Beiträge von Peter_Pan_6666

    bin gespannt was länger hält Kupplung oder Bremsen?

    Warum nicht mal so einen interessanten "Feldversuch" durchführen? Was ist nach 980 km mit festsitzenden Bremsen von den Achsen noch übrig?

    ;)

    Allerdings würde ich dabei nicht auf einen ausreichend großen und funktionierenden Feuerlöscher an Bord nicht verzichten. Bei der Mehrzahl von Lkw-Bränden sind festsitzende Bremsen die Brandursache,

    ;)


    Ernsthaft:

    Mein erster Ansatz (weil alle vier Räder fest sind) wäre tatsächlich der HBZ. Ich habe jetzt noch nicht lesen können (oder überlesen?), dass der bereits getauscht wurde.

    Wenn der Kolben (z.B. wegen Rost) nach einem Bremsvorgang nicht mehr ordentlich zurücklaufen kann, kann sich der Druck auch nicht mehr in den Voratsbehälter abbauen. Mit zunehmender Temperatur dehnt sich die Bremsflüssigleit aus und der Druck im System steigt, die Bremsen in beiden Kreisen gehen fest. Soweit die Theorie.

    Ich würde zuerst mal den HBZ ausbauen und genau anschauen. Ob man vorher gleich ein Ersatzteil beschafft und bereit hält, muss Jeder für sich (situationsabhängig) entscheiden.

    Mein Avant ist Baujahr 08/94 .....

    Das völlig zufällige Datum der Erstzulassung - gerne als "Baujahr" bezeichnet - ist für eindeutige Zuordnung bei technischen Problemen oder bei der Suche nach den richtigen Ersatzteilen völlig unbrauchbar.

    Von Relevanz ist alleine das Modelljahr und ggfs. die FIN innerhalb eines Modelljahrs, weil sich daraus das Produktionsdatum ableiten läßt.


    Damit sind zumindest mal alle Symbolfolien der "92er", "93er" und vermutlich auch des "94er" KI falsch, da ab Beginn MJ 1995 andere Teilenummern gelistet sind. Und dann auch noch mal - wie bereits oben erwähnt - andere Teilenummern für VDO- und UN4-KI gelistet sind.

    Beim MJ 1995 unterscheiden sich auch noch mal die Folien für den Diesel, wenn es sich um ein Italien-Modell handelt.

    Und woran Du "festmachst", dass das verbaute KI original ist, ist mir auch nicht klar. An einem PR-Code ist das nicht zu erkennen.


    Ich verweise (wieder mal) auf die originalen RLF. Da steht im RLF "Elektrische Anlage" auf sieben Seiten alles zur Belegung der einzelnen Kontrollleuchten und der entsprechenden Stecker im KI. Damit und ggfs. den richtigen SLP kann man (und nur so) herausfinden, wie die richtige Belegung sein muss.


    ohne Beifahrerairbag - sollte ja eig. da schon Serienmäßig sein laut diversen Seiten

    Jaja - im WWW kann man viel lesen - z.B. auch, dass die Erde eine Scheibe ist. Über den Wahrheitsgehalt mag jeder selbst entscheiden.

    ^^

    Mir ist nicht bekannt, dass ab dem MJ 1995 der Beifahrerairbag Serie sein soll. Genaue Auskunft darüber könnte eine Preisliste für das MJ 1995 geben, die ich selbst nicht habe. Dagegen spricht allerdings, dass für Fahrzeuge mit Beifahrerairbag ein eigener PR-Code vergeben ist und es einen "Zubehör-SLP" für Fahrzeuge mit Fahrer- und Beifahrer-Airbag gibt, während der "Nur-Fahrer-Airbag" im MJ 1995 in den SLP der unterschiedlichen Modelle gelistet ist.

    ..... B4 ein neues Lackkleid spendieren und dabei auch direkt die Front meines 5-Enders auf die des S2/V6 umbauen. ....

