Hallo,
ich hatte letzte Woche einen TÜV Termin und der Prüfer hat folgende Mängel an meinen Fahrzeug entdeckt.
Feder hinten gebrochen
Manschette Lenkgetriebe ohne Funktion
Nebelscheinwerfer nicht richtig eingestellt
Da ich keine Zeit hatte selbst Hand anzulegen, besuchte ich eine KFZ Werkstatt.
Es wurden hinten auf meinen Wunsch Feder und Stoßdämpfer getauscht. Die Manschette vom Lenkgetriebe gewechselt und alles für den TÜV fertig gemacht, den ich letztlich auch bekam.
Nun habe ich eine Rechnung mit über 900€ bekommen. Alleine die Stoßdämpfer, die aus dem Zubehör sind, schlagen in der Werkstatt mit dem doppelten Preis zubuche. Darüber aufregen bringt mir aber auch nichts. Es waren folgende Punkte auf der Rechnung die so nicht vereinbart waren!!!!
Spur neu einstellen. Die Spur war bereits letztes Jahr eingestellt worden nachdem ich Spurstangenköpfe getauscht hatte. Der Meister meinte das Lenkrad war nicht gerade und das es durch den Wechsel der Manschette sein kann, dass man die Spur nachstellen muss. Das Protokoll der letzen Spureinstellung habe ich noch! Bei der jetzigen habe ich kein Protokoll bekommen.
Das beim lösen des Lenkgetriebe die Spur neu eingestellt werden muss, stimmt doch nicht? Er hat mich nie gefragt ob er das machen darf, vereinbart war nur das die TÜV Mängel behoben werden.
Außerdem soll ich noch ca 40€ zahlen, für das auffüllen von einem Liter Öl und der Frostschutz war seiner Ansicht zu niedrig. Das habe ich aber nie angeordet. Ich kann das selbst nachfüllen.
Ich habe beim erhalt der Rechnung, unterschrieben. Aber sie ist noch nicht bezahlt.
Was meint ihr dazu.
Grüße Daniel.