ja zu schnell gedacht-ich weiß....zu dünn!!!
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Aber hey so dumm wie ich aussehe-bin ich garnicht-kopf ab flexen....
tja nua ka wies ausschaust
von matze un coupe des sind de besten möglichkeiten dies machen kannst !!!!!
ja zu schnell gedacht-ich weiß....zu dünn!!!
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Aber hey so dumm wie ich aussehe-bin ich garnicht-kopf ab flexen....
tja nua ka wies ausschaust
von matze un coupe des sind de besten möglichkeiten dies machen kannst !!!!!
tja nua WAS????
tja nua WAS????
mei kost koa boarisch?
Würde ich sonst fragen???
mei kost koa boarisch?
Ne sorry, nordösterreichisch hatten wir in der schule nicht! wir hatten nur englisch und französich, frosch evtl russisch
aber frosch, ich glaube er sagte das er nicht weiss wie hübsch du bist
Klausi hatte französisch
Ist mir federbein schraube was er sagte
Klausi hatte französisch
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ja - kann ich fließend - nur die sprache versteh ich nicht
schraube abflexen, träger entfernen, viereck um das loch in der karosse herausflexen, neues viereckiges blech zurechtschneiden und loch in die mitte, mutter von hinten auf höhe des lochs im blech anschweißen (12.9er von vorteil), blech mit mutter an den träger schrauben, träger mit den anderen 3 schrauben an der karosse befestigen, blech anpunkten, träger entfernen, blech festschweißen, alles konservieren mit POR15 und u-schutz.
kein teil fällt nach innen etc. und doch irgendeinen stopfen kann man das ganze noch mit wachs von innen konservieren.
klasse!!!
Ja das wird ein lustiges Unterfangen.
Schraube Nr 17 ists.
Und die kann natürlich nicht am Blech festhalten, da muss wohl damals eine Mutter dahinter gewesen sein.
Raus müsste die Schraube doch jetzt ganz einfach gehen, die dürfte doch nichts mehr groß festhalten.
Ein Wartungsloch reinflexen find ich nicht gerade elegant.
Wenn diese Schraube einfach nur das Gehäuse festhält, würde ich, bevor ich da Löcher reinschweiße umgekehrt denken. D.h. an das Loch eine Gewindestange anschweißen und dann anstelle der Schraube nun eine Mutter nehmen.
Eventuell weiß jemand noch eine bessere Lösung.
An drei Stellen bei der Einschweißmutter kleine Löcher (4-5mm) bohren und richtig anpunkten, wenn ich mich richtig erinnere, hält ein Schweißpunkt 1t, die Mutter dürfte ja größer als der Schraubenkopf sein, wegen der Stabilität.
hm,... also hab das bei mir "Avant" angeschaut. Ich denke es ist vermutlich das Sicherste zunächst die Schraube während des Drehens mit einem Hebel zusätzlich nach außen zu "ziehen" um erstmal die Schraube nach Möglichkeit heraus zu bekommen. Dann steht die Überlegung an, ein Gewindereparaturset / Gewindeeinsatz in Anwendung zu bringen. Möglicherweise hast Du dann bei dieser Schraubenverbindung, lies Dich da ein, - Festigkeit-, nicht die volle Tragfähigkeit.
Wenn Du die Schraube aufgrund einer abgerissenen Schweißmutter nicht mehr raus bekommst, hilft wohl nur ein Radikalschlag. Vielleicht indem Du zunächst die Position der Schweißmutter lokalisierst. Beim Avant kann man zumindest nach demontieren der Seitenverkleidung und umklappen der Rücksitzbank die oberen beiden Anschweißmuttern klar erkennen, -vor und hinter dem Gurtautomat-, und hätte zumindest mal die vertikale Bezugslinie. Kann mir Vorstellen, das das bei Limo ähnlich/gleich ist. Vermutlich, vielleicht wirklich mal auf einem Schrottplatz probieren, kommst Du in Höhe der Sitzbank / Rückenlehne, so zu sagen vom Kofferraumbodenblech oder von "vorn" Übergang Kofferraumboden/Fahrzeugboden durch eine Zugangsbohrung von der Innenseite in den Holraum bzw. an die Lochposition und könntest zumindest eine Mutter reinfummeln, oder gar eine Anschweißmutter neu installieren. - Vorteil, Du riskierst keine Schweißorgie im Außenbereich/Radhaus, die mitunter schlecht konserviert Probleme schafft.
