Beiträge von schrauberelend

    Hab mich jetzt nur nochmal kurz überschlägig umgeschaut. Dabei habe ich die Seite der Firma T&S gefunden. Hier gibt es auch Anleitungen für die Instandsetzung.


    Denke, das werde ich mir mal merken und bei denen den Dichtsatz kaufen. Zudem würden die dann einen bei Fragen sicherlich Unterstützen über die Anleitung hinaus.



    Ansonsten, Trail and Error, so ist eben auch hier und da mal in unseren Hobby. Man muss bereit sein auch mal etwas zu wagen. Nur so lernt man eben dann auch und ist bei der nächsten Aktion erfolgreicher.

    Uhui, Du hast Dir gerade aus meiner Sicht was Großes ausgesucht. Die Überholung vom Mengenteiler. Das ist nicht unmöglich, aber Du wirst da sehr sehr sauber arbeiten müssen.


    Es gibt im Netzt diverse Beiträge zum Überholen, zumeist wie ich meine zu Mercedesfahrzeugen. Das würde ich mal googlen und anschauen.


    Selbst habe ich mich, fahre K Jetronik auf einem Forcht, noch nicht dran getraut. Kenne aber durchaus Leute, die auch den alten Guß-Mengenteiler wieder flott bekommen haben.


    Und,... laß Dich nicht beirren, versuch macht klug und erst recht, wenn der Motor zuvor eh nicht angesprungen ist bei 7 Jahren Stillstand und wenn offenkundig der Fehler im Kraftstoffsystem liegt.


    Und ich glaube, ein Aluminium Mengenteiler ist da noch etwas freundlicher der Überholung gegenüber eingestellt.

    Tja, wenn Du schon die Pumpe gewechselt hast, lässt das vermuten das die eben fest saß. Damit vermute ich jetzt auch, das der Steuerkolben vom ME fest sitzt, das ändert auch keine freigängige Stauscheibe.


    Du müsstest also mal den ME vom Luftmengenmesser abnehmen und schauen, ob der zentralliegende Steuerkolben fest ist. Ist er das, wird es sehr sehr schwer den ohne Schaden am ME wieder gängig zu bekommen.
    Da kann man nur mit Ultraschall und kräftigen lösenden Reiniger und Druckluft versuchen den frei zu bekommen. Aber Vorsicht, bleib im Systemdruckbereich mit der Druckluft.
    Die Chancen stehen allerdings schlecht. Achte auf Verträglichkeit bezüglich diverser O-Ringe am Schlitzträger etc. mit Blick des Reinigers.


    Gleiches gilt für die Kraftstoffeinspritzventile, auch die mal überprüfen, notfalls versuchen im Ultraschall frei zu bekommen und anschließend das Strahlbild checken. Ist das Strahlbild ungleich, tropft nach oder ähnliches, kann man nur die Einspritzventile nur austauschen.


    7 Jahre Stillstand kann die KE mit all ihren Bauteilen stark beschädigt, korrodiert oder verharzt haben.


    Löse nochmal vorab den Kraftstoffzulauf am ME. Kommt dort Sprit dann sollte obiges gelten.

    Das sehe ich eben genau so. Es handelt sich hier um ungünstige Strömungsverhältnisse welche zu einem Microjet führen, Kavitation, und somit strömungserzeugte Dampfblasen an der Alufläche zerplatzen und Material abtragen.
    Dieses Phänomen ist bei Systemen der Hydraulik zu finden, wie zum Beispiel Wasserpumpen etc., Kavitation an den Schaufelprofilen, tritt aber auch auf bei z.B. Windkraftwerken bzw. deren Flügelprofil auf. - Rotation der Flügel durch feuchte bis zur übersättigten Umgebungsluft.-


    In meinen Augen hat das hier nichts mit Frostschutz zu tun. Sondern eher mit den ungünstigen Auslegungen des freien Querschnittes zum Durchmesser und Stärke des O-Ringes mit den hydraulischen Strömungsvorgängen am Stutzen/Kopf. Gleiches Bild finden wir auch an dem Flansch quer zum Kopf liegend, wo die Geber für Wassertemperatur sitzen.

    Meine Idee wäre, die Flansche der Nabe/Scheibe/Räder mal richtig sauber machen, die Gelenkwellen ziehen und die inneren Gelenke überprüfen, im Zweifel erneuern und ebenso die äußeren Anlageflächen der äußeren Gelenkwellen sowie die Anlageflächen an den Radlagern reinigen.


