Weltweites Absatzplus in allen Bereichen

Weltweites Absatzplus in allen Bereichen

 

Im Februar hat Audi die Verkäufe in allen Weltregionen gesteigert. So konnte mit über 106.000 Auslieferungen, ein Plus von 16,6%, der Vorjahresmonat übertrumpft werden.Besonders stark spielte China, mit über 31.000 Einheiten im Quartett mit.Der Rest wird unter Nordamerika, Europa (Deutschland, Großbritannien, Frankreich) und Osteuropa aufgeteilt.

Kumuliert liegen die weltweiten Verkäufe für Audi bei rund 202.700 Autos, plus 8,5 Prozent. Damit hat das Unternehmen erstmals bereits im Februar die Marke von 200.000 Einheiten übertroffen.

 

„Wir sind auf bestem Weg, bei den Auslieferungen das stärkste erste Quartal der Audi-Geschichte zu erreichen, vor allem dank hoher Zuwächse in den USA und China“, sagt Peter Schwarzenbauer, Vorstand für Marketing und Vertrieb der AUDI AG.

Mit Blick auf die bevorstehende Markteinführung der eigens für den chinesischen Markt entwickelten Langversion des neuen A6 ergänzt er: „In China bauen wir mit dem neuen A6L unsere weltweite Oberklasse-Offensive weiter aus. Von diesem Modell wollen wir deutlich mehr verkaufen als vom überaus erfolgreichen Vorgänger.“

Mit einem Plus 25 Prozent, im Februar, verzeichnet der aktuelle A6L einen bemerkenswert starken Auslauf und bleibt souveräner Marktführer in seiner Kategorie. Das neue Modell wird im April an den Start gehen. Welches bereits seit einem Jahr in China erhältlich ist. Dagegen die neue Generation des A8L: Mit ihm hat Audi den Marktanteil in der Klasse der großen Luxuslimousinen mehr als verdoppelt. Vom Oberklasse-SUV Q7 verkaufte Audi im Februar 71 Prozent mehr nach China und stärkte damit weiter die Präsenz der Marke in den Top-Segmenten. Weltweit erzielten im vergangenen Monat die Oberklasse-Modelle A6, A7 und A8 die stärksten Zuwachsraten in der gesamten Modelpalette von Audi.

Zusätzliche Kunden wurden durch den Audi Q3 und den im Februar eingeführten A1 Sportsback zu den Händlern getrieben.

Auf dem heimischen Markt stiegen die Verkaufszahlen der Vier Ringe gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,5%. Noch deutlicheres Wachstum zeigte sich in Österreich mit einem Plus von 20,2%. In den beiden für Audi größten europäischen Exportmärkten zogen die Verkäufe ebenfalls spürbar an: Audi UK übergab im Februar 10,1% mehr als ein Jahr zuvor, bei Audi France entsprachen 5.654 Einheiten einer Steigerung um 5,0 Prozent. In Spanien erreichte das Unternehmen mit 3.952 neuen Kunden trotz nach wie vor schwieriger Rahmenbedingungen das Absatzniveau des Vorjahres. Ihre Führung im Premiumsegment bestätigte die AUDI AG über die ersten beiden Monate des Jahres auch in Italien, wo die Zahl der Auslieferungen im Februar um 27,3% zurückging.

Deutlich, für Audi, im Plus lagen die osteuropäischen Märkte: Hier belief sich das Absatzplus auf 34,9%. Allein in Russland kletterten die Februar-Verkäufe im Jahresvergleich um 54,8%. Mit dem Q3 stärken die Ingolstädter dabei ihre Position in einem der wichtigsten SUV-Märkte weltweit: Bereits heute ist in Russland mehr als jedes zweite verkaufte Premiumautomobil ein Sports Utility Vehicle.

Durchgängig zweistellige Zuwachsraten verzeichnete Audi im vergangenen Monat auf allen größeren Märkten des amerikanischen Kontinents. In Kanada wachsen die Vier Ringe weiterhin schneller als der Wettbewerb, im Februar um 16,9%. In den USA legte Audi erneut wesentlich um 10,0% zu, insbesondere aufgrund fortgesetzt hohen Wachstums für die neue A6 Limousine. Zum 14. Rekordmonat in Folge für Audi of America trugen jedoch auch zwei besonders emotionale Design-Ikonen der Marke bei: Vor allem die stark begehrte sportliche Variante TT RS ließ die US-Verkäufe für den Audi TT über die ersten beiden Monate um 46,8% ansteigen. Vom A7 Sportback gingen im selben Zeitraum 1.227 Fahrzeuge in die USA. Damit haben sich die Vereinigten Staaten bereits nach wenigen Monaten als größter Absatzmarkt für den A7 etabliert.

Auch in Südamerika setzte sich für Audi über alle Modelle hinweg die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Monate fort, die Verkaufszahlen in den Ländern der Region erhöhten sich im Februar um 36,3%. Angeführt wurde das Wachstum von Argentinien.