Die waagerechte Bezugslinie ist ja vom Radhaus herzuleiten. Ob im oben erwähnten Hohlprofil weitere Aussteifungen / Anschlüsse im Weg stehen ? Keine Ahnung.
Daher währe ein Besuch auf dem Schrottplatz nicht verkehrt. Wenn Du selber aber unsicher bist, solltest Du besser fachkundige Unterstützung holen.
Ist das Gewinde der Anschweißmutter nicht defekt, also nicht der Auslöser allen Übels, hilft der Ratschlag von Marko.
Die Mutter hat sich doch vom Blech glöst und dreht sich mit. Wo willst du da einen Helicoil zum Einsatz bringen?
@ matze: erst lesen, dann verstehen und dann posten.
Ich habe den Post gelesen, verstanden (besonders den ersten Abschnitt) und geantwortet.
Der TE hat ja am Anfang schon geschrieben, das die Mutter mitdreht, also erübrigt sich ja der Einsatz eines Helicoil's. Darauf wollte ich hinaus.
Also von Horstys Variante mit dem neu eingeschweißtem Blech würde ich mal eher Abstand nehmen. Erstens ist es, wie bereits erwähnt wurde wohl schwer dauerhaft zu konservieren. Zweitens ist Schweißen an teilen der Radaufhängung verboten und die Befestigung des Federbeins zählt da durchaus dazu. Was Vibrationen und Schläge einer nicht 100 prozentigen Schweißnaht zufügen können, weiß ja wohl jeder. Zudem wird die Schweißerei immer sichbar sein, auch beim TÜV. Ob das dann eleganter ist, als ein passender Stopfen der im Innenraum hinterm Teppich versteckt ist wage ich mal zu bezweifeln.
Da ein Helicoil wegen lockerer Mutter wohl leider nicht möglich ist wird das hinterlegen einer neuen Mutter durch ein Loch im Innenraum wohl die beste Variante sein. Da hat man dann auf jeden Fall die gleichen Festigkeitswerte der Verschraubung wie original.
also geschweißt werden muss ja so oder so. ob jetzt ne neue mutter ans blech oder ein neues blech ins radhaus.
das es immer sichtbar bleibt wenn man schweißt ist quatsch. alleine schon, weil da unterbodenschutz drüber kommt.
wenn man die schweißnaht vorher abschleift, sieht man nichts mehr.
zudem sollte man sich da auch jemanden zum schweißen holen, der das professionell macht bzw. die schweißscheine dafür usw. hat.
Mal so kurz weiter gedacht.....wo hängt denn die Aufhängung wohl dran??? Richtisch am stabilsten Punkt, der auch den Belastungen stand halten kann. In diesem Fall ist es leider Gottes der Rahmen an dem die Mutter geschweißt war.
Also ich würde es tunlichts vermeiden da n Loch rein zu flexen, was aufzubohren oder was der gleichen....Eher ne ordentliche Gewindestange in das Loch schweißen und gut ist oder einfach das neue Gehäuse anpunkten
Naja, es macht aber schon nen großen Unterschied, ob nur die Mutter zur Montageerleichterung angeschweißt ist, oder ob das verschraubte Teil neu angeschweißt wird. Die Anpunktung an der Mutter hat nach dem Verschrauben nichts mehr zu tragen, wohingegen auf die Schweißnähte oder -punkte des neu verschweißten Blechs die komplette Betriebskraft dieser Verschraubung wirken würde.
Aber gut, wenn du jemanden findest der nen Schein dafür hat Fahrwerksteile zu schweißen, dann nur zu! Derjenige kann dir dann nämlich vermutlich auch vorhersagen wie sich diese Schweißnaht auf Dauer unter den auftretenden Belastungen verhalten wird. Da ist es in jedem Fall unkritischer ein Loch am gegenüberliegenden Blech des Hohlraums zu bohren. Das Loch sollte natürlich nicht gerade direkt an nem Falz sein, sondern möglichst mittig auf einer Fläche sein.
weil ja auch das gesamte fahreug an der einen schraube hängt....
wir haben beim avant ne maximale achslast von sagen wir mal 800kg vollbeladen.
heißt je rad 400kg im extremfall. 400kg/4befestigungen=100kg je befestigungen. bei bodenwellen und belastungen etc. rechnen wir 200kg je befestigungen.
theoretisch!!
wenn man da jetzt ein 3mm oder 4mm blech 80x80 oder 100x100 da einsetzt da sag ich mal wird das jeder idiot schaffen das so eingebraten zu bekommen, dass das die 200kg aushält.
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