Risse in Karosserie!!

Zitat von PhysX@Rothaus

eben der Heizer hat, weil er fahren kann seine 300tkm geschafft !!! Weil er die Kupplung nicht lange braucht und den Schleifpunkt richtig trifft.
Der andere der wie ein "Opa" fährt, beim anfahren ewig braucht und auch sonst lahm schaltet.
Heizen VS Verheizen 90% der Deutschen und 99,9% der Schweizer können nicht richtig Autofahren, schreibt euch nicht ab, lernt Fahren

aha, naja,

das heißt ja dann, dass der Rally-Quattro den der Walter Röhrl gefahren hat länger hält also so ein vermeindliches Verheizer-Fahrzeug... das glaubst du wohl selber nicht...

Zitat von steftn

aha, naja,

das heißt ja dann, dass der Rally-Quattro den der Walter Röhrl gefahren hat länger hält also so ein vermeindliches Verheizer-Fahrzeug... das glaubst du wohl selber nicht...

ich mein der Rally Quattro hatte nicht mehr viel gemeinsam mit einem Straßenwagen und die Motoren die der S1 hatte, hm die kann man nicht ganz mit einem 7A-20V Sauger vergleichen
Und Rennsport und Straße zu vergleichen, das ist nicht wie Äpfel und Birnen, das ist wie Äpfel und Steine.

Jedoch kann man beide Varianten auch Runterreiten, sieht man im Rennsport auch, je nachdem wie der Fahrer mit dem Wagen umgeht, da fährt keiner wie ein Opa

Zitat von Kleinheribert

Man weiss auch nie ob bei so billigen Autos die KM Angaben stimmen

Wie schnell ist ein Tacho ausgetauscht oder zurückgedreht..

Ich glaube, dass das Problem nur bei Frontis besteht, beim B4 haben sie es mit steigender Motorleistung z.b. auch vollkommen anders gelöst.

Kann man die beiden Autos eigentlich auf ein bestimmtes BJ oder Fertigungsdatum einschränken? Anhand der Ident Nr?

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Wieso mit steigender Motorleistung?

Wüsste nicht, dass meine ABT Karosse anders is als die vom 2,6E meiner Freundin....ok bis auf die Domstrebe
Laut ETKA isses auch die gleiche Teilenummer....oder wie war das gemeint?

MfG

sechzehnerblech

ich glaub ihm gehts darum dass am Wagen wohl Verstärkungen drangekommen sind oder halt allg. etwas anders ausgeführt wurden die Teile.

Ob es was Baujahrabhängiges könnte auch was dran sein.
Beim alten Audi 100 gegen Ende der 70er hat sich Audi an chinesischem Stahl bedient, aber es dann doch recht bald eingesehen, dass das keine gute Wahl ist und wieder umgestiegen.
Das dürfte auch noch die 100 S Coupes betroffen haben.

Aufjedenfall wird mein jetziger 90er verstärkt, dass steht sicher.

Was meint ihr, der Motor wirkt doch auch wie eine Strebe, wären da starre Motorlager empfehlenswert?

Zitat

Was meint ihr, der Motor wirkt doch auch wie eine Strebe, wären da starre Motorlager empfehlenswert?

Das ist zwar im Gedanken richtig, aber dann kannst alles vergessen. Ich schätze die ganzen Kräfte die ein Motor doch hat die er in Bewegung im Motorraum umsetzt würden dann auch den Motor abgeleitet und das Getriebe. Nicht zuletzt der Auspuff dürfte auch nicht erfreut sein.

vielleicht wäre es die beste Lösung wenn folgendes starr wäre:

- Motorlager

- Drehmomentstütze des Motors (an der Front)

- Getriebestütze

- Achsträger

Lediglich die Teile die keine "verstrebende Wirkung" haben sollten dann mit herkömmlichen Gummilager bestückt sein:

- Domlager

- Querlenkerbuchsen

- Auspuffhalterung (wg. Wärmeausdehnung und Motorvibration)

Problem ist, wenn das Motorlager starr ist, dann übertragen sich die ganzen Motorschwingungen ungedämpft auf die Karosse. Rissbildung wird das keine Verursachen, dafür aber Komforteinbußen (was mir aber wurscht ist).

