• Hallo Leuts, ich musste heute meinen B4 neu vermessen lassen, nachdem neue Querlenkerbuchsen verbaut wurden und ein neuer Spurstangenkopf mit samt der Einstellschraube( die alte sass total fest) neu verbaut wurde. Der Monteur hatte anstatt das ganze Traggelenk heraus zu lösen, die 3 Traggelenkschrauben entfernt um so den QL zu entfernen zwecks Buchsen aus/ein pressen. Ich hätte es lieber gesehen ,wenn er den gessamten QL mit samt des Traggelenks entfernt hätte, aber nun hat er nicht so gemacht. Vorher die alte Spurstange eingemessen hat er auch nicht, war dann mal ebend 5 Grad raus das Ganze. Konnte m it dem Wagen fast garnicht mehr fahren und mit mit Schleichtempo zum vermessen.


    Vermsessen lassen habe ich meinen Wagen dann nämlich bei ATU bei uns hier, weil die eine sehr moderne Vermessungsanlage besitzen per Laser etc.
    Ich möchte die Wert nun hier mal einstellen und euch fragen, wie sich der Sturz an der Vorderachse noch etwas angleichen lässt. Die Langlochschrauben sind wohl ausgereizt worden vorne Rechts, dass war die Seite wo der neue Spurstangenkopf und die Buchsen erneuert wurden. Weniger wie -1,19 sass nicht mehr drin laut Auskunft des einstellenden Mechanikers dort.
    Ich frage mich nun, ob man den Sturz Links nun nicht etwas erhöhen sollte und es etwas mehr anzugleichen? Mir gefällt zudem auch nicht, das der Fahrachswinkel nicht ganz passt, ist zwar im Toleranzbereich, aber 0,00 wäre besser. Der Nachlauf könnte sich durch diese Massnahme eventuell auch etwas mehr angleichen denke ich?
    Kann man an den Federbeinen vielleicht noch etwas verstellen so das sich das mit dem Sturz /Spreizung etwas annähert?
    Ich muss dazu sagen das mein B4 tiefer gelegt ist...ich meine 40mm.
    An der Hinterachse lässt sich ja nichts einstellen...ausser das dort die Lager ersetzt werden könnten?


    vielen Dank schon mal und bin gespannt wer mir da was genaues zu schreiben kann. Würde meinen Wagen dann nochmal nachstellen lassen wenn das ginge....



    dieter

  • Was nützt die modernste Vermessungsanlage, wenn der Schrauber damit nicht klar kommt? Das ist aber ein anderes Thema.
    Mich wunderts nur, dass die linke Seite mehr oder weniger ok ist, aber die rechte Seite nicht einzustellen geht. ?( Versuch es mal bei einer anderen Werkstatt, vorbei fahren, Problem schildern und gucken lassen. Wenn der Fehler an der Inkompetenz von ATU liegt, kosten auf den Schweineverein abwälzen. ;) Der Laden hats nicht anders Verdient.

  • mh...beide seiten sind gleich aufgebaut. also warum kann der mensch da nicht die spur/sturz einstellung nicht richtig machen...


    - entweder der ist zu blöd dafür (was bei atu nicht mal so abwägig wäre)
    - das auto hatte nen unfall und die aufnahmen sind verzogen
    - es ist ein falscher querlenker vom b3 verbaut wurden. dann sollte aber das traggelenk nur mit 2 schrauben in reihe verbaut sein...

  • Was auch sein Könnte das der Messkopf einen weg hat,oder nicht richtig Kalibriert bzw. justiert ist.Dann zeigt er falsche Werte an.Lass ihn nochmals in einer anderen Werkstatt vermessen.Am besten Protokoll ausdrucken lassen wie der jetzige Wert ist.Dann kannst du ja mit dem Protokoll zu den Teiletauschern gehen und ihn diese unter die Nase halten.

