Beiträge von Katzenreh

    Naja die Luft will von sich aus auch heraus. An der Entlüftungsschraube das ist der höchste Punkt im Kühlkreislauf und wenn die Luft im sich erwärmt sammelt sie sich dort. Trotzdem kann hier und da noch eine Luftblase hängen geblieben sein die ist manchmal schwierig da raus zu bekommen. Dann muss man sich dann solcher Tricks bemühen wie das Fahrzeug einseitig mit dem Wagenheber angeben, Schläuche kneten usw. Es wird außerdem davon abgeraten die Entlüftungsschraube zu verwenden weil das Material nach über 30 Jahren nicht mehr so zuverlässig ist. Wenn das bei dir noch geklappt hat ist gut. Ich mache das so dass ich den Schlauch mit der Entlüftungsschraube vom Wärmetauscher abziehe. Da kann man den Motor schon lange laufen lassen bis da endlich mal Wasser raus kommt. Wenn Wasser kommt dann nur ganz wenig und mit der Zeit wird es mehr und mehr. Dann stecke ich den Schlauch wieder drauf und lasse die eingeschlossene Luft sich weiter erwärmen. Dann ziehe ich ihn wieder ganz wenig ab (nur das dass oben ein kleiner Spalt entsteht und lasse kurz wieder etwas Luft raus). Das geht nicht so schnell und bis der Motor 90°C hat kann da immer noch Luft raus kommen.


    Das ist jedenfalls meine Erfahrung damit.
    Wenn nun dein Motor wirklich überhitzt ist und Schaden genommen hat kannst du von Glück reden wenn er sich noch drehen lässt und es vielleicht "nur" die Kopfdichtung erwischt hat.
    Aber ich habe da keine Erfahrung und will nichts falsches erzählen. Prüfe erstmal ob er sich drehen lässt.

    Klingt ja übel. Auf jeden Fall hätte ich nach der Verwendung des Reinigers den Kühlkreislauf noch einmal ordentlich gespült und das Fahrzeug auch nicht auf der Straße bewegt bevor der Temperaturhaushalt (90°C) im Stand nicht richtig stimmt.
    Schaum = Luft. Ich habe letztes Jahr meinen Kühlkreislauf beim Vergasermotor nicht richtig entlüftet. Dann ist mir beim Fahren der Vergaser überhitzt.
    Dampfblasenbildung, Schwimmernadelventil verklemmt, Vergaser mit Sprit übergelaufen. Seit dem unterschätze ich die Sache mit dem entlüften nicht mehr.
    Die Wasserpumpe in Fahrzeugen ist eine Kreiselpumpe. Kreiselpumpen schubsen das Wasser nur an. Damit das Wasser dann im Kreislauf richtig zirkulieren kann darf keine Luft mehr im Kühlkreislauf sein sonst steht die Brühe!
    Das könnte deine 70°C erklären. An anderer Stelle wäre er dafür umso heißer geworden.


    An deiner Stelle würde ich als prüfen ob der Motor sich noch von Hand drehen lässt.
    Und Batteriespannung mal Messen.

    Sehr interessant. Beim B2 hatte ich das mal, da lag es daran dass die Tachowelle nicht richtig im Kombiinstrument stack.
    Aber der B3 hat ja sowieso keine mehr und wenn du es auch im Leerlauf hast wird es das nicht sein.



    Was heißt "immer mal wieder"? Also tritt bei bei abgestelltem Motor aber eingeschalteter Zündung sporadisch auf?
    Und während der Fahrt sowie im Leerlauf ständig?

    Mal bei Ebay nach "Flachstecker, KFZ Stecker oder Steckverbinder" Suchen. Die Auswahl an verschiedenen Bauformen ist nicht sehr groß aber besser als nichts.


