Beiträge von Tobner

    Ist schon komisch, warum Millionen von Santanas in C ohne Probleme rumfahren.

    Vielleicht ist das Problem wo anderns mit dem Waren aus C.

    Wie auch immer.

    Eine Pumpe kann bei Lecks keinen Druck aufbauen. Ggf. sind Leitungen verstopft oder Lager defekt. Pleullager hört man wohl. Defekte Kurbelwellenlager nicht unbedingt.....

    Warum machst du mich denn schonwieder an? Hast du einen blassen Schimmer, von was du redest? Hast du schonmal ne neue Febi-Ölpumpe für nen 827er in der Hand gehabt? Oder vielleicht sogar mal auf Flankenspiel gemessen? Nein. Denn wenn doch, und wenn du mit den Messwerten umgehen könntest, würdest du feststellen, dass die neuen Pumpen alle mit dem Flankenspiel am von VW angegeben Verschleißmaß von 2/10mm sind. Aber hier gehts ja nicht um Fakten. Sondern um Herumeierei.


    Wenn der TE die Sachen ordentlich prüft, kommt er schon dahinter. Vielleicht hat sich auch eine Lagerschale der Zwischenwelle aufgelöst und die Pumpe baut deshalb keinen Druck mehr auf. Aber das kann sicher wieder nicht sein, weil ICH das geschrieben habe.

    Hmmmm Jungens ihr habt die Qualitätsmängel der neuen Zubehörpumpen nicht auf dem Zettel. Wir hatten das zum Haupttreffen vor 2-3 Jahren auch gehabt: Ein Dude fährt aufs Treffen, alles gut, will Sonntag los, Öllampe an. Hin und her, Auf einem Treffen hat man auch nicht ewige chancen zu prüfen. Nach Testen eines anderen Öldruckschalters lies der Dude die Karre heimschleppen und berichtete später erstaunliches: Die Lange Welle der Ölpumpe, praktisch zwischen dem Zahnrad oben an der Zwischenwelle und der Ölpumpe unten ist gebrochen. So drehte sich die Zwischenwelle samt Verteiler, Motor lief, aber unten die Ölpumpe drehte nicht mehr. Schraub die Ölwanne weg, bau die Pumpe aus und schau dir das genau an. Im Idealfall baust du die alte Ölpumpe wieder ein, die gehen nur in einem von 103423344534234 Fällen kaputt. Die Nachbaupumpen von der Chinaresterampe sind alle Ausschuss. Auch, wenn Kolbenschmidt draufsteht und die Pumpe dann von FEBI kommt.

    Warum willst du das AEB-Getriebe übernehmen? Das wird von der Übersetzung kaum anders sein als dein ABK-Getriebe. Ich würd es erstmal mit dem ABK-Getriebe versuchen. Zum Thema Stromlaufplan kann ich wenig zusteuern

    Wenn der gute schonmal einen Funken hat, kann es fast nur am Sprit liegen. Läuft er denn mit Bremsenreiniger? Es gibt hier prinzipiell einige Punkte, die man anschauen kann. Da der Motor einfach ausgegangen ist nicht schleichend gestorben ist, wird wohl was auf der Stelle kaputt gegangen sein. Und hier sehe ich fast nur die Benzinpumpe. Selbst wenn man sie laufen hört heißt das lange nicht, dass sie noch den Öffnungsdruck der Einspritzdüsen packt. Das kann man aber alles recht easy testen. Wenn er mit Bremsenreiniger läuft, stimmt schonmal die Mechanik und die Zündung. Dann kann man beim Startversuch mal die Stauscheibe anheben und schauen, ob er da anspringt. Wenn nicht: Spritdruck messen/Pumpe tauschen. (Drehen tut sie ja, was die Stromecke ausschließt.