    Möglicherweise wenn es dann nicht weg ist, auch nochmal die Radnaben und Scheiben vermessen. Natürlich kann es auch von den Felgen/Reifen kommen. Möglicherweise andere Felgen & Reifen probehalber draufstecken und
    schauen wie sich der Vorderwagen verhält.


    Aber Deiner Beschreibung nach kommt mir als erstes, inneres oder innere Gelenke defekt, daher Winkelfehler und Vibrationen. Schau mal auf die Laufflächen der Kugeln, gibt es dort Ausbrüche oder rauhe Flächen ist der Fall klar.



    Setze voraus, das die Querlenkerbuchsen und Traggelenke i.O. sind. Aber der Geschwindigkeitsbereich lässt auch hier defekte Querlenker oder/und Traggelenke erwarten. Also auch hier nochmal ganz genau hinschauen.

    Die Leiste ist geclipst. Vorsichtig hinten anhebeln. Dabei darauf achten das sie nicht vorne anschlägt und auch vorne abhebeln. Bei diesen Temperaturen etwas anwärmen.
    Die Leiste hat glatte Stifte, die in kleine Spreiznieten aus Kunststoff greifen und diese aufweiten.


    Habe selbst dort mal Butylschnur zum Abdichten eingesetzt.


    Schau vielleicht auch nochmal auf die Heckklappendichtung, gerade in den Rundungen der Karosseriefalz. Ist die Dichtung dort platt = müde ?


    Und falls Du noch nicht gelesen / gefunden hast, achte auf die Abdichtung der Zwangsbelüftung, seitlich hinter der Stoßstange bzw. in den Hohlräumen Seitenblech zum Boden hin.



    Und, man soll es kaum glauben, aber ich denke, es kann auch an der Abdichtung der Schiebedachkassette zur Dachhaut dazu kommen, das Wasser über die Dachhaut nach hinten läuft.
    Speziell dann, wenn man ein Hundegitter mit Spannvorrichtung zwischen Boden und Dachhimmel verbaut hat oder hatte. Die Drainagerohre/Schläuche/Sitz/Freigängigkeit selbst natürlich auch.
    Mitunter kann es aber auch über das/die Seitenfenster und deren Kleberaupe eindringen. Erst recht, wenn dort mal ein Anprall / Unfallschaden war oder die Scheibe ersetzt wurde.

    Die "Glaubensfrage" war von mir eher eine Anspielung auf Produkte zur Korrosionsbekämpfung / Korrosionsschutz.


    Der Artikel, den ErikS anspricht, sollte sich mal jeder zur weiteren Meinungsbildung durchlesen. Bestätigt im Übrigen meine persönliche Erfahrung.


    Überleg Dir einfach mal, was Du für einen Aufwand betreiben müsstest, die betroffenen Flächen zu bearbeiten. Die gebördelte Kante auf zu treiben, die Flächen zu säubern, zu behandeln, zu versiegeln.
    Dazu käme die anschließend sicher fällige Lackierung und vorherige Egalisierung der inzwischen welligen Außenhaut. Mal abgesehen davon, das man halbwegs brauchbares Werkzeug dazu bräuchte, angemessen wäre dann eben vermutlich auch das Ergebnis. Fäustling, Karosseriehammer etc..


    Da sind die Chancen, eine Tür in LY7T ohne Rostbefall zu bekommen meiner Meinung nach besser, das Ergebnis stimmiger und kostengünstiger.

    Das ist jetzt wieder eine Glaubensfrage.


    Das von Dir angeführte sehe ich kritisch. Wenn dann eher Richtung Brunox-System aus Roststopper & Epoxydgrundierung. Oder Korrosionsschutzmittel aus Fett, Wachs oder Öl um den Vorgang ohne Lackierarbeiten auf zu halten.


    Langfristig sind Türfalze schlecht zu schützen, wenn es erst einmal angefangen hat. Da hat dein Karosserieexperte wohl recht. Noch bekommst du gute & gebrauchte Karosserieteile für einen schlanken Kurs.

    Klopfsensor, selbiger dunkel blau codiert, Stecker wie markiert. Meine mich zu Erinnern, das das Gegenstück,-dunkelblau-, an einer Blechlasche, befestigt über Getriebeschraube rechts, - Fahrtrichtung links-, von Batteriekonsole sitzt.


    Klopfsensor selbst liegt Fahrtrichtung links am Block und Leitung verläuft dann auf Höhe Kopfdichtung zu der Spritzwand/bis Blechlasche/Steckverbindung.


    Tülle könntest Du beim Boschdienst bekommen, vielleicht auch beim Freundlichen. (Hersteller: Herth + Buss )
    Dazu benötigst Du ein geeignetes Auspinwerkzeug, um die Kabellitzen aus dem Gehäuse zu bekommen.