  • mh...beide seiten sind gleich aufgebaut. also warum kann der mensch da nicht die spur/sturz einstellung nicht richtig machen...


    - entweder der ist zu blöd dafür (was bei atu nicht mal so abwägig wäre)
    - das auto hatte nen unfall und die aufnahmen sind verzogen
    - es ist ein falscher querlenker vom b3 verbaut wurden. dann sollte aber das traggelenk nur mit 2 schrauben in reihe verbaut sein...


    Ja scheint so, ich denke der hatte die linken Schrauben des Traggelenks garnicht los um dort den Sturz anzugleichen mit der rechten Seite, sondern hat einfach nur die rechte Seite los gehabt wo wir den Spurstangenkopf und die Einstellschraube so wie die QL-Buchsen erneuert hatten. Das hatte ich ja woanders machen lassen.
    Das Auto hatte keinen Unfall, ich besitze den Wagen nun schon selber 13 Jahre. Ausser das mich vor 2 Jahren mal einer hinten auf die AHK aufgefahren ist ( ich hatte das Auto danach beim Gutachter wegen Schadenermittlung) war nichts schwerwiegendes. Die AHK habe ich auch nicht gewechselt weil nur eine Kunstoffschraube zur Befestigung abgebrochen war und sonst nichts. Nicht mal ne Schramme an der Stossstange.
    Der Querlenker ist noch der Originale verbaut, selbst die Spurstange konnten wir nach Gängigmachung drin lassen.

  • Was auch sein Könnte das der Messkopf einen weg hat,oder nicht richtig Kalibriert bzw. justiert ist.Dann zeigt er falsche Werte an.Lass ihn nochmals in einer anderen Werkstatt vermessen.Am besten Protokoll ausdrucken lassen wie der jetzige Wert ist.Dann kannst du ja mit dem Protokoll zu den Teiletauschern gehen und ihn diese unter die Nase halten.


    Du meinst also von der Vermessungsanlage selbst das die falsche Werte ausgibt bei ATU? Ich hatte vor ca. 6 Monate dort auch mal einen S204 vermessen lassen, da sind die Werte nun gut. Allerdings kannten die dort diese Nutenschrauben zum einstellen des Sturzes und Nachlaufes auch nicht :) also musste ich zweites Mal hin mit diesen Schrauben weil die mir erzählen wollten, sie könnten den Sturz und Nachlauf nicht einstellen. Der Benz zog so stark nach Rechts das ich nach 100 Metern schon im Graben gelandet wäre weil der Nachlauf um 1 Grad versetzt war.


    Ich habe den Audi nun das zweite Mal einstellen lassen, erstes Mal war nach dem Einbau der Tieferlegungsfedern und neuen Dämpfern, ist aber schon etliche Jährchen her, war aber auch beim ATU damals. Der rechte Vorderreifen hatte sich aber danach schon deutlich mehr abgefahren wie die anderen, ich denke das Problem bestand da auch schon mit dem verkehrt eingestellten Sturz?

  • Was nützt die modernste Vermessungsanlage, wenn der Schrauber damit nicht klar kommt? Das ist aber ein anderes Thema.
    Mich wunderts nur, dass die linke Seite mehr oder weniger ok ist, aber die rechte Seite nicht einzustellen geht. ?( Versuch es mal bei einer anderen Werkstatt, vorbei fahren, Problem schildern und gucken lassen. Wenn der Fehler an der Inkompetenz von ATU liegt, kosten auf den Schweineverein abwälzen. ;) Der Laden hats nicht anders Verdient.


    Ja werde wohl noch ne andere Werkstatt anfahren und das Problem schildern und fragen ob man das nicht gescheiter hinbekommen kann. Ich versteh es im Grunde nämlich auch nicht, da ja wie Erik M schon richtig schrieb, beide Seiten gleich aufgebaut sind. Ein wenig Abweichung könnte ich ja noch akzeptieren, aber fast ein Grad erscheint mir bischen zu viel. Da kann ich drauf warten, dass sich der rechte Reifen wieder viel schneller innen abläuft. Zudem ist das Fahrverhalten so nicht optimal, mit den schmaleren Winterreifen macht sich das besonders bemerkbar.