Die Querlenkerbuchsen sind halt dann schneller hinüber wenn der Achsträger starr ist.

Außerdem könnte man den Achsträger noch mit zusätzlichen Blechen/Rohren verstärken.

Zitat von steftn

vielleicht wäre es die beste Lösung wenn folgendes starr wäre:

- Motorlager

- Drehmomentstütze des Motors (an der Front)

- Getriebestütze

- Achsträger

Lediglich die Teile die keine "verstrebende Wirkung" haben sollten dann mit herkömmlichen Gummilager bestückt sein:

- Domlager

- Querlenkerbuchsen

- Auspuffhalterung (wg. Wärmeausdehnung und Motorvibration)

Problem ist, wenn das Motorlager starr ist, dann übertragen sich die ganzen Motorschwingungen ungedämpft auf die Karosse. Rissbildung wird das keine Verursachen, dafür aber Komforteinbußen (was mir aber wurscht ist).

Die Querlenkerbuchsen sind halt dann schneller hinüber wenn der Achsträger starr ist.

Außerdem könnte man den Achsträger noch mit zusätzlichen Blechen/Rohren verstärken.

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Komforteinbußen is gut...bei mir waren beim NG die Motorlager etwas ausgehärtet, da hat die ganze Karosse schon sehr unangenehm vibriert....stell dir jetzt mal vor, du hast starre Lager...das haut dir im Standgas ja schon die Nierensteine raus, von den Plomben ganz zu schweigen Und auszuschließen wäre es nicht, dass dadurch auch Risse entstehen, guck dir die Motorhalterungen an der Karosse mal genauer an, wirste feststellen, dass die nicht besonders stabil sind...kann schon passieren, dass die reißen, und dann haste ein Problem

Ich würde wenn überhaupt nur die Aggregatenträgerlager starr machen, alles andere würd ich so lassen wie es is.

Kannst ja ein 4mm Blech nehmen, Löcher reinbohren und über die Löcher dann an der Karosse befestigen...sollte besser halten als Serie...

MfG

sechzehnerblech

Zitat von sechzehnerblech

schon sehr unangenehm vibriert....stell dir jetzt mal vor, du hast starre Lager...das haut dir im Standgas ja schon die Nierensteine raus, von den Plomben ganz zu schweigen Und auszuschließen wäre es nicht, dass dadurch auch Risse entstehen, guck dir die Motorhalterungen an der Karosse mal genauer an, wirste feststellen, dass die nicht besonders stabil sind...kann schon passieren, dass die reißen, und dann haste ein Problem

mhm, aber irgendwas muss man ja machen, dass die Drehmomentstütze vorne am Motor nicht mehr den Längsträger hochschlägt...

nur was?

Zitat von steftn

mhm, aber irgendwas muss man ja machen, dass die Drehmomentstütze vorne am Motor nicht mehr den Längsträger hochschlägt...

nur was?

Was hälst Du erstmal davon, die Motor- und Getriebelager alle zu erneuern. Danach sollte der Motor dann auch nicht mehr so extreme Drehbewegungen machen.

Zitat von sechzehnerblech

Wieso mit steigender Motorleistung?

Wüsste nicht, dass meine ABT Karosse anders is als die vom 2,6E meiner Freundin....ok bis auf die Domstrebe
Laut ETKA isses auch die gleiche Teilenummer....oder wie war das gemeint?

MfG

sechzehnerblech

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Doch, genau das ist so..nicht nur die Domstrebe. Auch der Vorderbau ist verstärkt. Daher kommt mitunter auch das höhere Gewicht des B4 im verlgleich zum B3.

Desweiteren musst du bei dir nur mal die Drehmomentstütze anschauen, dann weisst du was geändert ist Dann gehts auch noch weiter, Fahwerk ist auch einiges anders. Wobei mein Post eher auf den B3 zutraf.