    Wenn der Motor mit manuell angehobener Stauscheibe anspringt, wird an der Ansaugung irgendwas kaputt gegangen sein. Ich kann mir hier vorstellen, dass irgendwo ein Schlauch reißt, durch den fehlenden Unterdruck die Stauscheibe runterfällt und der Motor ausgeht.

    Tobner:

    Dein PN-Speicher ist voll, darüber bist Du nicht mehr zu erreichen!

    ;)

    Herrje, deswegen war es so ruhig :D

    Hab einiges gelöscht, kann weitergehen! Peter_Pan_6666 du könntest recht haben mit dem Burschen. Aber manchmal irrt man sich. Vielleht kommt eine großer Schrauber aus dem Projekt raus. Ich möchte jungen Leuten auch gern erstmal die Chance geben, obwohl ich mir eingestehen muss, dass es in den meisten Fällen nichts wird.

    Tobner

    Echt? Ich dachte du bist Bäcker.

    Nur für ausgewählte Leute.

    Die Ölpumpen gehen so gut wie kaputt. Außer man kauf eine Neue von Febi. Davon ist ab zu raten. Ich würde eher sagen, dass die Ölpumpe an sich funktioniert, aber der Öldruck irgendwo verloren geht. Das kann an folgenden Stellen sein: Pleuellager, Hauptlager, Nockenwelle, Zwischenwelle. Nockenwelle und Hauptlager würde ich erfahrungsgemäß ausschließen. Was man schon desöfteren sieht/hört sind defekte Zwischenwellenlager, die lösen sich auf und der Öldruck kippt ab. Pleuellager genauso, obwohl der PM jetzt nicht so der Pleuellagerfresser ist. Wenn du den ganzen Mist einmal auseinander hast, kannst du je nach Kilometerlaufleistung, gleich auch neue Pleuellager reinstecken. Pleuellager kaufst du Glyco, neue Schrauben (Plficht!!) gibt es mittlerweile auch im Zubehör.

    Miss am besten den Öldruck mit einem externen Manometer. Nicht, dass deine Anzeige im ZI spinnt. Zu hoher Öldruck wird nicht detektiert, sondern nur zu niedriger. Bei 2000U/min muss der Motor über 1,8bar haben, sonst geht die Lampe an.


    Wenn der Öldruck stimmt, Schalter durchmessen. Wenn der richtig schaltet: Kabel prüfen, wenn die Kabel in Ordnung sind: kalte Lötstelle im Tacho.

    Welcher 16V soll denn da rein? Original oder mit Vergaser/anderen Umbauten?

    Umbauten gibt es einige, auch mit 1.8T. Wenn es ein früher 16V ist gehts auch mit H, hier muss natürlich der Rest auch passen. Augenmerk hier Bremsanlage, Abgasanlage, Abgasverhalten und natürlich die Laune des Prüfers.


    Warum wurde denn der Getriebetunnel vergrößert?

    Wenn die Ansaugbrücke nicht so groß wäre, könnte ich dir anbieten, das zu strahlen. Falls du keinen Bock mehr hast auf Dienstleister: Mach es selbst. Protipp von mir: Kauf dir ein billiges 2Mann Zelt auf Kleinanzeigen, nen Kompressor, 10kg Glasperlstrahlmittel und ne Pistole und strahl das selbst. Hab ich auch gemacht und habs nicht bereut. Man sieht danach aus wie Ratte, aber man hat es selbst gemacht und muss sich hinterher nicht über solche Arschlochdienstleister ärgern. Ich mag im Übrigen keine Dienstleister mehr, weil es in den letzte Jahre fast nur zu solchen Pannen mit meinen Teilen kam.


    Peter_Pan_6666

    Die Körnung kann ich dir leider nicht mehr sagen. Es war aber relativ fein, um die 200µm.

    Ich schließe mich dem Peter an, es kommt sehr aufs Strahlgut an. Das Verdichten mittels Glasperlen habe ich selbst auch probiert und war begeistert! Es sah aus wie neu, die Oberfläche ist nicht mehr offenporig. Wenn man es nur mit Granulat/Korund/Sand strahlt, ist die Oberfläche offenporig, rauh und der Dreck zieht sofort in die Poren rein.