    Ich rate dazu unbedingt welche zu nehmen wo die Kabelschuhe welche in das Steckergehäuse kommen extra sind so dass man sich den Stecker selbst zusammen bauen muss. Bei denen wo schon Kabel mit dran sind, sind die Kupferlitzen nur halbherzig mit den Kabelschuhen verbunden so dass ich es schon ein paar Mal hatte dass bei wenig Zug das Kabel gleich wieder ab war. Darin habe ich kein vertrauen. Das kann man selbst viel ordentlicher machen.

    War wohl das passende Wochenende für sowas. Ich habe meine gestern ebenfalls angeschlossen.
    Das mit dem "Einbausiruation beachten" bei der Feder und dem Ventil ist leichter gesagt als getan. Das Zeug kam mir so schnell entgegen dass ich die Feder nicht einmal gesehen habe. Die lag dann einfach auf dem Boden als ich sie entdeckte.
    Ich habe es so wie es da liegt wieder eingebaut. Ich hoffe das ist so richtig.



    Ich habe gestern nur mal 5 Minuten im Stand laufen lassen um zu schauen ob auch alles funktioniert, eine richtige Probefahrt steht noch aus.
    Es gab zwei Probleme.


    Problem 1: Den Öldruckgeber habe ich bereits vorgestern eingebaut. Das Kabel des Öldruckschalters den ich dafür ausgebaute habe ich an einen der Kontakte des neuen Gebers angeschlossen. Scheinbar an den falschen.
    Als ich dann vorgestern gefahren bin kam bei einer Drehzahl > 2100 die Ölwarnleuchte und der Summer. Das war ganz schön nervig.
    Ich habe ihn dann gestern beim anschließen auf WK gesteckt wie es im Wiki steht. Beim probieren im Stand passierte das Gleiche jedoch wieder. Öldruckschalter im Geber defekt?
    Ich muss die Aussagen noch einmal überprüfen da ich gestern sehr lange gemacht habe.


    Problem 2: Zündungsplus. Woher? Ich habe im Fahrerfußraum lange gesucht bis ich einen unbelegten zweipoligen Stecker fand (Gelb/ schwarz-Blau) von dem ich Zündungsplus abgreifen konnte. Wäre schön wenn mir da Jemand eine bessere Lösung nennen könnte.



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    Nachtrag: Hatte den falschen Öldruckschalter ausgebaut. Der "Zitat Wiki: obere" war bei mir der 1,6 Bar welcher drin bleiben sollte. Habe ihn jetzt unten eingesetzt, geht alles.
    Für Vorschläge bezüglich Zündungsplus bin ich immer noch offen.


    Beutel drüber und Gummi darum. Irgendwelche Probleme haben sich dadurch nicht ergeben.
    Ein oder zwei meiner Lamellen sind kaputt. Die alten kann man als Schablone verwenden und neue aus einem Stück Gummi selbst ausschneiden.


    Die Lamellen lassen sich von innen schlecht einsetzen da ist es vielleicht besser wenn man die Schürze abnimmt und das von außen macht.
    Ich bin mir nicht mehr sicher wie der Rahmen befestigt war aber ich würde Butylschnur statt Silkon nehmen. Bist du sicher dass das Spritzwasser zwischen Rahmen und Karosse ins Innere gelangt?


    Das solltest du überprüfen bevor du dir die Mühe umsonst machst.


    Ich habe bei mir seit ich im Sommer den Beutel drüber gemacht habe den Kofferraum noch nicht wieder auf Feuchtigkeit überprüft. Das Ersatzrad ist ja auch im Weg. Nachdem es Gestern so gewaltig geregnet hat wäre es ein guter Zeitpunkt wenn ich Morgen einmal nachschauen würde ob mein Kofferraum überhaupt dicht ist.

    Generell noch eine Frage, wo ihr euch vielleicht außerhalb von Kleinanzeigen oder Schrottplätzen mit Ersatzteilen eindeckt?

    Suchinserate in Foren. Neben Auktionshaus und Kleinanzeigen hat man in einer Gemeinschaft welche auf das jeweilige Themangebiet spezialisiert ist die besten Chancen dass Jemand etwas herumliegen hat.

