gemisch ändert sich mit dem Betriebszustand, Laufverhalten oder oder oder.
    Vielleicht eines davon, vielleicht summieren sich diverse kleine Faktoren. Trotz alledem gilt diese Technik als zuverlässiger im Vergleich zum Vergaser.
    Ich störe mich auch daran dass die K KE durch Undichtigkeit so leicht außer Gefecht zu setzen ist. Mehr würde mir sowas wie die MPI beim 20v zusagen.


    Beim nächsten Mal nicht den Kopf verlieren, konzentrieren und Systematisch vorgehen.
    Im Kofferraum solltest du liegen haben:

    - Ein Ersatz-Kraftstoffpumpenrelais

    - Eine Zündkerze (Damit du Zündfunken prüfen kannst falls du kein Werzeug dabei hast um die Kerzen rauszuholen)
    - Einen Schraubenzieher (Für die Schelle der Luftführung über dem Luftmengenmesser zwecks Stauscheibe anheben)
    - Und vielleicht noch die obligatorische Rolle Isoband


    Es gibt immer ein nächstes Mal.

    Beim Thema Bremsenreiniger habe ich die Erfahrung gemacht dass gerade Vergaser da (manchmal) sehr empfindlich reagieren wenn du am Fasch oder Vergasergehäuse herumsprühst was nicht heißen muss dass tatsächlich eine Undichtigkeit vorliegt. Ich habe auch die Erfahrung gemacht dass selbst bei einer Undichtigkeit (zerbissener Schlauch) du die Stelle nicht gleich finden wirst wenn du nicht zufällig direkt drauf sprühst. Das im Hinterkopf behalten und besonders bei heißem Motor vorsichtig sein. Ist aber immer einen Versuch Wert.



    Ansonsten bei der Suche nach Undichtigkeiten mal an den Unterdruckschläuchen wackeln und ziehen und achten ob er darauf reagiert.



    Die Steuerzeiten könntest du auch mal kontrollieren obwohl...

    Erst eierte mein Zahnriemen und die Spannrollen waren locker, daher direkt gewechselt.

    man nimmt an dass es jetzt passt.


    Welcher Unhold war das mit der Farbe?