Beiträge von waidler


    Servus waidler


    Also zum viertstart kann ich nix sagen, so weit war ich noch nicht. ;)
    Falls ich nicht lange genug gewartet habe und er nach dem "zweit"start wieder ausgeht und ich sofort danach wieder anlasse ruckelt und zickt er während des anlassens schon, fängt sich kurz und geht wieder aus. Aber nicht dass ich das jetzt öfters ausprobiert hätte. Heute morgen wars eben so als ich dummerweise nach dem zweitstart vor der bank sofort in den fließenden verkehr eingebogen bin und plötzlich den kompletten Verkehr lahm gelegt hatte weil der Herr Audi meinte jetzt absterben zu müssen. Dann hab ich noch einmal versucht zu starten, er sprang unter ruckeln an und ging sofort wieder aus. Dann bin ich mit dem Anlasser wieder rückwärts auf den Seitenrand. :fie:


    Also dann habe ich ja jetzt ein bischen was zu testen.

    Alles klar, das werd ich mal versuchen.
    Das mit dem die Zündung ein/auschalten kann auch ein Zufall gewesen sein, aber deshalb hatte ich eben die Benzinversorgung in Verdacht.


    btw.
    Wie läuft das mit der Spritversorgung beim NG, nach dem Tank kommt die Benzinpumpe, die nach einschalten der Zündung einen Druck X aufbaut, anschließend der Druckspeicher und dann der Benzinfilter. Wofür ist der Rücklauf zuständig und von wo nach wo läuft das Benzin denn zurück? Je mehr ich drüber lese desto verwirrter bin ich irgendwie. ;)



    Danke nochmals.

    Mhm, wenn die Dampfblasen sich in den Einspritzdüsen oder in der Zuleitung dort hin bilden, so bekommste die aber nicht durch mehrfaches Einschalten der Zündung weg. Dabei wird zwar Benzin von der Pumpe gefördert, aber eben eigentlich nur durch die Einspritzung "hindurch". Es wird ja kein Benzin eingespritzt, also hast du keinen Benzinfluss in den Einspritzleitungen.


    Hast du wenn er nicht mehr angehen wollte schonmal die Lambdasonde abgezogen und geschaut ob er dann geht. Die Lambdasonde ist ja zusätzlich beheizt und braucht eine gewisse Mindesttemperatur bis sie vernünftige Werte liefert. Das Steuergerät hört also für eine gewisse Zeit nach dem Starten nicht auf die Lambdasonde bis diese warm genug ist. Wodurch diese Zeit festgelegt ist, ob die konstant ist oder nicht, ob das von der Stromaufnahme der Sondenheizung abhängt oder nicht, kann ich leider nicht sagen. Aber wenn das Steuergerät aus irgendwelchen Gründen zu früh auf das Lambdasondensignal hört regelt es aufgrund eines falschen Signals den Motor in den Tot.
    Warum genau das beim Kaltstart nicht auftritt kann ich jetzt auch nicht erklären, aber die Lambdasonde sorgt gerne mal für komische Fehler. Es ist ja relativ einfach mal eben zu testen. Wenn er ohne Lambdasonde dann aufmal anspringt kannste auf jeden Fall auch das Dampfblasenproblem ausschließen.


    Hast du schonmal ne Versorgungs- und Haltedruckmessung an der Einspritung gemacht?


    Servus


    Jo, an die Lambda hatte ich noch nicht gedacht.
    Also nur um´s nochmal klarzustellen, falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Anspringen tut er immer, für ein paar sekunden. Du meinst also ich soll die lambda genau dann abstecken wenn er gerade anfängt zu ruckeln oder die lambda beim "zweit"start komplett abgesteckt lassen?



    Danke für die Hilfe


    P.S.
    Ich wollte die Benzinversorgung ja eigentlich schon checken lassen von unserem Bekannten, ich hab momentan halt leider überhaupt keine Möglichkeit den Zossen wieder für ein paar Tage abzugeben.

