Powerkabel Sicherung brennt beim Einsetzen durch

  • Danke für die Unterweisun, der Herr. :sironie:


    Ist mir durchaus bewust, will nur vermeiden, das falsche Schlußfolgerungen daraus gezogen werden. Auch wenn der Amp nur in Ausnahmefällen einen solchen Stromhunger aufweist, würde ich eine ausreichende Leitung verlegen. Für den genannten Amp würden 16qmm aber auch reichen, da hast du eine Verlustleistung von rd. 3,7 W/m bei angenommenen 850W Leistungsaufnahme (also ca. 60A bei 14V). Da man die, (wie du ausgeführt hast) im normalen Betrieb eh nicht erreicht, liegt man mit 16qmm im grünen Bereich. Die sollte dann aber nur mit max. 60A abgesichert sein.

  • Deine Verlustleistung kommt hin (auch wenns 0,1W mehr ist :P ), 16er Kabel reicht, joa seh ich auch so (aber dann wie gesagt richtiges Kupfer), nur warum mit max. 60A abgesichert?
    Bei den Tabellen im Netz die man findet wird immer von Wechseltrom gesprochen, da dürftest bei 16mm² Kabel 160A zur Absicherung nehmen, im Auto nach DIN ISO wärs die Hälfte, also 80A möglich.
    Das sollte eine Alu/Kupfer Leitung (unbeschädigt) in der vorliegenden 25mm² Ausführung auch packen.


    Wenn man jetzt pingelig ist und nicht so aufs Geld schaut und die 850W wirklich ausreizen will, sollte es bei 5m Länge ein 20mm² Kabel (Kupfer) sein dann bleibt man unter 5% Spannungsabfall.
    Da auch bei ausgeschaltetem Motor und 12V ab Batterie die Analge wohl gut laufen sollte, vernachlässigbar ;)


    Aber das hat noch Zeit, erstmal sollte gemessen werden, ohne angeschlossener Endstufe, dazu braucht es vor allem auch keine Sicherung. Da wenn Masseschluß, der Fehler zwischen Endstufe und Sicherung liegt. Da muss das Kabel auch nicht mit dem Pluspol der Batterie verbunden sein.
    Hier gehts um Kabelende gegen Masse ob da eine Verbindung besteht.


    Das war schon so, dass die Sicherung auch durch ging, als die Endstufe nicht dran war, oder hing die immer mit dran?

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  • Das zehntel Watt kommt vielleicht vom Runden, habs schnell mit nem Taschenrechner überschlagen. :P :P
    Ich finde 80A schon etwas Grenzwertig, da ist die Verlustleistung auch schon mehr als doppelt so hoch, aber zurück zum Thema.
    Er hatte die Endstufe abgeklemmt, also nix mehr dran und die Sicherung ist immernoch durchgebrannt. Wurde ihm ja auch schon nachgetragen, dass er den Widerstand zwischen Kabel und Karosse messen soll, aber na ja. Wie dem auch sei, ich würde die alte Leitung rausschmeißen und ne Neue einziehen, fertig. An der alten Leitung noch rum zufrickeln ist doch kacke. Sowas fällt einem doch früher oder später wieder auf die Füße und die Hütte fackelt einem doch noch ab.

  • Die Sicherung ist durchgebrannt wenn die Endstufe dran war. War Sie nicht angeschlossen blieb die Sicherung ganz. Sprich erst wenn der Stromkreis von Batterie-Endstufe-Masse bestand is die Sicherung durchgebrannt. (auch bei ausgeschalteter Endstufe, läuft ja über Remote)

  • Strom und Masse Kabel von der Endstufe abgeklemmt, neue Sicherung ins Kabel, wieder angeschlossen und wieder durch!


    Tja, dieses kleine Detail habe ich dann ganz gekonnt überlesen. :D Dann wird es wohl eher an der Endstufe liegen.

  • Ahhhhh jetzt leuchtet es ein ^^ hab ebenfalls überlesen

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  • Oder aber: Kabel vorne aufgequollen, und beim reinstopfen der Kabel dann Kontakt zwischen den einzelnen Adern von Plus und Masse, die Anchlüsse sind ja teilweise recht Eng zusammen... Adernendhülsen helfen bei sowas wahre Wunder! ;)

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  • ich hatte es noch einmal explizit geschrieben und dann nochmals nachgefragt, weil es aus dem ersten Post nicht 100% ersichtlich war ob mit Anschließen, im Sinne von Sicherung rein und an Batterie oder im Sinne von an die Endstufe.


    Wenn der Verstärker nicht angeschlossen ist, das Kabel hinten frei hängt und es haut die Sicherung raus, liegt es an der Leitung, die iwo Kontakt zu Masse hat.


    Somit wär das jetzt sicher. Und bei freihängender Leitung kannst dir den Teil mit Fehlersuche in der Leitung selbst sparen.