    Glaube, ein Allheilmittel gibt es nicht.


    Habe bei mir aber darauf geachtet, das die Lager in etwa wieder gleich mit dem Motorhalterungen liegen. Das kann man ja a) an den Lagen vom Gewinde zu den Bohrungen der Halter einschätzen und b) durch das alte Druckbild der Unterlegscheiben auch sehen. Vorrangig, gehe davon aus das das beim Quattro Getriebelagern auch so ist, geben die Getriebelager durch Anordnung und Art nicht sehr viel Spiel zum Ausrichten her. Habe ich aber zunächst beim Fronti-Vierzylinder so festgestellt.


    Da Quattro würde ich eher nochmal das Mittellager genau prüfen, möglicherweise eben lösen, Kardanwelle über Räder drehen und darauf achten das das Lager spannungsfrei sitz, sich bei gelösten Schrauben ausrichtet. Bin kein Quattro Schrauber aber möglicherweise bei auf dem Boden stehendem Fahrzeug, z.B. auf einer Grube oder Viersäulenbühne ?


    Wenn ich mir das anschaue, fällt auf, das es verschiedene Ausgleichsscheiben, 2,4,6,8 und 10 mm für das Mittelager gibt. Hast Du mal das alte Lager mit dem Neuen verglichen, Höhenunterschied feststellbar ?
    Wurden die alten Scheiben überhaupt wieder verwendet ?

    Also, das geht. Das Bedienteil ist ausreichend stabil, trotz der Schwächung.


    Meine mich zu erinnern, das die äußeren rückseitigen Schrauben dann futsch gehen. Das habe ich aber nicht mehr im Kopf.

    Habe den Einbaurahmen, das kann man ja auch sehen, bearbeitet, diese hervorgehobenen Rechteckflächen weggeschnitten. Das geht sehr gut und sauber.


    Am Radio habe ich ein Teil rechts und links von der Blende weggeschliffen und die nun offenen Schnittstellen kaschiert.


    Inspiriert aus dem World Wide Web wo das jemand an seinem B4 zeigt und dabei auf das Concert 2 verweist. Das hatte wohl auch mit den typischen bekannten Reglerdefekten zu tun, das hier das Concert 1 nicht eingebaut wurde sondern das Concert 2. Denke aber, auch das 2er hat so seine Schwächen.
    Irgendwo habe ich dann aber auch den Hinweis auf den Japaner gefunden, Matsushita / Panasonic. Dort sollen die Lautstärkeregler ohne Tadel funktionieren. Die Tasten sind stabiler und keinen Abrieb wie beim Concert 2.



    Bei mir läuft das Dingen jedenfalls gut und mit Ergänzungen wie ich glaube eine echte Alternative mit Audi Schriftzug & passender Optik. Sogar mit oldschool Cassettenlaufwerk.


    Da Wechslersteuerung auch keine Grenzen gesetzt die eigene digitale Musik zu hören, über Interface aufrüstbar bis hin zur Freisprecheinrichtung mit verschiedenen Anschlußoptionen.


    Finde das einfach gut, mir reicht das. Klang kommt über eine separate Oldschool Endstufe von Pioneer GM 3000 mit ausreichend Dampf & Klang über rundum 2 Wegesysteme 160/130 in den Türen.


    Achja, auch die Beleuchtung paßt, noch perfekter wenn man eben auf B5 LED Schalter mit B4 Taster und, bei mir noch nicht geschehen, das Cockpit auf rote LED umbaut.

    Der Einbauschacht lässt sich ja relativ einfach gut und sauber vergrößern und mit den darüber liegenden Schalterleiste angleichen. Einige Radios der späteren Jahre, bzw. eben deren Blenden je nach Konstruktion, hierzu Rückseite beachten, lassen sich ebenfalls einkürzen ohne Stabilitätsverlust des Bedienteiles und der seitliche Einblick relativ gut kaschieren.


    Nun gut, zunächst mal kein DAB Empfang, aber eben die zeitgemäße Erscheinung passt. Verwendet man dann hierzu entsprechende Radios mit Wechslersteuerung lässt sich schon was, wie ich meine, gutes über Interface und Zusatzverstärker zusammenstricken. - Je nach Anschlussmöglichkeiten -


    Selbst habe ich das Concert 1, von Matsushita, welches zuverlässiger ist als die anderen Zulieferer für das Concert 1, mit Interface, Bluetooth, SD-Karte etc., verbaut.


