Hi, ich habe bei meinem Audi 80 (Avant B4, 2.0, 90PS) in der Werkstatt an der Vorderachse die unteren Achsgelenke tauschen lassen, da diese ausgeschlagen waren. Dadurch waren die Reifen ungleichmäßig abgefahren. Eine Woche später habe ich dann in einer anderen Werkstatt neue Vorderreifen aufziehen lassen + Achsvermessung.
Bei Abholung wurde mir gesagt, dass sie die Achsvermessung nicht gemacht haben, da auf der Fahrerseite das Rad Spiel hätte. Daraufhin bin ich wieder zur Werkstatt dir mir die Achsgelenke eingebaut hat. Bei der Untersuchung wurde mir gesagt, dass bei meinem Modell die Achsvermessung mit frei hängenden Rädern gemacht wird, da die Spurstangen ziemlich hoch sitzen und man so dadurch besser dran kommt. Ich kenne eine Achsvermessung nur so, dass dabei der Wagen auf seinen Rädern steht.
Durch das hochheben kann es sein, dass die Federbeine und Domlager entlastet werden und so etwas nach unten rutschen können. So kann etwas Spiel auftreten. Das müsse man bei der Vermessung berücksichtigen. Angeblich wird das Lenkrad zu jeder Seite bis zu einem gewissen Winkel eingeschlagen und dann vermessen, oder so ähnlich. Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr. Nach dem Ablassen des Wagens würde sich das Federbein/Domlager setzen und wäre wieder fest. Ob diese Aussage so stimmt, kann ich nicht sagen. Beim Reifenhändler wurde mir nur gleich gesagt, dass es wahrscheinlich die Domlager sein könnten und man diese dann wechseln muss. Jetzt weiß ich gar nix mehr, wem ich glauben soll. Was stimmt denn nun?
Da gibt’s grüne, graue mit Wälzlager/Kugellager. Was bräuchte ich denn da?
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Danke im voraus.