  • Was nützt die modernste Vermessungsanlage, wenn der Schrauber damit nicht klar kommt? Das ist aber ein anderes Thema.
    Mich wunderts nur, dass die linke Seite mehr oder weniger ok ist, aber die rechte Seite nicht einzustellen geht. ?( Versuch es mal bei einer anderen Werkstatt, vorbei fahren, Problem schildern und gucken lassen. Wenn der Fehler an der Inkompetenz von ATU liegt, kosten auf den Schweineverein abwälzen. ;) Der Laden hats nicht anders Verdient.


    Ja werde wohl noch ne andere Werkstatt anfahren und das Problem schildern und fragen ob man das nicht gescheiter hinbekommen kann. Ich versteh es im Grunde nämlich auch nicht, da ja wie Erik M schon richtig schrieb, beide Seiten gleich aufgebaut sind. Ein wenig Abweichung könnte ich ja noch akzeptieren, aber fast ein Grad erscheint mir bischen zu viel. Da kann ich drauf warten, dass sich der rechte Reifen wieder viel schneller innen abläuft. Zudem ist das Fahrverhalten so nicht optimal, mit den schmaleren Winterreifen macht sich das besonders bemerkbar.

  • Bei meinem 90er war beim Sturz einstellen auf der rechten Seite auch die Einstellgrenze erreicht. Ist aber nicht weit außerhalb der Toleranz und alle restlichen Werte stimmen. Fahre jetzt schon 2,5 Jahre so und es ist kein Problem.
    Liegt bei meinem wohl daran, dass er mal nen neuen Aggregateträger bekommen hat welcher wohl leicht seitlich versetzt montiert wurde.
    Da bei dir aber ja nur die Querlenkerbuchsen getauscht wurden, kann es an sowas ja eigentlich nicht liegen, vorausgesetzt es war vor dem Buchsentausch alles in den Toleranzen.
    Dann fällt mir da als Fehlerursache, wenn die Vermessung vernünftig geklappt hat, eigentlich nur ne veränderte Querlenkerposition ein. In der Buchsenverschraubung zwischen Aggregateträger und Querlenker ist ja auch durchaus Spiel. Wenn der Querlenker vorher also so montiert war, dass der Querlenker am inneren Anschlag (Querlenker möglichst weit im Radhaus) verschraubt war und dein Spezi den jetzt zufällig am anderen Anschlag, also weit außen festgeschraubt hat, dann reicht das Langloch halt eventuell nicht mehr.
    Könntest auf Auffahrrampen oder ner Grube bei nicht aufgebocktem Auto mal nen Ratschenspanngurt zwischen Querlenker und Aggregateträger spannen und die Buchsenverschraubung einmal lösen und wieder festziehen. Danach kannste dir sicher sein, dass der Querlenker möglichst weit innen montiert ist und du auch dort die letzten Reserven ausgeschöpft hast. Eigentlich ist das ja die einzige Stelle wo sich groß was für den Sturz verändert haben könnte.

  • @Carstegge, ja durchaus möglich. Der Querlenker auf der Seite war nun schon das zweite mal raus, erste Mal hat meine Bekannter Mist gebaut, da er den Querlenker im ausgefederten Zustand fest geschraubt hat. Die Lager waren somit natürlich wieder sehr schnell, im Ars.. , ich habe das damals noch nicht gewusst...mein Bekannter der gelernter KFZler ist scheinbar aber auch nicht. Ich fahre den Wagen nur nicht oftund der war längere Zeit auch abgmeldet, nur der TÜV Mensch hat es halt gesehen das die nicht mehr ganz fit sind. (ist aber trotzdem durch gekommen)
    Die Spur wollte ich damals beim ersten Lagerwechsel schon neu vermessen lassen, habs aber wegen der fest sitzenden Spurstange dann sein lassen :(
    Kann durchaus sein, dass mein Bekannter den Querlenker seiner Zeit schon etwas zu weit nach Aussen angeschraubt hat?! Ich hatte ja an der Seite den abgefahrenen Reifen. Ich fahre morgen mal bei Audi vorbei und frage dort mal nach was die sagen wie man das wieder am besten an/ausgleichen kann.