    Haut es die Sicherung raus, erst wenn das Radio und somit die Entstude per Remoteleitung eingeschaltet wird, oder reicht es einfach wenn an die ausgeschaltete Endstufe das Kabel hängst.
    Einen Kondensator hast du ja nicht verbaut.
    Wenn es selbst bei ausgeschalteter Endstufe passiert, könnte es durchaus sein, wenn das Kabel nur so reinsteckst, dass irgendwelche Drähte rübergehen.
    Es könnte aber auch sein, dass bei der Endstufe etwas kaputt ist, vermutlich dann im Bereich des Netzteils, was dann dein Plus direkt auf Masse legt.

    Die hat ein doppeltes Netzteil, da reichts auch wenn einer der Transistoren falsch versorgt wird (also dann Transistor der Endstufe) und dann zu viel zieht, aber da sollte eher die eine 25A Sicherung der Endstufe fliegen. Es heißt zwar immer so schön mit MOS-Fet Technologie, d.h. aber nicht zwingend, dass es die Endstufen Transistoren betrifft, das können allein auch die vom Netzteil sein. Erkennen würde man es eh erst an der Bezeichnung.

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  • So, hatte mal die Zeit am Wochenende alles durchzumessen und durchzuschauen. Ergebnis : Keins ! Kabel alle in Ordnung, kein Kurzschluss also alles so wie es sein sollte.
    Habe jetzt alle Kabel wieder ausgebaut und in die Tonne gehauen. Werde demnächst 35mm² verlegen und schauen ob das Problem immernoch besteht. Falls ja wird die Endstufe einen Weg haben.
    Melde mich wenns soweit ist. Danke an alle mal an dieser Stelle.

  • 35mm²? Alter, hast du Tschernobyl im Kofferraum? :pillepalle:


    Mal abgesehen davon: Lass die Finger von der Geschichte und geh zu jemanden der sich mit sowas auskennt. Wenn ich das so verfolge, schüttelts mich schon wieder arg.


    Ich leg jetzt mal folgende nackte Tatsachen auf den Tisch:


    • Endstufe angeschlossen -> Sicherung brennt durch
    • Endstufe nicht angeschlossen -> Sicherung brennt nicht durch

    Für mich hat hier offensichtlich die Endstufe was an der Waffel. Also wieso zum Geier baust du dann die Kabel aus und wirfst sie in die Tonne? Btw. die 30 Ampere Sicherung ist schon mal nicht unbedingt falsch. Sie dient zu 90% sowieso als Brandschutz (hat sie hier ja erfolgreich durchgeführt). Sollte sie im Betrieb allerdings fliegen, kann man auch zur 40er oder greifen.



    Edith war nochmal da:



    Hab grad mal nach deiner Endstufe gegooglet. Für deine Endstufe reichen 16-25mm² aus. Und hier sollte die Sicherung nur bedingt über 40A liegen. Andernfalls kanns sein da eher dein Kabel die Funktion der Sicherung übernimmt.

  • 35qmm ist nicht wirklich viel....Kenne ja selber Leute die 70 oder teilweise sogar 150 im Kofferraum liegen haben....


    Mach mal eine Querschnittsberechnung und du wirst ziemlich erstaunt sein was da so rauskommt ;)


    Die Zeit ist nicht mehr fern, in der bei einem Wasserrohrbruch genug qualifizierte Akademiker in ihrem Wohnzimmer den steigenden


    Wasserstand berechnen können, aber kaum jemand da ist, der imstande wäre, den Schaden zu beheben.

  • Also ich hab bei meiner Dame glaube 10qmm gelegt, da kann ich mir schon vorstellen was 35qmm für ne Peitsche ist. Und das 10er reicht bei ihr. Ist aber auch ne 4 Kanaler dran mit 400W. Wenn der Strom nicht reicht ginge die Endstufe von allein in Protect.


    Ich hab bei mir nen ganz nekiges Teilchen verbaut, die kommt mit 2,5qmm aus, trotz 5 Kanälen und 600W müsste die haben.

  • Eigentlich dachte ich, es wär klar formuliert, wenn die Endstufe angeschlossen ist und die Sicherung fliegt, oder die Sicherung erst fliegt wenn sie angeht, dass es was am Anschluß an der Endstufe, bzw. ein Defekt der Endstufe ist. Naja doppelte Arbeit wenn man nicht ließt :)


    Der Strom kommt dort schon durch, es gibt nur eben etwas Verluste durch den Widerstand und das Kabel wird etwas wärmer.
    35mm² ist schon für Otto-Normal Car-Hifi ein Overkill.

