Posts by Katzenreh

    Dann also eine Probefahrt gemacht und nach so 50 km fing er wieder an zu Fett zu laufen.

    Das ist alles echt seltsam.
    Wenn nicht ein paar Experten einen guten Rat zur Gemischaufbereitung haben würde ich vorschlagen einen Schritt zurück zu gehen und das große Ganze zu betrachten.
    Wie kommst du überhaupt darauf dass er zu fett läuft?

    Motor rußt schwarz und stottert

    Das Tückische ist dass verschiedene Ursachen die gleichen Symptome hervorrufen können.
    Möglicherweise ist mit deiner KE alles in Ordnung und am Ende sind lediglich die Zündkabel schlecht oder die Einstellung der Zündung passt einfach nicht.


    Soviel ich weiß soll der Druckspeicher nach dem Abstellen des Motors nur den Regeldruck im System halten.
    Wenn der kaputt ist gibt es Warmstartprobleme.
    Außerdem denke ich auch dass der Mengenteiler zu Unrecht sehr oft ins Visir genommen wird.
    Sofern der Steuerkolben freigänig ist und der Drucksteller funktioniert ist so ein Mengenteiler eigentlich zuverlässig.

    Ich bin auf die Auflösung gespannt.



    Das ist doch ein Hinweis.
    Die Mechanische Grundeinstellung muss fett sein. Also zumindest bei Volllast wenn die Lambdaregelung aussetzt soll der Motor um die 0,85 haben.
    Ich glaube dass er im Leerlauf und Teillast dann auch etwas fetter läuft obwohl das bei dir schon ganz schön viel scheint.

    Druckstellerstrom messen ist einfach. Den Stecker am Mengenteiler/ Drucksteller abziehen, die Verbindung zwischen Stecker und Steckerbuchse mit Kabeln herstellen und den Stom messen welcher über eines der Kabel geht.


     



    https://www.audidrivers.de/pdf/motor_getriebe/ng_nf_aar_Einspritzung.pdf


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    und mir auch aufgefallen ist, dass er manchmal nachdem er lief und man dann den Tankdeckel aufmacht ordentlich zischt.

    Vielleicht kann es auch an der Entlüftungsleitung liegen,


    Hauptverdächtiger: Magnetventil vom Aktivkohlefilter
    Megnetventil, Kabel und Steckverbindung, ggf. Sicherung prüfen.


    kfz-tech.de - Aktivkohlefilter

    weiß jemand von euch wie ich den testen kann

    Eigentlich blos bei verschiedenen Temperaturen durchmessen und mit dem Soll-Wert vergleichen.
    Woher man den bekommt? Vermutlich blos von einem intakten Sensor. Ich denke nicht dass die Temperatur/ Widerstandkurve ein Hersteller auf die Verpackung druckt.


    Für mich stellt sich die Frage ob die mechanische Grundeinstellung zu fett steht und er nicht gegenregelt oder ob er so arg anfettet.
    Wie verhält es sich wenn du den Stecker vom Drucksteller abziehst? Hast du den Druckstellerstrom schon gemessen?

    Alles klar. Steht bei mir nämlich auf der Liste da die Servopumpe seit ca einem Jahr Lagergeräusche macht.
    Außerdem habe ich seit das überholte Lenkgetriebe verbaut ist, beim lenken Geräusche. Zwar nicht wie ein Holzspalter aber ein relativ lautes Summen.
    Ich glaube mal geehört zu haben dass die Servo solche Geräusche macht wenn der Flüssigkeitsstand zu niedrig wäre. Ist bei mir aber voll.
    Mal sehen ob sich das mit dem Einbau einer neuen Pumpe dann gibt.

    Andere Möglichkeit: Verstopfung im Gebläsekasten? Möglicherweise auch die Umluftklappe geschlossen (in Stellung 0 festgegammelt, Bowdenzug gerissen etc.). Wenn du das Gebläse ausbaust und links in den Gebläsekasten hineinschaust, kannst du die Umluftklappe sehen.

    Wäre das Einzige plausible.
    Ich hatte das beim C3 mal. Klappe zu und Bowdenzug abgerissen. Gebläse hat fast keine Luft gemacht.

     




    Die Klappe öffnet und schließt im markiertem Bereich. Du solltest beim drehen einen Widerstand merken.