  • vom nur verstellten aggregaterträger wird das aber nicht liegen. es gibt ja noch domlager. aber selbst beides zusammen sollte noch einstellbar und im toleranzbereich sein.


    wir haben den aggregaterträger draußen gehabt und die federbeine beidseitig auch. die spur hat sich dabei um 0,5 grad verstellt...

  • dir sollte schon klar sein, dass du das theoretisch an deinem auto auch alles leicht verstellen kannst oder?


    wie gesagt, stimmt was bei dir nicht! die karre muss sich einstellen lassen, sonst wäre die nie aus dem werk gekommen. du hast die möglichkeit den aggregaterträger leicht zu verschieben und die 2-teiligen federbeine leicht zu versetzten. dennoch wird die karre nie wie lat ATU nicht einstellbar sein wie der mann es auf dem zettel geschrieben hat.


    mit welchen felgen warst du überhaupt zur achsevermessung? alu oder stahlfelgen?

  • @Erik...ich war heute nochmal bei ATU, die werden es sobald ich die Schrauben habe, diese einbauen und dann nochmal neu vermessen. Ich weiss das man den Agregatträger etwas versetzen könnte um das eventuell damit hin zubekommen. Aber wenn ich das mit diesen Schrauben erreiche ist mir das ehrlich gesagt auch Recht. Das Lenkrad steht soweit gut, der Geradeauslauf ist wie ich heute nochmal getestet habe, sehr gut. Es ist auch nur mein "Zweitwagen" den ich im Grunde nur noch sehr wenig fahre. Ich versuchs erstmal mit diesen Schrauben, wenn es damit ausgeglichen und im Tolreanzbereich liegen sollte, reicht mir das erstmal. Mit dem Agregatträger leicht verschieben kann ich dann dort ja auch nochmal anschneiden und mitteilen.
    Die sind dort bei ATU eigentlich ziemlich in Ordnung....mit meiner Cklasse war ich auch insgesamt 3 mal dort zum einstellen, und die haben mir den eingestellt nach meinen Wünschen und Vorstellungen, solange bis es passte. Bei dem S204 zb ging das auch nur über spezielle Sturzkorrektur und Nachlaufschrauben. Davon wussten die zuerst auch Nix :) haben es aber anstandslos dann verbaut und neu (kostenlos) vermessen.
    Bei zwei Mercedes Benz Werkstätten erkannte man nicht mal das auf meiner Cklasse verkehrte Reifen aufgezogen waren auf den richtigen Felgen, die vorderen Hinterachslager schrott waren etc..also Fachwerkstätten sind auch nicht immer der Hit, aber das ist ne andere Story.
    Ich werd berichten wenn der Audi neu vermessen wurde, wird aber höchstwahrscheinlich erst Ende oder kommende Woche was werden...


    Achso, ich war mit Stahlfelgen und 195er Winterbereifung zum vermessen. Die Alus fahre ich nur im Sommer mit Sommerbereifung und 205er Bereifung.