    Er sagte ja dass er es nicht genau weiß. Woher er die 230.000 genommen hat würde mich dann aber interessieren.
    Vielleicht kannst du zumindest vom Öl ein Bild hochladen. Ein Video muss es nicht immer sein. Nimm das Geräuch als Audiodatei auf
    die kannst du dann zum Beispiel hier hochladen und im Beitrag verlinken. Geht schnell und da muss man nicht erst irgendwo registriert sein.

    Beschreibe die Klopfgeräusche mal genauer. Ich hatte mal zwischen zwei Zylindern eine kaputte Zylinderkopfdichtung. Das hörte sich dann an wie ein alter Traktor. Im Leerlauf weniger und beim Gas geben wurde es sehr laut.

    Hallo,
    ich habe nun endlich mein Nardi F350V zum neu beledern eingeschickt. Wenn es zurück kommt möchte ich es natürlich gleich einbauen aber vorher gibt es da noch ein Problem.
    Das Lenkrad war schon im Fahrzeug verbaut als ich es erstanden habe. Ich nehme an dass einer der Vorbesitzer es schon vor vielen Jahren original aus dem Zubehör hatte weswegen ich da eigentlich erst kein Problem vermutet hatte.
    Originale Einbauanleitung und ABE ist auch dazu. Nur steht in der ABE: Audi 80, 90 89(Typ) + E 251(ABE Nr.) 218C (Nabe (Adapter))
    Auf der Nabe steht allerdings 0495 G.
    Ich habe zum Nardi Lenkrad schon tagelang recherchiert. 0495 G scheint die häufigste Nabe zu sein die man im Netz findet. 218C oder gar 5404C für den Typ 81 scheinen unwahrscheinlich selten zu sein.
    Aber wenn der Vorbesitzer das Paket so damals original gekauft haben muss (Ist nach wie vor eine Vermutung) das doch Hand und Fuß haben? Warum dann die Unstimmigkeit mit der Nabe?


    Mir war sowas immer vollkommen egal solange es passt. 5 Jahre bin ich mit Schroth Gurten herumgefahren bis ich letztes Jahr eine unschöne Begegnung mit ein paar ehrgeizigen Beamten hatte.
    Als sich die Schlinge um einen Hals zuzog entschieden die Götter die Beiden zu einem dringenden Einsatz zu rufen. Der eine sagte noch: "Sie haben Glück" zu mir als sie abgedampft sind.
    Zuhause hatte ich dann nochmal genauer nachgeschaut und festgestellt dass die Papiere welche ich für meine Gute mitführte unvollständig waren und ich die Gurte nicht hätte einbauen dürfen.


    Seit dem informiere ich mich besser damit ich immer eine gute Erklärung habe.
    Nun stelle ich mir vor dass mich in einem halben Jahr einer anhält und mich fragt warum auf der Nabe 0495G steht wenn laut ABE nur 218C erlaubt ist.
    "Das war schon so als ich das Auto gekauft habe" ist ein Klassiker wird mich aber wird nicht vor dem Henker bewahren.


    NARDI F350V - ABE.pdf

    Danke MC Bain. Das zweite Bild verwirrt mich jetzt. Das sieht aus als wäre unten die Frontschürze. Dann kann links aber nicht der Ölfilter seit weil der auf der Beifahrerseite sein müsste. Als wäre das Bild spiegelverkehrt.
    Ach was ich gehe nochmal kurz raus.


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    Ja ich denke das ist die Richtige. Sieht bei mir nur ein wenig anders aus. Vor allem unappetitlicher, tut mir Leid dafür kommt alles noch wenn es wärmer ist.
    Und dein Bild ist spiegelverkehrt ^ ^


    Ich komme beim Einbau der Sensoren für die Zusatzinstrumente nicht weiter.
    Nachdem ich mir erstmal von Jemanden den falschen Sensor von meinem Teilehändler habe mitbringen lassen habe ich jetzt noch ein wenig im Forum gestöbert.


