Beiträge von Katzenreh

    Ich habe mich auch gefragt was sich die Ingeneure dabei gedacht haben. Ich hätte mir nur vorstellen können dass diese Öffnung dazu dient bei Einstell oder Messarbeiten ein Manometer anzuschließen. Ich werde den Halter mit Isoband umwickeln bis er fest sitzt.

    So ganz verstehe ich das mit deinem Halter nicht....

    VID_20230809_233404 - VidLii


    Hier sieht man es nochmal besser. Der Halter steckt in der Hutse und verschließt dabei ein Loch. Er war bei mir herausgezogen und hatte das Loch nur noch verschlossen in dem er darauf lag. Bei der geringsten Bewegung z.b. Bremsen oder beim starten des Motors hätte er sich bewegt und die Öffnung freigegeben... wie es auch passiert ist.


    Zitat von katze56633

    Schön das wir alle mal wieder daneben lagen.

    Nicht ganz.


    Zitat von -marvin-

    Ansonsten... Falschluft könnte ich mir auch gut vorstellen.


    Die ausgibige Probefahrt hat er eben gemeistert. Also war das wirklich die Ursache.



    Zitat von katze56633

    Ggf. mal alle Schellen am Kühlsystem nachziehen.....

    Spaß beiseite.

    Das ist kein Spaß. Du hast Recht und ich sollte mich bewegen und mehr tun. Es gibt immer noch offene Baustellen die ich vor mir her schiebe.

    Am Wochenende werde ich buße tun.


    Danke euch nochmal.

    Zunächst einmal danke für eure zahlreichen Antworten.


    Die Ursache des Problems war dass mich das Fahrzeug einfach ärgern wollte weil ich ihn eine Woche lang nicht gefahren bin!

    Dass er mich nur ärgern wollte war mir spätestens klar als ich nach dem Kopfdichtungs-Test letzte Nacht eine Zündkerze herraus schraubte und diese in unerreichbare Tiefen fiel, was so weit ging dass ich dann noch die Servopumpe löste um die Zahnriemenabdeckung ab zu bekommen.


    Ich hatte eben alles wieder zusammen und wollte nun eure Vorschläge abarbeiten.

    Die einfachen Sachen zuerst >Unterdrucksystem.


    Beim absprühen mit Bremsenreiniger fiel mir ein Zischen auf.

    Eine kurze Berührung nahe der Quelle und der Motor war sofort aus.


    Wo ist der Fehler im Bild?



    Als ich die Hutse letztes Jahr erneuerte habe ich dieses Foto gemacht um mich daran zu erinnern wie man den Halter am besten heraus bekommt ohne ihn zu zerstören... so fest saß der.



    In der neuen Hutse sitz er so locker dass er sich mit Leichtigkeit herausziehen lässt.
    Wie es nun dazu kam dass er ganz draußen, nur noch auf dem Loch lag kann ich mir nicht erklären.
    Ich werde ihn mit Isoband umwickeln damit er künftig fester sitzt.


    Morgen früh noch eine ausgibige Probefahrt.

    Erst mal ein Lob für die gute Fehlerbeschreibung! :hail:

    Danke.



    Ich hätte behauptet dass das mit dem Kühlwasser Tropfverluste an den Schläuchen sind. Ich schiebe das gerne vor mir her und fülle lieber immer wieder nach. Kritik dafür verdiene ich zurecht. ich bin dieses Jahr einfach faul.


    Ich hatte vorhin (21:00) einmal kurz gestartet weil ich wissen wollte ob er mich Nachhause bringen würde. Da sprang er normal an.
    Eine Stunde später als es ernst wurde, hatte er schon mehr Zicken gemacht und ich dachte kurz er würde nicht kommen.

    Auf der Heimfahrt lief er dann vollkommen normal. Keinerlei Probleme.


    Zuhause abgestellt und ca 30 Min später (hatte also kurz Zeit etwas abzukühlen) mit Prüfflüssigkeit wieder gestartet.


    Folgendes: https://www.vidlii.com/watch?v=tg95Uz5EsyN


    Die Flüssigkeit hat sich nach 5 - 10 Minuten jedenfalls nicht verfärbt. Ich kann aber nicht beurteilen ob dieses Verhalten normal ist. Mal ruht die Flüssigkeit, mal wird Luft eingesaugt und mal kommt wieder welche heraus.