    Bevor wir mit dem "rumgeheule" anfangen können, müsstest Du erst mal klar formulieren - und Dir selbst darüber klar werden - was Du eigentlich willst?

    ^^


    Der S2 ist kein V6, sondern ein 5-Zylinder Turbo!


    Einem B4-"5-Ender" die V6-Optik eines B4 zu "verpassen" benötigt ganz andere Teile als für einen S2-B4 oder noch mal andere für ein S2-Coupe (Typ 89).


    Also watt denn nu?

    :D

    .... habe bei meinem 94er Avant .....

    Mit dieser "halbgaren" Angabe ist das doch alles (wie meistens) nur rumgerate! :rolleyes:

    Ist das ein Modelljahr (MDJ oder MJ) 1994 oder vielleicht schon ein MJ 1995 oder doch nur ein MJ 1992 oder vielleicht 1993?

    Die ET-Liste zeigt doch, dass es signifikante Unterschiede zwischen MJ 1994 und 1995 gibt. Über die unterschiedlichen Ländervarianten reden wir dann noch gar nicht.



    Dementsprechend gibt es auch unterschiedliche SLP für die MJ 1994 und 1995, da der Fahrer-Airbag ab MJ 1995 Serie war, im MJ 1994 aber noch Sonderausstattung - und dazu noch in unterschiedlichen Varianten.

    Und bloß weil es gewisse Symbole auf den Folien gibt, bedeutet das noch lange nicht, dass die auch "belegt" sind. Bei meinen 6-Zylindern gibt es keine "Cat-Leuchte". Ab MJ 1993 läßt sich das ABS nicht mehr ausschalten. Und eine "Gurtwarnung" habe ich auch noch nie gesehen. Ist wohl eine Ländervariante. Ebensowenig habe ich bisher eine MKL bei den Benzinern gesehen.

    Also erst mal den tatsächlichen Ist-Stand des Fahrzeugs klären - dann kann man über die PIN-Belegung der Stecker feststellen, welche Lampen für welche Anzeige belegt sein müssen.

    Ich habe das Gefühl, dass ich der einzige Mensch mit dieser Art Sichtfenster bin.

    Gefühle (be-)trügen oft! ;)

    Du hast ein Automatikgetriebe - da sieht das immer so aus!

    Hatten wir hier doch erst kürzlich - als Jemand die Markierung bei seinem Automatik gesucht hat.

    Schaltgetriebe haben die Motoren ein "massives" Schwungrad, beim Automatik nur eine "leichte Mitnehmerscheibe.

    bin ich jetzt blöd oder er??

    Ehrliche Antwort? ;)

    Zitat

    ..... an Ihrem Fahrzeug wurden zum Zeitpunkt der Untersuchung nachfolgende Mängel festgestellt, die unverzüglich beseitigt werden müssen.

    Eine Nachuntersuchung ist nicht erforderlich.

    (6) Mängel:

    6.2.10a - GM - Kotflügel vorn links Radlauf korrosionsgeschwächt

    Da es neben diesem geringfügigem Mangel, mit dem es alleine eine neue Plakette gibt, ja auch noch ein oder mehrere erhebliche Mängel gab (deswegen ja die Nachprüfung!), müssen zur Nachprüfung auch die geringfügigen Mängel abgestellt sein.

    Ist so .....


    P.S.:

    Wenn sich an der Stelle "Rostblasen" zeigen, kommt der Rost von innen und der Kotflügel ist durch!

    Und sich mit einem Prüfer "anlegen" war noch nie eine gute Idee oder wie gefällt es Dir, wenn Dir eine "Laie" Deine Arbeit erklärt?