    Also der 035 919 521 B scheint ja unbeschreiblich begehrt zu sein. Wenn Tradition vor einer Weile keine mehr gehabt haben soll müssen sie die jetzt wohl wieder nachfertigen.
    Neu: 53€ aua aua aua.



    Ich weiß jetzt auch nicht genau wo ich den Geber einschrauben muss.
    Auf der Abbildung sieht es so aus als ob er schräg hinein gehört, jedoch die Einzige Schraube die ich dort finden konnte geht senkrecht nach oben.


    Ist die Große dort hinter der Schelle das wonach ich suche?


    Zur Lima und Wapu kann ich nichts sagen das steht bei mir erst noch an.
    Das hasse ich manchmal an den Büchern. Lösung: Kühlmittelregler tauschen.
    Wahnsinn! Wer wäre darauf wohl gekommen? Aber eine genaue Beschreibung wie das geht gibts nicht dazu. Toll!


    An die hintere Schraube vom Thermostatgehäuse kommst du mit einem 10er Schlüssel noch ran. Ist sehr eng und manchmal kann man den Schlüssel nur mit den Fingerspitzen greifen aber es geht. Aufpassen dass du an der Unterdruckleitung vom Bremskraftverstärker und ggf. Geschwindigkeitsregelanlage nichts beschädigst wenn du dich mit einem Arm dort durchdrängelst.



    Die hintere Schraube am besten zuerst lösen in der Hoffnung dass die Vordere dann leichter geht. In meinem Fall konnte ich beim lösen und anziehen der Vorderen nicht all zu viel Kraft übertragen da ich eine flexible Verlängerung genommen habe.



    Wenn du die dann raus hast kannst du unter der Kühlerverkleidung am Schlauch die rechte Hälfte des Thermostatgehäuses abziehen und mit der linken Hand das Thermostat rausholen. Ist auch sehr fummelig aber geht.


    Leider geht der Lüfter nicht an, deswegen wird der Motor im Stand auch zu heiß. Habe keine Ahnung warum, Ideen?


    Thermoschalter für Elektrolüfter prüfen.



    Der Thermoschalter sollte rechts unten am Kühler sitzen (so steht das jedenfalls im Buch).
    Prüfen ob der Kühler im bereich des Thermoschalters überhaupt warm wird. Dann den Stecker abziehen und kurzschließen (bei 2 Poligen Stecker). Beim 3 Poligen musst du + mit der ersten und zweiten Lüfterstufe nacheinander verbinden. Ich weiß gerade nicht ob der Lüfter eine Sicherung hat aber falls doch wäre das auch ein Plan mal zu schauen ob die alle i.O. sind. Neuen Thermoschalter mit 25Nm anziehen.



    Ich erinnere mich an unseren 80er B3 vor ein paar Jahren der hatte einen Thermoschalter für Lüfternachlauf am Zylinderkopf. Dort war das Kabel ab und an dem Motor gekommen wodurch der Lüfter permanent lief. Den kannst du ja auch mal prüfen wenn vorhanden.

    Schaue mal wenn du kannst noch an anderen Stellen in den Kreislauf. Am besten an hohen Punkten ob dort auch solche Ablagerungen zu finden sind. Ob es Rost ist kann ich nicht sicher sagen aber ich habe da Erfahung.