    Am Ende ist klar zu hören warum ich heute nicht mehr vom Fleck gekommen bin. Zur Erinnerung > beim zweiten Mal ist er während der Fahrt aus gegangen.


    Warmstart (mit etwas Gas geben) war in der Vergangenheit eigentlich immer hervorragend.

    Guten Tag,

    Ich bin heute auf dem Weg zur Arbeit liegen geblieben. Zwischenhalt an der Tankstelle zum Waschen (Handwäsche).

    Beim starten nach dem Waschen sprang er sofort an und war nach nicht einmal einer Sekunde wieder aus.

    Ich habe ihn dann etliche Male drehen lassen ohne dass er auch nur gezuckt hat.


    > Kraftstoffpumpe lief beim zünden wie gewohnt und machte auch keine auffälligen Geräusche.

    > Alle Sicherungen überprüft. Eine 5A Sicherung von keine Ahnung was war defekt, aber die hatte mit der Sache wohl nichts zutun.

    > Zündfunke war da.

    > Kraftstoffleitung oben am Mengenteiler abgeschraubt und gezündet. Es kam kein Kraftstoff raus.

    > Zuleitung zum Mengenteiler abgeschraubt. Kraftstoffdruck lag an.


    Also vermutete ich den Fehler im Mengenteile z.b. dass der Steuerkolben hängt. Ich hämmerte einige Dellen in die Oberseite des Mengenteilers und unternahm einen weiteren Startversuch.

    Sprang sofort an und lief normal. Ich fuhr weiter. Nach ca 3 km war die Kiste ohne Vorwarnung wieder aus.

    Noch mehr Dellen in den Mengenteiler gehämmert ohne Wirkung.


    Ich rief jemanden zum abschleppen. Nach ca 30 - 45 min traf dieser ein. Ich unternahm vor dem anhängen noch einen Startversuch

    Sprang sofort an.

    ?

    In Begleitung konnte ich die restlichen 3 Kilometer zur Arbeit selbstständig fortsetzen.


    Erwähnenswertes: Der Ausgleichsbehälter war komplett leer. Bis zum Behälter war Kühlmittel im Kreislauf vorhanden.

    Wäre eine gute Gelegenheit gewesen das Zeug gleich an der Tankstelle aufzufüllen, jedoch hatte ich mich mehr auf den Motor fokussiert welcher nicht ansprang.

    Auf Arbeit angekommen füllte ich gleich Kühlmittel auf und kontrollierte die Kontrollleuchte beim zünden.

    Kontrollleuchte leuchtet nicht. Ich werde morgen die Birne im KI wechseln.


    Frage: Besitzt die KEIII eine Abhängigkeit die bei zu wenig Kühlmittel oder in Abhängigkeit von Kühlmittel und Temperatur ein starten des Motors verhindert?

    Ich fand es für ein Kraftstoffproblem schon ungewöhnlich dass entweder der Motor normal startete, oder eben gar nicht.

    Kühlmitteltemperatur war auch vor auftreten des Problems unauffällig (<= 90°C).


    Mir fiel jetzt noch ein dass ich vielleicht einen Denkfehler hatte. Um zu überprüfen ob Kraftstoff an den Leitungen ankommt hätte ich zusätzlich die Stauscheibe anheben müssen sonst kommt ja sowieso nichts oder? Obwohl... beim drehen mit dem Anlasser hätte der Motor trotzdem einen Unterdruck ziehen müssen.

    Das Foto ist doch nicht unscharf? Wie gesagt... Beifahrerfußraum ganz hinten rechts in etwa dort wo die Fußmatte aufhört.



    Blick nach oben.
    Was das runde Ding ist weiß ich nicht aber anhand der Leitungen würde ich vermuten eine ZV Pumpe.

    Umluftklappe... interessant. Warum ist das Teil auf der Zeichnung nicht zu sehen? Ist es kein Teil des Gebläsekastens?
    Über diese Klappe wüsste ich gern mehr.

