Beiträge von vagant

    habe zwar den ABT nicht, aber den PM. beide sind sich ja sehr ähnlich. mit dem MSTG hat das nichts zu tun, das ist ein recht einfacher regelkreis der aus dem thermostat und einem termoschalter besteht. selbst die fühler im kühlmittelflansch haben mit dem kühlerlüfter nichts am hut.
    das um diese jahreszeit bei um die 5 -10°c der lüfter ständig läuft finde ich allerdings ungewöhnlich. kühler ist bei mir auch recht neu seit 20tkm ca. und da ist es nicht so häufig um die jahreszeit. nach 10km stadt/land arbeitsweg und heizung im unteren drittel kommt der lüfter nicht, betriebstemperatur ist nach ca. 2-5km um die 90°c laut anzeige. (kurzstreckenwahnsinn ich weiß)


    welches verhältniss frostschutz/wasser hast du derzeit im kühlsystem? denn wenn du mit dem falschen verhältniss befüllt hast kann es schon sein das die kühlleistung nicht so toll ist und dir deswegen der lüfter häufiger eins bläst. ein frostschutzgehalt der bis -25°c absichert soll ja optimal sein. einfach mal ausspindeln und kontrollieren. zu hoher wasseranteil bewirkt das gegenteil... zu viel kühlleistung. da wasser unter druck mehr wärme aufnehmen kann, über den siedepunkt. zu wenig frostschutz bedeuted aber auch weniger korrosionsschutz im kühlsystem.

    ansaugluft-temperaturfühler? eine möglichkeit? ist ein ntc der auch gerne mal rumspackt


    https://data.motor-talk.de/dat…zeinheit-grafik-59775.jpg


    prüfst du selbst oder lässt du prüfen? (jetzt kommt der verschwörungstheoretiker wieder durch) mir fällt in letzter zeit sehr stark auf das viele ältere fahrzeuge plötzlich durch die AU fliegen... entweder bescheißen die oder die auswertung beim prüfverfahren wurde geändert. ein beispiel ist der garagennachbar. seine mercedes sind dieses jahr plötzlich beide durchgefallen... die fahrzeuge sind in topzustand (w116 & w124). plötzlich beide ausgeschieden wegen "motormanagement" wie kann das sein.

    Altwagen


    ich vermag leider nicht zu sagen ob die aktion damals legal war, einen leuchtpfeil hatte er jedenfalls nicht auf die verbindungsstellen gemalt um den tüv darauf hinzuweisen was, wo und wie geschweißt wurde. gefahren ist das ding jedenfalls, auch ganz vernünftig und sogar geradeaus. grundsätzlich sollte es aber möglich sein. es gibt ja z.b. auch leute die zertifitziert sind motorradramen zu schweißen, was nochmal eine ganz andere hausnummer ist.


    naja... wenn gar nichts mehr geht, schaffst den klump zu arthur tussik :crazy:

    zum glück ist euch nichts passiert, hätte ja auch anders enden können.
    bin zwar nicht vom fach, aber ich denke der ist durch. mal bisschen was dengeln und einen neuen kotflügel dran schrauben ist da nicht.


    mir fällt aber ein das sich ein jugendfreund in der lehre zum karosseriebauer einen suzuki swift gti aus zwei unfallern an der b-säule zusammengesetzt hat. einer mit front und einer mit heckschaden. das war ende der 90er jahre und viel geld hatte er damals nicht gerade. also wenn du einen unfaller mit heckschaden findest ist es wohl "einfacher" die beiden intakten teile zusammenzusetzen als DAS da wieder grade zu biegen.

    nen typ44 avant facelift. fronti mit 2.3l nf2 und gasanlage. 317tkm auf der uhr mit tüv bis 10/2020. muss aber doch einiges gemacht werden denn aktuell hat er hydroklappern. steht aber im großen und ganzen noch ganz gut da. hab mir den geholt da ich was zum fahren haben wollte für die zeit wo ich mich mal um den motor meines 80ers kümmere. wird nun wohl anders herum werden. der 80er muss wohl noch bischen durchhalten...