    Das war anfang Januar als wir an einem Tag -6°C hatten.Ich hatte das Auto noch nicht lange wieder. Da ich wusste dass im
    Kühlkreislauf eine seltsame trübe braune Dreckbrühe gewesen ist hatte
    ich die Werkstatt gebeten den Kühlkreislauf zu spülen aber die hatte
    mich irgendwie missverstanden und es dann nicht gemacht.
    An jenem Tag musste ich feststellen dass der Kühlkreislauf eingefrohren war. Die Schläuche waren hart und der Ausgleichsbehälter... naja



    Drei Stunden habe ich gebraucht. Das Fahrzeug mit einer Plane abgedeckt um die Wärme zu halten, Heizlüfter, Wasser aus dem Ausgleichsbehälter mit einer Handpumpe absaugen und kochendes Wasser nachgießen, absaugen, kochendes nachgießen usw. bis ich ihn dann wieder starten konnte. Der Vorbesitzer hatte also nur Wasser rein geschüttet und kein Frostschutz.



    So sah das Zeug aus das ich abgesaugt hatte. Wenn man es einen Tag lang stehen ließ hatte sich der Rost am Boden abgesetzt und oben war dann klares sauberes Wasser.


    Ich hatte erstmal nur Frostschutz nachgefüllt und zwei Wochen später versucht den Kühlkreislauf zu spülen.
    Im Stand auf 90°C warm laufen lassen. Dann den Schlauch unten am Kühler abgezogen und "alles" raus laufen lassen.
    Ist natürlich nicht alles gewesen da im Motor und im Wärmetauscher sich noch Wasser gehalten hat. Dann habe ich wieder destilliertes Wasser aufgefüllt, entlüftet und wieder auf 90°C warm laufen lassen.
    Das ganze 5 Mal. Vollkommen umsonst. Ich habe 20 Liter Dest. Wasser verbraucht und hauen Benzin sinnlos verbrannt. Die Brühe die am Schluss raus kam war noch genau so trübe wie am Anfang.
    Beim nächsten Versuch habe ich keine halben Sachen mehr gemacht. Alle Wasserschläuche ab und mit der Gartenpumpe in einem Fass sauberen Regenwassers überall durchgepustet.



    Auch mal das (Alte)Thermostat raus genommen und die beiden Hälften des Gehäuses zusammen gehalten damit ich auch den Motor spülen konnte.
    Man hat gut gesehen wie der erste Schwall Regenwasser welcher wieder heraus kam zunächst noch braun war und dann immer klarer wurde.



    Links die Tomatensuppe beim ersten Ablassen und rechts das Regenwasser vom spülen.
    Meine Kühler (ausgenommen der Wärmetauscher) sind noch original und machen einen sehr betagten Eindruck aber ich bin das Risiko eingegangen und es ist noch alles dicht. (ohne Garantie)
    Natürlich ist noch eine dünne Rostschicht im kühlkreislauf vorhanden aber die löst sich nicht von selbst und wenn ich da mit Chemiekeule anfange sind die Kühler hinterher ganz sicher undicht.
    Aber ich bin froh. Gespült habe ich vor zwei Wochen und als ich gestern das Thermostat gewechselt habe war das abgelassene Kühlwasser noch vollkommen sauber.


    In meine Schläuche habe ich leider nicht so genau hinein geschaut wie du climbingtomatoes daher kann ich nich sagen ob das normal ist.
    Wäre interessant zu wissen ob es Rostablagerungen sind. So richtige Bruchstücke waren bei mir nicht dabei.

    Ja war im Stand, sonst hätte ich mit dem defekten Thermostat die 90°C nicht erreicht.
    Dass die analogen Anzeigen nicht so genau sein sollen liest man öfters aber ich habe die Erfahrung noch nicht gemacht.
    Vielleicht passiert das wenn das Zeug älter ist oder nicht mehr richtig funktioniert. Die Wassertemperaturanzeige in
    meinem KI ist neu, Platine komplett nachgelötet und der Geber müsste auch neu sein.
    Ich vertraue meiner Anzeige.
    Bei meiner Probefahrt lag die
    Temperatur bei ca 87 - 89°C also genau in dem Bereich in
    dem das Thermostat öffnen soll. Lüfter kommt so bei ca 91°C.
    Lüfter schaltet laut Etzold im Bereich von 92 - 97°C.