    Ja Innenraumfilter vorhanden. Ich hatte den Papierfilter sowie die Randzone des Filtergehäuses nach dem Waschen schon einmal abgetastet und meinte es wäre alles trocken gewesen. Da die Wege des Wassers bekanntlich unergründlich sind ist ein Irrtum nie ausgeschlossen.
    Und das mit der Dichtung ist bestimmt kein schlechter Rat. Das Gebläse baue ich nicht nochmal aus wenn es nicht unbedingt nötig ist da keine schöne Arbeit aber ich könnte den Bereich zwischen Gebläsekasten und Wasserkasten mit Butylschnur abdichten.



    Ich denke das werde ich vor dem nächsten Waschen einmal tun und dann schauen ob es hilft. Erwähnen sollte ich wohl auch dass meine Wasserkastenabdeckung in dem Bereich zerbrochen ist und dadurch wohl auch mehr Wasser in den darunterliegenden Bereich gelangt als es sollte. Trotzdem wundert mich dass es so viel Wasser in den Innenraum schafft da der Eingang zum Gebläsekasten ja eigentlich erhöht liegt.
    Die Tücher die ich dorthin gestopft hatte hinterher klatschnass waren.

    Werde berichten.

    Ich wollte ich hier gerne noch einmal anschließen da ich das gleiche Problem habe.
    Nach dem letzten Besuch in der Wanschanlage habe ich dann noch einmal ganz genau geschaut und meine gefunden zu haben wo das Wasser hereinkommt.



    Beifahrerfußraum ganz hinten. Diese gitterartige Struktur mit dem sich auflösenden Schaumgummi ist ganz feucht gewesen und direkt darunter immer das Wasser. Ich habe aber keine Ahnung was das sein soll.
    Es scheint kein Teil vom Gebläsekasten zu sein. Auf der Abbildung ist nichts derart zu erkennen und ich meine es befindet sich schon hinter dem Gebläsekasten.


    Klimaanlage Audi 80/90/Avant quattro (A80Q) 1987 jahr Audi EUROPA 78000

    Ich empfehle Zitronensäure. War bisher das Beste. Wenn du sie als Pulver kauft kannst du die Konzentration selbst dosieren und in der Tüte lässt sich das Zeug gut lagern. Essigsäure ist auch leistungsfähig aber schlechter zu lagern und zu transportieren weil fertig im Kanister. Von den Dämpfen mal abgesehen.

    Wenn man eine einzige Schraube zu entrosten hat kann man das mit der Cola versuchen ansonsten ist das völliger Unsinn.

    Das originale welches auf deiner Abbildung zu sehen ist brauchst du nicht.
    Für die Originalen gibt es keine Einsätze mehr zu kaufen. Andere passen auch nicht weil der originale Filter wie schon auf der Abbildung zu erkennen so einen Rahmen hatte der mit diesen Nasen am Unterteil befestigt wird.

    Wie Christian_der2. schon sagt die von Tradition sind gut. Da passt dann auch jeder Universalfilter.

    Nockenwellen - interessant. Habe ich mir für meinen NG1 auch schonmal überlegt. Allerdings möchte ich das Drehmomentband eigentlich nicht nach oben schieben. Mit gefällt die typische NG-Eigenschaft eigentlich, dass der von 2000-4000 U/min gut anschiebt.

    Deswegen habe ich mich für die 262° entschieden. Die bringt eine Mehrleistung über das ganze Band und schieb die Maximalleistung eben nicht nach oben.
    Aber jetzt nachdem ich so ein bisschen Mehrleistung kosten dorfte frage ich mich sogar ob das die richtige Entscheidung war. Wenn viel Leistung anliegt dreht man automatisch schnell hoch da kommt man um eine Drehorgel eigentlich nicht drum herum. Für den Augenblick jedenfalls die richtige Entscheidung. Ich würde sagen diese Nockenwelle ist das Richtige wenn man eine dezente Leistungssteigerung bei einem Fahrzeug wünscht das überwiegend Serie/ Alltag bleiben soll. Ich habe auch nicht vor sie drin zu lassen. Irgendwann wenn der Motor mal richtig gemacht wird dann aber...
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    Nach meinem Empfinden macht der NG1 erst ab 3000 so richtig Musik.

    Über 5 Zylinder Nockenwellen habe ich mich noch nicht informiert.