    ;)

    Ohne das ganze Geblubber und die Mutmaßungen gelesen zu haben:

    Hättest Du besser aber mal gemacht: ;)

    Die konkrete Frage lautete, wie man die Volllastanreicherung im Zusammenhang mit dem Drosselklappenschalter bei der KE-Jetronic (am besten) "trocken" prüfen kann. Und die Frage wurde bereits - auch mit Hinweis auf den Lambdawert - beantwortet. Und in dem Zusammenhang auch auf die Funktionsweise der Anreicherung bei der KE-Jetronic eingegangen.

    Was soll daran "herumgeeiere" sein? "Herumgeeiere" wird es m.M.n. erst dann, wenn man ohne Verständnis irgend etwas "probiert" und gar nicht weiß, was man tut. Bei Dir ist das Wissen und Verständnis vorhanden, aber setze das doch nicht bei allen Anderen voraus. Und ob das "Popometer" bei weniger Erfahrenen wirklich die richtige Empfehlung ist?

    Wenn man Deinen strengen Maßstab an andere Beiträge auch auf Deinen Beitrag anwendet, ist da auch ganz schön viel "Geblubber" drinnen (was ich allerdings so nicht "bewerten" würde), ohne aber auf die eigentliche Frage einzugehen. Und im Kern nichts, was nicht bereits geschrieben wurde - mit Ausnahme des "Popometers". Achja - und nicht viel weniger "Mutmaßungen".

    ;)

    Bei ABT habe ich mehrmals angerufen ....

    Bei Anrufen besteht meistens die Gefahr, dass man an irgendeinen genervten Sachbearbeiter gerät, der einen mit einem "ha'm mehr nicht (mehr)" abwimmelt. Kaum vorstellbar, dass eine Firma mit über 70 Jahre erfolgreicher Rennsportgeschichte kein "Firmen-Museum" oder zumindest ein gut geführtes Archiv hat.

    Meine Empfehlung (aus der Erfahrung):

    Einen "altmodischen" Brief schreiben, darin erst mal zum Fahrzeug selbst (wann, wo, wie da ran gekommen, bekannte Historie usw.) schreiben und ruhig ausführlich(er) erläutern, warum man an mehr Informationen interessiert ist.

    Briefe landen zuerst meist bei den Chef's oder Entscheidungsträgern, die - wenn sie wirklich an der eigenen Historie interessiert sind - schon die richtigen Leute beuftragen, die entsprechenden Sachen zusammenzusuchen.

    Einen Versuch ist es allemal wert.


    Das gleiche würde ich auch bei BOSCH Classic versuchen, da ich weiterhin davon ausgehe, dass die an der Tuningmaßnahme von ABT beteiligt waren. Gerade mit BOSCH Classic habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Da kümmert sich wirklich Jemand um Dein "Problem".

    Eventuell wird man Dich dann an die Fa. Koller und Schwemmer (100 % BOSCH Tochterunternehmen) in Nürnberg verweisen, die die gesamte Instandsetzung von "historischen" BOSCH Bauteilen machen.

    Über Messwertblock, Feld 2 "Lastsignal". Das ist eine dezimale Anzeige für die Auslenkung der Stauscheibe.

    Ok! Laut RLF "Motorlast; nicht beachten Sollwert 25 ... 70"

    Da muss man schon sehr mit dem System KE-Motronic vertraut bzw. interessiert sein (was ich nicht bin - vertraut!), um zu wissen, woher dieser Wert kommt.

    ;)


    Natürlich ist eine Klartextanzeige angenehmer und führt schneller zu Ergebnissen. Da spreche ich auch aus eigener Erfahrung.


    Worauf ich mit den 10V-Turbo-Motoren hinaus wollte ist, dass diese im Vergleich zum Sauger zusätzliche/andere Bauteile besitzen, die nicht nur auf den Unterschied zwischen K und KE herrühren.

    Auch hier stimme ich zu. Den Zusatzluftschieber in der K-Jetronic gibt es in der KE nicht mehr. Den elektro-hydraulischen Drucksteller der KE gibt es in der K (noch) nicht. Und die Turbo's werden sicher (Halbwissen!) turbospezifische Komponenten besitzen.