    Grüß dich,


    zu aller erst: Herzlich Willkommen im Forum. Was noch nicht erfolgt, stelle dich bitte in der Vorstellungsecke kurz vor.

    Zum Thema: Beim B2 sind hier leider wenig Erfahrungen vorhanden. Vielleicht schaust du mal im Urgewalten-Forum nach, die sind alle Spezialisten im T81/85-Game.


    Der JN ist ein Motor mit KE-Jetronik. Aufgrund der Ersatzteilgeschichte und Mangel an Leuten mit Ahnung/Erfahrung, ist es eher nicht angeraten, so einen Motor noch irgendwo reinzubauen, wenn es meiner Meinung nach bessere Alternativen gibt. Ich bin mir recht sicher, dass der DS-Motor genau wie alle 4Zylinder bis mitte der 90er Jahre 827er Motoren waren. Daher würde, finde ich, für den selben Aufwand ein anderer Motor mehr Sinn machen. Ich werfe mal den ABK aus dem B4 oder einen PM aus dem t89 in den Raum. Nur mal als kleiner Hinweis. Oder wenn es richtig geil werden soll einen 1.8T.


    Bremsen: Orientiere dich an einen t81 mit der Leistung des neuen Motors. Also beim JN wären das 90PS. Hier sollten die Trommeln hinten reichen. Ob der GTE ne Scheibenbremse hinten hat, weiß ich nicht genau. Hab zwar einen stehen, aber ich hab gerade echt nicht im Blick ob der hinten Scheiben hat. Zur Not passt hier auch eine B3-Hinterachse mit Scheiben. Wie der GTE-Motor auf die paar PS mehr kommt, weiß ich nicht im Detail.


    Umbau Getriebe: Hier am Besten mal bei den Urgewalten nachfragen/nachlesen. Scheint in der Tat keine einfache Nummer zu sein.

    Man kann in der Tat die Betätigungsstange einstellen. Wenn du mal "Wechsel Geberzylinder" googelst, findest du auch das Maß, wie es eingestellt werden soll. Ich meine es waren 10.7mm. Vllt hat schonmal einer den Geber gewechselt und das Maß verstellt. Luft im System oder ein verschlissener Geber sorgt aber auch für einen sehr frühen Schleifpunkt. Wenn der Geber inne Wurst geht, wird auch das Pedalgefühl am Schleifpunkt matschig.

    Man muss auch dazu sagen, dass es mit einem Motor, einer AGA und bissl Fromms rundherum auch nicht getan ist. Die Vergasertanks haben keinen Rücklauf, da fängt es schon an. Also Tank tauschen samt allen Leitungen, Dann Motor samt Getriebe da reinbauen, Batterie umsetzen, dann braucht man den Luftfilterkasten samt LMM und allen Leitungen dazu, dann muss man die vorher verlegten Leitungen sinnvoll an den 16V draninstallieren. Mal so eben ist das nicht gemacht und mit LowBudget kommste auch nicht weit. Wenn der ganze Käse dann drin ist muss er nämlich auch noch laufen, und dort kannst du dir richtig die Beine stellen mit dem 16V. Und wenn du alle Hürden genommen hast und den Motor eingetragen hast, muss er auch Spaß machen und es Wert sein. Ich persönlich finden den 16V recht ansprechend (siehe Doku und mein Leidensweg mit diesem Aggregat), aber einen Vergaser auf 6A würde ich nicht umbauen. Oder nur wenn ich einen kompletten Spender hätte.


    Für ähnlichen Aufwand gibt es einen 1.8T Motor. Ich würde mich eher da mal einlesen.

    Ist das Poti korrekt eingestellt? Siehe hier die Videos von Steffen alias KE-Fuchs auf Youtube.


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