  • Soooo, heute nun die Sturzkorrektur Schrauben MC114 einbauen lassen und danach Sturz korrigiert und Achsvermessung durchgeführt. Ich habe den Ausdruck der Vermessung nicht zur Hand im Moment da ich morgen früh erneut hin muss/will. Die Sturzwerte waren jetzt ziemlich angeglichen auf beiden Seiten. Aber was nun völlig aus den Werten gelaufen ist, ist der Nachlauf.
    Nachdem der Sturz auf der rechten Seite nun bei ca -0,50 Grad liegt, zuvor ja bei -1,19 Grad, liegt der Nachlaufwert dort nun bei 9 Grad nochwas, bei der letzten Vermessung lag der ja bei 1,49 Grad! Der ist nun also ca um 9! Grad raus.
    Beim vermessen hatte ich mich ins Auto gesetzt, Lenkrad gerade gehalten..der Vermessungsknabe hat unten herum geschraubt an den Stuzkorrekturschrauben. Zuerst meinte er, er kann damit kaum was einstellen, er hat dann das Auto auf der rechten Seite aufgebockt um die Schrauben lösen und wieder anziehen zu können.
    Der Werkstattmeister kam hinzu...er hat Spanngurte rechts und links angebracht und gespannt, es "ruckte" wie er spannte das konnte ich im Auto sitzend bemerken. Die Sturzwerte waren dann nachher ok, Spur hat er auch noch eingestellt.


    Ich habe danach eine etwas längere Probefahrt gemacht....was soll ich sagen. Geht garnicht! Ersten steht das Lenkrad nun trotzdem ich es mittig gehalten hatte nun leicht nach links, beim fahren zieht das Auto nun nach rechts weg, eigentlich klar wegen der 9 Grad Nachlaufversatz. Ich meinte auch bei ca Tempo 100 ein leichtes vibrieren im Lenkrad zu spüren was vorher so nicht war. So lassen werde ich das auf garkeinen Fall und hab gleich für morgen Früh wieder einen Termin vereinbart dort.
    ich hatte vor, vorher meine Alufelgen mit Sommebereifung aufzuziehen, macht das Sinn oder soll ich die Winterbereifung auf Stahlfelge drauf lassen?
    Warum steht der nun mit ca 9 Grad im Nachlauf auseinander, obgleich der Sturz sagen wir mal "nur" um 0,6 Grad zum positiven gekommen ist? Mit den Schrauben von Monroe soll angeblich ein Verstellbereich von + wie - von 3 Grad möglich sein. Er konnte damit nicht mal 1 Grad verstellen?
    Nachlaufwerte bei der ersten Vermessung ohne Sturkorrektur lagen zuvor links bei 1,15 Grad Rechts 1,49 Grad was ziemlich gut war auch für den Geradeauslauf meines Wagens. Ich habe so absolut kein gescheites Fahrverhalten meines Wagens, dann fahre ich wieder wie zuvor mit einseitig etwas negativerem Sturz herum und mein Wagen fährt wenigstens Geradeaus.


    Mist...der Werkstattmeister meinte noch, der Wagen hätte vielleicht mal einen gehabt. Nein sage ich und ich fahre den nun ja auch schon fast 13 Jahre...der hatte keinen Unfall. Verflixt was wäre noch möglich um das gescheit hinzubekommen...den Nachlauf kann man ja nicht einstellen?!

  • versteh deine werkstatt nich und dein text is (für mich) etwas verworren. man kann den sturz am traggelenk und den nachlauf stellt an dem gewinde der Spurstange einstellen. warum sollte man den nachlauf nich einstellen können?! oder gehts um die hinterachse beim fronti?! oder meinst du mit "nachlauf" nich die spur?!