    Aber das Grundprinzip der mechanisch-hydraulischen kontinuierlchen Einspritzanlage beruhend auf dem Mengenteiler ist doch immer gleich.

    Von daher

    dass der ABT-16V in Puncto Einspritzung wohl nicht mehr viel mit dem Serien-16V gemeinsam hat

    sehe ich nicht. Mengenteiler mit (vermutlich) Drucksteller, Luftmengenmesser mit Potentiometer und druckgesteuerte Einspritzventile - alles wie beim Serien-16V. Nur angepasst auf die turbospezifischen Anforderungen dieses Motors.

    ;)


    Wenn das mein Fahrzeug wäre, hätte ich schon längst versucht, bei BOSCH Classic oder ABT an mehr Informationen zu kommen. Gerade mit BOSCH Classic habe ich da in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Ein sauberer Spannungsverlauf (oder gar Widerstandsveränderung vom Poti selber) könnte man ja zumindest durchmessen, um das Poti auszuschließen.

    Richtig - das ist das was ich mit "hinreichend genauer Abschätzung" meinte.


    Ausschließen kann man aber nichts, da die Regelung mit relativ kleinen Spannungen arbeitet und bereits geringfügig erhöhte (Übergangs-)Widerstände falsche Spannungswerte liefern können. Um das tatsächlich ausschließen zu können, müsste man - wie erwähnt - die exakten Sollwerte kennen.

    ;)

    Ergänzung hierzu: Auch das könnte über die Onboard-Diagnose geprüft werden.

    Wie soll das gehen? Wir sprechen doch hier über einen B3 mit der KE-Jetronic, also dem technischen Stand der KE-Jetronic i.V.m. dem NG, wo der Fehlerspeicher mittels Blinkcode "ausgelesen" werden muss.

    Warum sollte das System nicht wie alle K(E)-Systeme funktionieren? Der Mengenteiler ist doch das kennzeichnende Element der rein mechanisch-hydraulischen Benzineinspritzung von Bosch, entwickelt bereits in den 70er Jahren. Später "aufgehübscht" durch die Elektronik-Komponente Drucksteller, um eine Möglichkeit zum Regeleingriff auch die Kraftstoff-Einspritzung zu haben. Das Grundprinzip ist aber immer gleich geblieben.

    Ich gehe auch davon aus (ohne es belegen zu können), dass BOSCH die Anpassungen für ABT ("Motorenschmiede") durchgeführt hat.


    Ich bin jetzt nicht ganz sicher, ob wir vom gleichen 10V-Turbo sprechen? Du meinst die Motoren WR und MB im Audi quattro? Die haben noch eine reine K-Jetronik ohne Elektronik-Anteil für die Einspritzanlage. Da kam das VEZ-Steuergerät zum Einsatz, welches ausschließlich die Zündanlage beeinflusst.


    Das stimmt nicht, da steckte mehr Arbeit hinter. Die Motronic arbeitet z. B. mit ....

    Erbsenzähler! ;)

    Ich habe den Unterschied absichtlich verkürzt dargestellt. BOSCH selbst gibt als wesentlichen Unterschied zwischen den XX-Jetronic und XX-Motronic die Zusammenfassung von Zündungs- und Motorsteuergerät an.

    Das in dem Zusammenhang noch ein paar nette "Zusatz-Gimmik's" Einzug gehalten haben, ist doch unstreitig. Angenehm, aber wirklich viel ist das tatsächlich nicht, wenn ich mir die Dokumentation zur KE-Motronik, insbesondere im Hinblick auf die Messwertblöcke und Stellglieddiagnose anschaue. Die K gibt einfach nicht mehr her. Dass man diese Zusatzfunktionen implementieren konnte, liegt einfach daran, dass es zu der Zeit eine rasante Entwicklung bei den Mikrochips und Speicherbausteinen gab. Damit konnte man die K noch ein paar Jahre über die Zeit retten, während parallel schon echte "computergesteuerte" Einspritzanlagen Einzug gehalten haben. Bei den 20V-Turbo's hatte man die K ja schon "ausgemustert" und stattdessen vollelektronische Einspritzsysteme eingesetzt.