    Da können wir uns gleich einmal zusammentun. Seit einem Jahr funktioniert meine Sitzheitzung Fahrerseite nicht mehr.
    Ich habe mich noch nicht genauer damit beschäfigt. Im Forum hier habe ich einmal gestöbert was nicht viele Ergebnisse hervorgebracht hat. Und einen anderen Sitzheitzungsschalter eingebaut aber der Sitz bleibt weiterhin kalt. Vielleicht komme ich demnächst dazu mich mehr damit zu beschäftigen. Wenn ich den alten Schalter den ich ausgebaut habe wieder finde und sicher sein kann dass es daran liegt würde ich ihn auch zerlegen und mir die Elektronik mal anschauen.

    Sehr schön. Ich wünschte fast ich hätte doch mal die BN probiert. Die scheinen da unterschiedliche Schalldämpfer zu verwenden.

    Jahre. Einbrennen ist da kein Thema mehr.

    Ach herr jee viel spaß. Sei froh dass du keine Kilma hast da macht sich das mit dem Gebläsekasten noch bescheidener.
    Besser du tauschst das Gebläse gleich mit bevor es in vier Wochen anfängt zu quietschen.
    Ist doch bei ausgebautem Armaturenbrett viel bequemer.

    Schmecken die Bonbons noch?

    Nachdem erst seit kurzem an meinem 90ps Vergaser alles wieder so funktioniert wie es sollte, hatte ich eigentlich vor eine sparsame Tankfüllung Serie leer zu machen um zu schauen wie wenig dieses sparsame Aggregat tatsächlich verbrauchen kann.

    Dazu wird es nun nicht mehr kommen da mich gestern die Lust überkam mein neues Spielzeug auszuprobieren.

        

    Probefahrt dann heute.
    Positiv: Jetzt bin ich definitiv im dreistelligen Bereich.
    Negativ: Über den Verbrauch muss ich mir nun wirklich keine Gedanken mehr machen.


    Mal eine Frage am Rande. Nach dem Einbau hat er den Leerlauf nicht mehr gehalten und ist immer wieder aus gegangen. (kann auch eine andere Ursache haben weil ich nebenbei noch am Vergaser dran war.) Aber wie verhält sich bei einer Sportnockenwelle das mit der Zündung?
    Braucht eine schärfere Nockenwelle grundsätzlich mehr Luft dass ich die Drosselklappe im Leerlauf weiter anstellen sollte?
    Ich habe nach dem überprüfen der Steuerzeiten ganz normal abgeblitzt und eingestellt wie immer.
    Eingemessen habe ich die nicht. Wenn sich das bei 262° schon empfielt werde ich das noch tun. Aber Leistung war gut.

    Tut mir Leid dass ich erst so spät antworte. Wie schon angesprochen sind die Türfolien eine Möglichkeit. Ich empfehle da Sprühkleber. Da gibt es welchen der trocknet und welchen der dauerhaft klebrig bleibt wenn wir schonmal beim Thema Kleber sind. Wenn er eine nachgerüstete Dachluke hat wäre das auch ein Punkt wovon ich jetzt nicht ausgehe da du ja meinst er sei "absolut original". Das dritte was du auch nicht unterschätzen solltest wäre der Scheibenrahmen. Da hatte ich Probleme an den Ecken.


    Du musst das auf anhieb gar nicht sehen aber wenn man den Gummi an der Scheibe ein Stück umklappt kann man es vielleicht schon erahnen. Wenn du dort etwas hast und den Scheibenrahmen nicht gleich selbst machen oder machen lassen kannst, dann könntest du es mit ein bisschen Butylschnur abdichten. Hat bei mir viele Jahre dicht gehalten.
    Inwieweit die Dichtprofile an den Türrahmen zu Wassereinbruch führen können ist mir nicht bekannt.
    Wenn du die in Verdacht hast kannst du sie mit Talkumpulver benetzen und dem Fahrzeug anschließend eine Dusche geben. Sollte sich dort Wasser vorbeimogeln kannst du dann die Laufspuren sehen.
    Ich kann mir nicht vorstellen dass die Türdichtungen "fertig" sind sofern sie nicht gerade zerrissen sind (Passiert wenn die Türen im Winter nicht gefettet werden und anfrieren) da das Material doch ziemlich langlebig ist. Wie sehen die denn aus?