  • @Tobner...Ich fahre den B4 Tdi, also mit Frontantrieb. An den Spurstangen verstellst du bei keinem Auto den Nachlauf! Dort verstellt man lediglich die Vor oder Nachspur. Du musst von Anfang an lesen, also meinen Thread Start hier, dann weisst du was gemacht wurde und worum es geht. Das man den Sturz an den Langlöchern der Traggelenke etwas justieren kann ist klar, wurde ja bei der ersten Vermessung auf der rechten Seite bereits ausgereizt und mehr wie auf -1,19 Grad ging nicht. Was aber ausserhalb des Toleranzwertes lag und ich so wieder diesen Reifen einseitig innen abfahren würde.
    Und ich meine Mit Nachlauf den Nachlauf und nicht die Spur. Die Spur interessiert hier momentan auch garnicht weil die ok eingestellt ist...aber 9 Grad Abweichung des Nachlaufs sind fatal und viel zu viel. Da fahre ich lieber wieder mit einem etwas zu negativ eingestellten Sturz herum wenn es nicht anders geht.

  • Tobner: Gibts durchaus noch mehr Werte an ner Achse wie Spur und Sturz. Nachlauf is eine davon und beschreibt in welchem Winkel das Rad von Traggelenk zu Domlager (Lenkdrehachse) zu ner Senkrechten durch den Radmittelpunkt "nachläuft". Prinzipiell bewirkt der Nachlauf aber Hauptsächlich die Rückstellkräfte der Lenkung. Den ganzen Kasperquatsch mit irgendwelchen Korrekturschrauben hab ich jetz nich kapiert. Wo is das Problem, den VA_Sturz an den Langlöchern vom Traggelenk oder beim 2-teiligen Federbein noch zusätzlich an der Verbindung von Federbein und Radlagergehäuse einzustellen? Und selbst wenn man da ans Einstellmaximum gerät, und immer noch nicht die passenden Werte hat, dann kann man immer noch den Achskörper ausmitteln, bzw. Verschieben, um zumindest R/L gleiche Werte zu bekommen. Natürlich muss dann die Gesamtspur korrigiert werden. Je nach Achsmessstand kann da ein zweiter Messdurchlauf zur Kontrolle der ermittelten Werte nötig sein. Ich glaub die Typen ham einfach keine Ahnung, oder irgendwo sind bei dir die Fahrwerkslager ausgeklappert. Mit defekten Lagern macht ne Vermessung jedenfalls keinen Sinn.


    greetz

    [b]

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  • also nochmal...du kannst bei dem karren nur den sturz und den vor bzw. nachlauf einstellen.


    den sturz kann man nur über die traggelenke einstellen und das war es...


    den nach bzw. vorlauf stellt man mit dem spurstangenkopf ein. meines wissens nach, geht das glaube ich nur über die schraube des spurstangkopfes. die muss aber dafür mittig geschraubt sein (also den gewindebolzen. denn sonst kann muss man bei nicht erlangen der werte den spurstangenkopf aus dem federbein abmachen und von hand drehen...



    da das ja dein auto ist, verstehe ich jetzt eins nicht, da du ja oben geschrieben hast, das jm. anderes den querlenker gewechselt hat. also gibt es hier die variante, das der querlenker vom b3 verbaut ist, denn mit dem kann man den sturz nicht einsteillen. bzw. nicht soweit wie es soll, denn dann steht dein rad unten nach innen und wenn ich das so lese, ist das so. (wenn ich mich jetzt mit negativ und positiv nicht verhauen habe).


    kann es sein, dass du mal ein strafes schlagloch mit genommen hast? bei meinem ersten B4 habe ich das domblech dadurch verformt. das mussten wir dann auch richten...



    PS.: mit stahlfelgen können werkstätten besser die sensoren anbringen. bei alus werden oft kratzer

  • Der Nachlauf is keine Einstellbare größe. Du kriegst vllt ein paar Winkelminuten, indem du in den Langlöchern die 1-2mm Spiel ausnutzt, mehr nicht. Wenn der Nachlauf jenseits aller Werte is, steht entweder der Achskörper schief, oder die Querlenkerlager oder Domlager sind platt. Der Sturz ist bei den zweiteiligen Federbeinen auch noch über die Verbindung Federbeinrohr/Radlagergehäuse einstellbar! Aber über ne Spurstange stellste da nix ein.

    [b]

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