    Um das mal anschaulicher darzustellen, muss man nur mal in den Bereich der PC-Entwicklung schauen. Die Älteren werden sich vielleicht erinnern.

    Anfang / Mitte der 80er (KE-Jetronic) waren die 8086- bzw. 80286-Prozessoren von Intel der Standard. Ein PC für den Hausgebrauch kostete gut 4.000 DM und hatte eine 20 MB (kein Schreibfehler!) Festplatte. Eine Nachrüstfestplatte mit 40 MB kostete gut 500 DM. Brauchte mehr Rechenleistung, war ein mathematischer Ko-Prozessor erforderlich, der als 80287 noch mal 500 DM kostete.

    Anfang der 90er (K-Motronik) sprechen wir dann schon vom PENTIUM-Prozessor, einem Quantensprung in Sachen Rechengeschwindigkeit und Speicher innerhalb weniger Jahre, verbunden mit einem rasanten "Preisverfall".


    Könnte man das stauscheibenpoti mit einem oszilloskop prüfen?

    Ja, kann man, wie goldesel bereits geschrieben und das entsprechende Video von Steffen2310 verlinkt hat.

    Allerdings nur den "sauberen" Spannungsverlauf. Welche Spannungswerte anliegen müssen, wird Dir nur BOSCH Classic oder ABT selbst (vielleicht) verraten können. Der Wert, ab welchem die Gemischanreicherung einsetzen muss, wäre sicher interessant.

    Für eine hinreichend genaue Abschätzung, ob die überhaupt funktioniert, halte ich dass aber nicht für notwendig.

    Der Werks-16V (Kennbuchstabe 6A / ACE) hat eine KE-Motronic ...

    Die KE-Motronic ist zwar "moderner" als die KE-Jetronic, im Prinzip aber von der "Regelstrategie" gar nicht anders. Es wurde lediglich das bis dahin separate VEZ-Steuergerät in das Motorsteuergerät integriert.

    Da die Einspritzanlage mit Mengenteiler beim Turboumbau durch ABT beibehalten wurde (anders als beim 3B und ABY), ist m.M.n. davon auszugehen, dass die das "Rad nicht neu erfunden", sondern lediglich die Bauteile der Serien-KE-Jetronik angepasst haben. Ich meine auch auf dem Bild unterhalb der Ansaugbrücke an der Drosselklappe einen Schalter zu erkennen. Um den zu prüfen, braucht man auch nicht zwingend die "Onboard-Diagnose", da reicht ein einfacher Durchgangsprüfer / Ohmmeter.


    Um auf die Frage

    ... ob/wie man das „trocken“ prüfen kann ...

    zurückzukommen:

    "Trocken" lässt sich nur der Volllastschalter auf Funktion prüfen.

    Das System der Volllastanreicherung ist aber komplexer und hängt nicht nur vom Schalter ab. Das Potentiometer des LMM muss auch richtig funktionieren (s.o.). Der Eingriff auf das Gemisch erfolgt dann über den elektro-hydraulischen Drucksteller, dem "Elektronik-Anteil" der kontinuierlichen Einspritzung.

    M.m.n. kann man lediglich näherungsweise prüfen, indem man den Schalter überbrückt/kurzschliesst (Volllast der Drosselklappe simuliert), dann den Motor im Stand langsam hochdreht und schaut, ob sich irgendwann eine signifikante Änderung des Lambdawertes Richtung "fett" einstellt. Optimal wäre dabei, wenn man den Lambdawert "mitloggt" ("schreibt"). Wenn das vorhandene Lambdatool ausreichend "flink" arbeitet, sollte es aber auch ohne gehen.