    Den Preis für das Concert ? Darf ich eigentlich gar nicht hier reinstellen. Das Ding habe ich aus einem B5 gezogen beim Verwerter, hatte das Glück mit Matsushita und der Code war auf dem Gerät vermerkt. 5 Euro :D
    Die Decodierung kann man aber möglicherweise auch vom Freundlichen bekommen.


    Insgesamt jedoch kann ich nicht behaupten, das das Ganze unterm Strich günstig war.


    Die Zeit & Gehirnschmalz war eigentlich nochmal die größere Investition.

    Hm, wenn als die OBD nichts ausgibt... dann fehlt mir gerade die Phantasie mir vorzustellen, was zum Überfetten führen kann. ( außer Bereich im/am Benzindruckregler, Membran defekt, Anschluß/Schlauch zu, Ventil fest ???????)


    Nochmal zurück zum blauen Sensor. Hast Du auch das Diagramm zum Widerstandswert / Temperatur angeschaut und danach ermittelt, ob der Sensor wirklich i. O. ist? Und da wir wieder niedrige Temperaturen haben, das LLRV ist absolut untadelig, harkt nicht ? Per OBD Software kannst Du doch Stellglieder anfahren, funktionieren die ? Und die Zündkerzen sind auch richtig, sowie der Rest vom Zündgeschirr i. O. und ZZP / Steuerzeiten richtig ?


    Ist der Motor schlapp an Leistung oder fährt sich der Wagen relativ normal ? :pillepalle:


    Schaue ich nach einem passenden Benzindruckregler wird dieser mit 3 bar angegeben. :hmm:



    EDIT: glaube, da ja die Investition überschaubar ist, würde ich mal einen neuen Druckregler kaufen und schauen ob sich was ändert. ( 3,2 statisch oder während der Motor läuft ??)

    Hast Du mal Fehler ausgelesen ?


    Hast Du die Möglichkeit den Luftmassenmesser komplett zu tauschen ? Ist da vielleicht ein defekt am Ansauglufttemperatursensor, NTC ? Kontrollier zumindest mal die Steckverbindung auf Kontaktkorrosion, schlechte Verbindung.


    Angaben zum Benzindruck habe ich leider nicht, konnte bisweilen auch nichts dazu finden.


    Wenn du bereits Lamdasonde abgezogen hast dürfte ja hier eine Undichtigkeit im Abgasstrom / Flanschverbindungen, gerissener Krümmer, also vor Lamdasonde, nicht vorliegen die zum Überfetten führt ?


    Also hier wäre für mich mal echt eine OBD Auswertung wichtig.

    Das ist eine Frage, die man vom Schreibtisch aus, und der Tatsache geschuldet, das Du einen anderen Motor eingebaut hast, nur schwer zu beantworten. Zumal man jetzt nicht weiß, wie dein Fahrzeug nach über 500tkm, technisch bedingt da steht.


    Das CCF Getriebe, soweit meine Beobachtungen, geht durchaus mal kaputt. Meine Vermutung, bei meinem Wägelchen, habe es bei mir nicht näher untersucht, Lager der Eingangswelle. Jedenfalls ergaben sich "singende/heulende Laufgeräusche", drehzahlabhängig, aber Lastunabhängig.



    Bei Dir stelle ich mir die Frage, wie Du die Kupplungsscheibe ausgerichtet hast, wie wurde die Kupplung eingebaut, wurde hier das übliche beachtet. Ist das Ausrücklager richtig eingerastet und der Ausrückhebel richtig am Drehpunkt eingerastet ? Wurde das Pilotlager gewechselt und richtig positioniert ?
    Wie wurden die Getriebe-Motorverbindungen verschraubt, auch hier auf gleichmäßigen Anzug geachtet ?
    Grundsätzlich gilt das auch für die Verschraubungen der Antriebswelle(n).


    Wie sehen die Getriebe und Motorlager aus ? Wie wurde hier der Antriebsstrang in seinen Lagern ausgerichtet, speziell die Motorlager, und was bedeutet das für die Beugung der Antriebsgelenke ?


    Und... hast Du mal die Manschetten der Antriebsgelenke geöffnet und darauf geachtet, das alle Kugeln an ihrem Platz sind. Hakelte da eine Antriebswelle beim Einbau ? Sitzen die Gelenkabdichtungen zentrisch ? Sitzen die Gelenk-Flansche vom Getriebe, bzw. die Sicherungsfedern, in ihrem Sitz ?



    Würde den Wagen auf eine Bühne stellen und mit einem Stethoskop die verschiedenen Bereiche von einem Profi abhören lassen.


    Sonst wird das hier Kaffeesatzlesen und komme bis zum verbogenen Abschirmblech der Bremsscheiben.