    Gewagte Theorie solange du keine Indizien dafür hast. Wenn Feuchtigkeit dann ehr Staunässe und Kondensation oder es hätte direkt aufs Steuergetät tropfen müssen. Du könntest zur Überprüfung das alte öffnen und nach Spuren von Oxidation und Nässe schauen. Kalte Lötstelle oder ein defekter Kondensator sind bei so einer Geschichte auch heiße Kandidaten.
    Hast du denn einen Wassereinbruch oder Feuchtugkeit im Innenraum?
    Die Beschichtung im Wasserkasten löst sich mittlerweile auf, dann kriecht das Wasser zwischen die Bleche und tropft in den Innenraum.





    Bei mir war die undichte Stelle unten an der A Säule Beifahrerseite.


    Sam


    Danke


    Also ist diese schwarze Beschichtung nicht Lebensnotwendig oder vielleicht sogar nur fertigungsbedingt drauf?
    Den Motor bist du doch sicher wieder gefahren. Keine Probleme dadurch?


    Niemals aber am Ventilschaft oder Sitz schleifen

    Genau. Mit Schleifpapier an den Ventilsitz finde ich nämlich auch wage. Die hätte ich nur mit Paste beim Einbau eingeschliffen.

    Da gibt es noch ganz andere Spezialisten:

    Die einen meinen Backofenspray, oder ab in den Geschirrspüler, oder in ein Säurebad legen.

    Kenne ich. Backofenreiniger habe ich auch schon genommen aber so richtige verkrustung bekomme ich damit auch nicht weg.


    Geschirrspüler, oder in ein Säurebad legen.

    Geschirrspüler würde ich auch nicht (im Bezug auf den ZK) machen weil die Tabs sehr starke Lauge enthalten. Ist in Kombination mit Aluminium schlecht.
    Säure (Also Essig oder Zitrone) Ist beim ZK in Ordnung aber vor allem geht es mir gerade um die Ventile und die möchte ich nicht Säurebehandeln bevor ich nicht weiß ob es Materialverträglich ist.

    Meine ganz persönliche Einstellung ist, wenn die Ventile derart verkrustet sind, würde ich neue besorgen.


    Wäre wohl das Beste. Nur geht es nicht um mein Fahrzeug und neue Ventile brauchen dann bestimmt wieder neue Führungen und die Kosten laufen so schon aus dem Ruder. Daher reinigen und zusammenbauen. Das war alles so nicht geplant.


     

    Guten Morgen,


    Ich hätte ein paar Ventile mit unschöner Verkrustung zum reinigen und zum Vorgehen ein paar Fragen.
    Zunächst würde ich mich für geeignete Mittel zum reinigen interessieren was mich gleich zur zweiten Frage führt.

    Was kann man machen und was nicht?

    Ich stöberte schon ein wenig und fand dabei z.B. sowas:

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    Auch gibt es Leute die mit Schleifpapier das komplette Ventil blank machen.

    Ich bin da etwas irritiert weil ich nicht weiß ob das tatsächlich legitim oder Pfusch vom feinsten ist.

    Ich weiß dass viele Ventile speziell beschichtet, oberflächenbehandelt oder gar gefüllt sind aber nicht inwiefern dies auf "unsere Fahrzeuge" (Audi 80, 90, 100) zutrifft und worauf man so achten sollte.
    Die Ventile unserer Motoren haben auf der Oberseite eine schwarze Beschichtung von der ich annehme dass sie ihre bewandtnis haben wird und weshalb ich es bisher vermied dort mit scharfen Schleifmitteln oder Säuren heranzugehen.

    Bei dem Video oben war ich erschrocken weil die Dame mit ihrem Reinigungsbad die Beschichtung aufgelöst hat und ich dachte so "Oh Gott die hat das Ventil zerstört".


    Bitte erleuchtet mich.

    Bin mit der FOX an meinem 2.3E leider echt nicht so zufrieden, ist mega leise.

    Sowas habe ich schon gehört. Ich besuchte mal jemanden der eine B2 Limo hatte mit dem gleichen Motor wie der an dem meine BN hängt.
    Der hatte auch eine Fox die ziemlich leise war. Auch laß ich mal irgendwo im Netz dass die alten Anlagen von Fox sehr leise gewesen sein sollen und die neueren dann nicht mehr. Vielleicht werden die auch Laut und leise produziert und der Unterschied ist beim Händler nicht immer ersichtlich. Eigentlich müsste man mal nachfragen das würde mich sehr interessieren.


    Also wie schon erwähnt kann ich mich zumindest über die Akustik der Fox nicht beklagen.


    Wie sieht dein Papier aus DerDome?

    Bzw. kann man den Typ der Schalldämpfer hieraus erkennen?