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  • Ich sagte ja auch neckiges Teilchen. Das ist keine gewöhnliche Endstufe. Die hat nen spezielles Netzteil und kommt von daher mit weniger aus. Da mir persönlich die 2,5qmm aber trotzdem zu wenig waren, hab ich wenigstens 4qmm gelegt. Da kann ich ruhiger schlafen. Aber ansonsten muss man da keine Überland-Freileitung verlegen. :D

  • Bei mir liegen 25mm² aber mehr für den 230V Wechselrichter als für die Endstufen ^^

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  • Also bitte. Lieber 35mm verlegen, als mit ner unterdimensionierten Leitung Verluste zu produzieren. Die Leitungen sind doch keine elektrischen zuheizer für die Teppiche die drüberliegen

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  • Verluste hat man immer, egal wie dick die Leitung ist ;) Frage ist nur wie viel man davon produziert.


    Ja wenn die 600W die Leistungsaufname sind, dann wären es die 42A Peak.
    Wenn es aber die RMS Leistung angeht nicht mehr zeitgemäße Analoge würde 50% Wirkungsgrad haben, verdoppelt sich der Spaß.


    Wenn wir davon ausgehen, sie hat 600W Leistungsaufnahme, mit der weiteren Annahme, du hast bei ca 5m Länge ein reines 2,5mm² Kupferkabel genommen, fallen 1,47V (wenn wir dann 12V der Batterie annehmen) ab.


    Das macht bei 42A eine Verlustleistung von ca.62W aus. (das auf eine Länge von 5m verteilt, also muss jeder Meter etwas über 12W hantieren, so genau darf man das nicht nehmen, es kommt auch auf die Isolierung an, und die wärme Abführung an Kontaktstellen usw., natürlich sind es auf einem Meter keine wirklichen 12W, aber in etwa dürfte das einen guten Einblick geben was die Wärme angeht). Und wie gesagt Peak.
    Ich würde sagen, diesen Leistungsverlust bemerkt man.


    Wenn wir von den schlechten 50% Wirkungsgrad ausgehen und sagen sie hat in dem Fall eine Leistungsaufnahme von 1200W und mit 14,4V wären es 84A.
    Gehen wir wieder von dem kleinen Kabelquerschnitt aus, wieder der Abfall bei nur Batteriebetrieb, sind es dann schon 2,94V.
    Verlustleistung von 247W. Das ist schon ziemlich heiß, da mehr Strom und mehr Spannungsabfall. Aber wäre bereits worst case und ich nehme an eine 2,5mm² wird kaum über 25A abgesichert sein.
    Außerdem, muss eine Sicherung kurzzeitig sogar das 3,5fache Verkraften (nach DIN 72 581-3 muss sie: min 200ms bis 7s den 3,5fachen Strom und mind 2s bis 1Min 2fachen Strom verkraften.) somit muss das Kabel auch noch etwas abkönnen.


    So nur, haben heute die Endstufen auch gern mal 60 bis teils 75% Wirkungsgrad und bei einer Digitalen, geht es um einen Wirkungsgrad von 90%.
    Und wie gesagt, die Ströme auch nur bei Volllast.


    Ich würde meine Augen viel mehr drauf richten, was machen die Übergangswiderstände am Sicherungshalter, an der Batterie und an der Endstufe.



    Aber weg vom 2,5mm², mal zu EX1990 seinem Kabel.
    Jetzt hab ich keine große Lust das hier nochmals durchzurechnen, daher übertrieben Vereinfachungen:
    60A zieht das Ding, geben wir dem mal 14V gibt 700W.
    Wir sagen er verliert mit der schlechten Verkablung satte 10% (was es definitiv nicht sein dürften bei 25mm²), also 70W.
    Seine Endstufe setzt alles um, verteilt es auf die 4 Kanäle, somit fehlen jedem Kanal bei Volllast 17,5W, bei 50% sind es 8,75W. Die Wahrheit liegt wohl dazwischen und eine Stufe tiefer, da ja der Verlust nicht so hoch ist.
    Die Wirklichkeit sieht aber so aus, dass selbst die Angaben auch nie 100% zutreffen vom Hersteller, und dass die anstelle der 80W sowieso gemessen 75W oder gar weniger bringt, je Kanal. Den Unterschied bemerkt man nicht wirklich. Zumal bei den höheren Pegeln diese Wattzahl einen Bruchteil eines Dezibels ausmacht.


    Und mit Verlustleistung argumentieren... was die Analogen an Leistung raus hauen... und was setzt dann der Lautsprecher um? Vllt gerade mal so 10% ;)

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  • Und das sind jetzt deine Argumente für klingeldrähte i.v. mit riesen Leistungen, bzw strömen? Ich bin mir nicht sicher obs für bordnetzanlagen VDE-Richtlinien gibt, in der Haustechnik gibts die (vgl. VDE 0298-4/2003) und dort ist bei 2,5qmm bei 20A Sense. Selbst bei 100% würgegrad läge die Belastbarkeit der Leitung nur bei 240W. Und Afaik wird sich seit jeher an der VDE orientiert, wenns um leitungsdimensionierung in car-hifi-anlagen geht. Wir brauchen die Welt also nicht neu zu erfinden...

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