    So würde ich vorgehen.

    Ich verstehe Deine Frage nicht ganz. :/

    Möchtest Du nur die Funktion des Schalters selbst prüfen oder ob bei Vollgas die entsprechenden "Reaktionen" vom VEZ- und Motorsteuergerät ausgelöst werden?


    Welche Funktion der Volllastschalter hat, ist bekannt? Ansonsten das SSP Nr. 95 runterladen.



    Den Schalter (Schließer) selbst zu prüfen, sollte kein Problem sein? Der Schalter muss Durchgang haben, wenn er betätigt ist.

    Kann man die Zierleiste samt Blinker an meinem 80er montieren?

    Guggst Du hier!


    die in Originalen Blinker einfach ein Standlich einbauen.

    Vergleichst Du dies mit dem!


    geht das dass alle Blinker dann blinken

    Guggst und vergleichst Du mal dort!


    was erlaubt ist.

    Fragst Du besser nicht in einem Forum. Bezahlen musst Du am Ende das Bussgeld. ;)

    Im Netz gibt es irgendwo eine komplette Aufstellung der zulässigen, vorgeschriebenen und/oder möglichen "Lichttechnischen Einrichtungen" vom TÜV, KBA oder sonstigen amtl. Stelle.


    Ist doch langweilig, wenn man immer alles "vorgesagt" bekommt. Davon wird der "Fortgeschrittene" nicht "fortgeschrittener".

    ;)

    Steig doch einfach komplett aus, dann kannst du auch vielleicht wieder lachen......

    Nicht so lange Du uns immer wieder mit so geist- und hilfreichen Beiträgen "beglückst" :sironie: - da gibt es jedes Mal auch für mich so viel zu lachen!

    " ..... früher haben wir immer ......"

    :wayne:


    Ausserdem hast Du leicht reden. Du hast ja keinen Audi, Ahnung sowieso nicht, lernen willst Du auch nichts und Twingo's und Dacia werden hier nicht behandelt. Für Dich wäre es tatsächlich kein Verlust. Aber Dein endgültiger Abgang wäre für überhaupt kein Forenmitglied ein Verlust. Das (und nicht nur das) unterscheidet uns!

    :rofl:

    Wenn jemand ein Auto klauen will dann macht er das auch ohne Anleitung.

    Genau die richtige Einstellung! :sironie:

    Und damit er es nicht so schwer hat, unterstützen wir ihn tatkräftig! Obwohl - ist ja überhaupt kein Problem, diese WFS ausser Betrieb zu nehmen. Kann doch Jeder. Wieso hast Du hier überhaupt gefragt und bist am verzweifeln?

    ^^

    Genau mein Humor, aber irgendwie kann ich doch nicht richtig lachen.

    =====================================================

    OT:


    Irgendwie passe ich offensichtlich nicht mehr in diese Welt der ganzen "Kevin's".

    Dem Einen ist alles egal, der Nächste kriegt im zweiten Beitrag (Nr. 4 im Thema) eine Komplettlösung / -anleitung und meint dann nach 20! weiteren Beiträgen, man möge doch "helfen statt zu beleidigen" - weil man irgendwann mal darauf hinweist, er möge es doch mal mit NI versuchen, weil es mit KI irgendwie noch nicht funktioniert.

    :D

    Aber gibt ja zum Glück auch noch die schlauen Gen Z'ler, die dann zur Stelle sind und "nachplappern", was Seiten vorher schon geschrieben wurde. Und zusätzlich noch mit Allgemeinplätzen "garnieren". Nur irgendwie scheint denen bei schwierigen Themen (nur?) der Mut zu fehlen, gleich mal ganz vorne mit echten Lösungen "einzusteigen".

    :rolleyes:

    Und dann noch die, die in einem techn.-sachlichem, nüchternem Lösungsbeitrag zuerst eine "unnötige Schärfe" statt den Inhalt sehen, die es gar nicht gibt.