    ach und, die ersten neuen winterreifen die ich überhaupt jemals gekauft habe. natürlich für den typ89

    möglich ist alles. es kann über den heckscheibenramen eindringen, über die abdeckung an der c-säule, kabeldurchführung vom heckklappenkabelbaum, über die dichtung zwischen tankrohr u. karosserie oder über die zwangsentlüftung im kofferraum. auch die kofferraumdichtung selbst kann durchlässig sein. es soll sogar über die verbindung stoßfänger-kofferraum eindringen können. oder von unten wenn der/die deckel im kofferraumboden nicht dichten.


    hab es dann irgendwann aufgegeben, alles mit flüssigkunststoff ausgestrichen und löcher gebohrt wo das wasser ablaufen kann. das hat früher schon funktioniert... muss man aber ein auge drauf haben das nichts rostet.

    gibts beim 4zyl. auch. hat die form einer madenschraube und sitz im ölfilterflansch. ob das beim 16v auch so ist weiß ich allerdings nicht. hat aber den sinn das die hydros nach dem abstellen nicht leer laufen. also entgegen deinem problem das die hydros (oder was auch immer) im warmen zustand klappern.

    malzeit, bei 100 oder 110° c öltemperatur im leerlauf um die 900u/min bei 2bar soweit ich mich erinnere. die werte können allerdings etwas abweichen von meiner vermutung. ich müsste erst wieder nachlesen... ich kann mir sowas immer nur kurzfristig merken.
    ob sich das flankenspiel beim PM u. ABT gleicht weiß ich nicht. aber ich denke mal schon, denn beide motoren sind sich so dermaßen ähnlich... ich suche die werte morgen mal raus, da bin ich wieder an der garage. würde mich auch interessieren ob die identisch sind


    wenn du einen öldruckmesser (manometer) hast dann häng den doch erstmal zwischen bevor du alles zerlegst. nicht das die arbeit dann umsonst ist und wir hier bissel zu weit ausgeholt haben.


    aggregateträger habe ich wie gesagt auch schon hinter mir. die schrauben sind allerdings auch dehnschrauben. 35Nm und 90° beim b3, korrigiert mich bitte wenn es 65Nm u. 90° sind, aber müsste hinhauen. bin gespannt wie lange die das mitmachen :crazy: habe aber auch ersatz aus dem skoda-regal, die müssten allerdings angepasst werden da die unseren ja eine art führungsdorn an der spitze haben. (keinen plan wie man das nennt)
    was auch mal gut zu wissen wäre... ob man die lagerbüchsen im aggregateträger austauschen kann. ich mein wenn die durch sind ist drum zwar auch alles fertig, aber für den fall, man weiß ja nie.


    zum öl, da bin ich damals auch mit 10w40 synth gefahren, hab dann aber umgestellt auf ebenfalls 15w40 (sehr preisgünstiges öl). ich wechsel allerdings jährlich.


    ach und katze56633, öl wird bei zunehmender themberatur viskoser. demzufolge fällt der druck immer bei steigender temperatur. darum zeigt das zusatzinstrument im kalten zustand 5bar und der druck fällt dann bei steigender motortemperatur. nimm am besten honig zum vergleich

    das einzigste was man an der ölpumpe prüfen kann ist das flankenspiel der pumpenräder. irgendwo gibt es da richtwerte... zur not kann ich die auch raussuchen. im etzold müssten sie eigentlich auch stehen. aber mach dich schonmal warm, um die ölpumpe auszubauen muss der stabi gelöst werden und der aggregateträger zum teil runter. du brauchst also eine motorbrücke oder etwas vergleichbares. in dem zuge eigentlich auch neue schrauben für den aggregateträger aber ich hab auch die originalen wiederverwendet... schon zum 4ten mal inzwischen :D hält auch irgendwie
    eine überlegung ist es bei der aktion auch gleich mal die lagerschalen in augenschein zu nehmen wenn da eh alles offen ist... ich kloppi hab das damals nicht gemacht und auch nicht dran gedacht als ich die ölwannendichtung nochmals erneuert habe.


    ganausowenig schrauberelends hinweis auf ölschlamm im ventiltrieb. das müsste ich ebenfalls noch nachholen. da hab ich noch gar nicht drauf geachtet obwohl meine kurbelgehäuseentlüftung so gut wie nicht vorhanden war als ich mal den ventildeckel runter hatte. völlig zugesetzt