@ Steftn:

Ich kann da KKRHB nur Recht geben, die Motorlager solltest du nicht fest machen, das reisst dir alles. Aber ich würde dafür sorgen, dass der Motor so wenig spiel wie möglich hat, d.h. PU Dehmomentstütze, die richtig einstellen, dann neue Getriebelager. Ansonsten evtl noch den Längsträger versteifen, allerdings bin ich kein Freund von Löcher Bohren..

ja wer in Physik aufgepasst hätte wüßte, Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet werden.
Das gilt auch für die Kräfte die wirken, Impulserhaltung usw und so FORD
Wenn im 1.Gang 1000Nm auf dein Getriebe haust, leitet es die 1000Nm über das Gehäuse an das Auto weiter. Gleiches gilt wenn du läufst, um Vorwärts zu kommen gibst den Impuls an den Boden weiter.
Daher sehr ungeschickt das ganze fest zu machen. Die Gummilager haben schon ihren Sinn. Deine Wirbelsäule ist auch nicht starr

Da macht das Verstärken der anderen Teile schon wesentlich mehr Sinn, das kannst machen.

Reicht es dann wenn man die Motor-und Getriebelager alle 50.000 km tauscht?

im Prinzip müsste ja das Spiel an der Motordrehmomentstütze gleich Null sein um kein Schlagen mehr zu haben.

Problem besteht darin, dass z.b. beim Gaswegnehmen und beim Bremsen im Eingekuppelten zustand der Motor nach unten gedrückt wird --> somit entsteht wiede kurzzeitig ein Spiel in der Drehmomentstütze.

Man müsste also die Querstrebe wo die Drehmomentstütze drauf geht möglichst weit nach unten hinschrauben, dass der Motor möglichst weit nach unten gedrückt wird.

u.a. wär auch ein voluminöserer Drehmomentstützengummi empfehlenswert.

Pu-Buchse ist als Drehmomentstützengummiersatz eher schlecht, da er die Stöße nicht dämpft und die Drehmomentstütze somit ungedämpft richtig reinknallen würde....

Außer man verbinden die Drehmomentstütze gleich starr mit den Längsträgern... aber dann hat man wie geschrieben einen fahrenden Vibrator...

Ladys'catcher?

Also Motorlager alle 50000 wechseln ist nicht nötig wäre mir völlig neu.

Und wenn ich nochmal kurz zu dem Beitrag in Meckis Forum zurück kommen darf wegen verschweißen:

Wenn das blecht an den rissen dick genug ist reicht es Völlig diese vernüpfitg!! zu verscheißen denn an geschweißten stellen reist es nicht mehr

Zitat von SouRkrauT

Wenn das blecht an den rissen dick genug ist reicht es Völlig diese vernüpfitg!! zu verscheißen denn an geschweißten stellen reist es nicht mehr

Da hast du völlig recht! Ich hatte die Sache damals verschweißt und da ist bis jetzt an der Schweißnaht nix mehr weiter gerissen...

So zum Thema Querträger:
Ham nachgesehn, der vom NG kostet irgendwas um die 100?, der vom S2 irgendwas um die 900?. Is da noch irgendwas spezielles dran?

Wie machen die Leute mit ihren Turboumbauten das dass es ihnen die Karosse nicht in Fetzen reisst?
Dürft wohl die Drehmomentstütze draufgeknüppelt ham..

Die Bilder sind von nem NG Fronti, der Träger dürfte 340tkm runter haben. Motor ist überholt (ist ein Umbau NG Schlachter in ABT Limo)
Ist der NG Von nem Kumpel. Bei meinem reissen die Löcher für die M8 Schrauben links und rechts ein, wie sie hier beginnen.

So Leute, brauchbare Lösungen sind gesucht!
Wie machen das die Stockcarfahrer? Wie machen das die Turboleute?

Zitat von albert_10v

Sder vom S2 irgendwas um die 900?. Is da noch irgendwas spezielles dran?

ja, da ist das Ladedruckrohr integriert... ging aber gebraucht in egay auch schon für 1,50 weg..

Mmh.. wie bekommen wir das Teil Stabiler?

Wenn die Drehmomentstütze einreisst, dann ist die entweder nicht richtig eingestellt, oder das/ die Getriebelager sind hin. Dann hat der Motor zuviel Spiel und knallt dauernd dagegen..

Und was wenn beides gepasst hat und es von der Fahrweise kommt?