    Liegt es daran, dass man heute in der Erziehung nur noch loben darf und MUSS (egal was die Kleinen für einen Scheixx produziert haben), weil der/die Kleine sonst "traumatisert" wird für das ganze weitere Leben?

    Kritik (eine sachlich begründete persönliche Bewertung, die auch positiv ausfallen kann) darf man heute nicht mehr üben. "Kritik ist immer negativ!"


    Ich versteh es wohl nicht mehr und werde mir zukünftig Beiträge bei "Neuanmeldungen" gut überlegen und im Zweifel lassen.


    Sorry für eine Menge OffTopic - "aber das wird man ja wohl noch sagen / schreiben dürfen!"

    ;)

    ("Klemme 50 vom Anlasser gehört allerdings nicht dazu. Der Anlasser wird immer laufen.") Unter Vorbehalt!

    Richtig, es gibt auch noch ein "Relais für Anlaßsperre und Rückfahrlicht".

    Bei Fahrzeugen ohne die hier verbaute DWA ist beim Schaltgetriebe da eine Brücke, beim Automatik ist der Relaisplatz leer.

    Bei Fahrzeugen mit dieser DWA UND IR-Fernbedienung ist der Unterschied zwischen Automatik und Schaltgetriebe im SLP durch **** und ***** für die Fußnoten dargestellt. Wenn man(n) zu viele (kleingedruckte) Sterne sieht, kommt man schon mal durcheinander

    ^^

    Hier hat das Schaltgetriebe ein Relais, das Automatikgetriebe die Brücke.

    :huh:

    Durch die "seltsame" Relaisbezeichnung hatte ich dieses dem Automatikgetriebe "zugeordnet".

    Im SLP für die DWA ohne IR-Fernbedienung im ACE wird auf diesen Unterschied nicht hingewiesen. Ja, den Competiton gab es nur mit Schaltgetriebe, aber den ACE doch nicht nur im Competition? Waren die auch immer nur mit Schaltgetriebe?


    Alles ziemlich "kompliziert" ohne die passenden Unterlagen und wenn man nicht ganz genau hinschaut und vergleicht.

    Wobei der Kollege gar nicht schreibt, dass der Anlasser nicht dreht? Dürfte er eigentlich nicht.

    :/

    Die Wegfahrsperre im B4 kam erst mit Beginn des Modelljahr 1995 ("S").

    Wegfahrsperre ist nicht gleich Wegfahrsperre! ;)

    Wie oben geschrieben enthält die DWA (Sonderausstattung) ab KW 40-1993 eine Wegfahrsperre, nur nicht in der Form, wie sie im MJ 1995 Serie war. Es gibt keinen Transponder im Schlüssel, keine Lesespule und auch kein Steuergerät für die WFS, von dem das Motorsteuergerät eine Freigabe erhält.

    Die "Wegfahrsperre" ist in das ZV-Steuergerät integriert und beschränkt sich auf eine Sperre der Klemme 50 (Anlasser) über ein Relais.

    Das ist nicht richtig. Das System ist viel komplexer und sperrt einige Komponenten, die zum Motorlauf erforderlich sind.

    ("Klemme 50 vom Anlasser gehört allerdings nicht dazu. Der Anlasser wird immer laufen.") Unter Vorbehalt! Ich habe mir den SLP nur in Bezug auf den fehlenden Zündfunken angeschaut. Das FSP sagt etwas anderes:

    Das gilt allerdings nur, wenn die DWA auslöst.

    Wenn das Steuergerät der ZV (mit DWA ab KW 40-1993) fehlt, passieren ganz andere Dinge.

    Hast du keinen Zündfunken, wird die Ursache nicht an dieser originalen Diebstahlwarnanlage liegen.

    Doch! Die Nr. des zu diesem System zugehörigen SLP habe ich oben genannt.


    Was ist die Quelle Deiner Aussagen?