    Zur Zeit nur Probleme mit der alten Zicke und am Wochenende erzählt mir ein Bekannter dass er sich einen niegelnagelneuen Leon FR 1.8TFSI für unter 20kEuro bestellt hat. Bei mir reicht die Kohle nicht mal dass ich mir einen wenigstens einigermaßen anständigen 90ger kaufen könnte. :ill:

    Servus Forum


    Ich hab hier ein Problem dass ich irgendwie mit den vorhandenen bekannten Warmstart-Problemen am NG nicht eingekreist bekomme und nun doch einen eigenen Thread aufmachen möchte.
    Mein NG startet eigentlich immer zuverlässig, egal ob warm oder kalt. Leider wird nun das Phänomen mit dem "Wieder"starten immer schlimmer. Wenn ich den Motor nach dem "Erst"starten wieder abstelle (egal ob der Motor dann warm ist oder nicht) springt er an, läuft ca. 2-3sekunden bei etwa 1100Umdrehungen und fängt dann an zu stottern/ruckeln bis er schließlich ausgeht. Gasgeben etc. hilft nix, der nimmt überhaupt kein Gas an. Die Zündung vor dem starten ein paar mal ein und wieder ausschalten half am Anfang noch sporadisch, mittlerweile aber keine Besserung mehr dadurch.
    Abhilfe schafft nur 10-15min zu warten dann läuft er als wär nie was gewesen. Es kann ja eigentlich nur an der Benzinversorgung liegen?, es ist wohl noch soviel Sprit in der Leitung dass er startet und anschließend zieht er Luftbläschen oder was weis ich!?
    Aber warum krieg ich die nicht (wie Anfangs) durch häufiges ein/auschalten der Zündung weg?
    In einem anderen Forum, da ging es um den NF im C3, hab ich gelesen dass ein nicht funktionierender Rücklauf dafür verantwortlich sein könnte, wenn ja, wie kann ich das testen?


    Danke für die Hilfe.

    Naja, stehen rum stimmt, wenn ich bedenke dass ich meinen aus Köln geholt habe und einige Freunde/Bekannte diese ihre auch ausserhalb von Bayern geholt haben ... Muss ich hier jetzt dazusagen dass diese meist in den Schrott gewandert wären oder geschalchtet worden wären, hätte sich so mancher nicht die Arbeit daran gemacht.


    Aus meinem B3 hät ich mehr Geld rausgeschlagen wenn ich ihn gleich geschlachtet hätte, ich war auch schon kurz davor aber jetzt bin ich froh dass ich es nicht getan habe.



    Ist ja bei meinem dasselbe, nur dass jetzt 3500€ drin versenkt sind aber er noch kein Ausstellungsstück ist...


    Kenn ich gut. Das Ziel ihn wieder auf die Straße zu kriegen hab ich mit viel Nerven und noch mehr Geld geschafft, der Rest kommt jetzt nach und nach.


    Aber gut, das Treffen in Finsterau macht sein Übriges zum üblen Ruf... ;)


    Mag schon sein, mich hats nicht gestört da der Vorbesitzer auch keinen Hehl daraus gemacht hat dass der 90ger die letzten 10 Jahre eine reine Winterhure war.

    Armlehnensub ist, wie der Name schon sagt, ein meistens 8" Sub in einem kleinen Gehäuse (10-12L) der oben etwas gepolstert wird und somit auch als Armlehen fungiert. Dass dieser einen gut abgestimmten 12"er nicht gänzlich ersetzen kann ist klar aber es ist eine bezahlbare Alternative.
    Mir stellt sich bei dieser Rückbank Lösung die Frage wie man das jemals ordentlich befestigen will. Wenn Lsp. auf der Hutablage schon gefährlich sind, was ist dann ein zig Kilo schwerer Sub direkt hinter dem Fahrer? :whistling:


    P.S.
    Angehängt mal ein Bild vom Armlehnensub.

    Schon klar, hab auch nix anderes behauptet. Aber die runtergerittensten Quattro´s stehen halt schon gefühlt bei uns hier rum.
    Wenn ich dran denke wie viele von den Teilen mitte der 90ger alleine meine Spezln vor die Hunde gejagt haben, teilweise Typ85er, da könnte ich mich heut noch in den Arsch beissen.
    Im Sommer schön den Golf 2 Fire and Ice spazieren gefahren und wenn´s dunkel wurde den Quattro durch die Botanik gejagt. ;(

    Ich hab die Lösung, ich bau einfach soetwas in der art.. aber denke dann er nur mit einen in der mitte damit links und rechts noch wer sitzen kann.


    Dann hast du aber immer noch das Problem dass der Tank direkt dahinter sitzt, woher willst du die Einbautiefe für den Sub nehmen? Geschweige denn ein Volumen dahinter?
    Was ist mit einem Armlehnensub auf der Rückbank? Dann gäbe es noch die Möglichkeit einen Sub in den Beifahrerfußraum zu integrieren oder eben einen Bandpass der über die originalen LSP Öffnungen auf der Hutablage an den Innenraum gekoppelt wird.
    Das alles wurde hier schon zig mal diskutiert.

    Weil ich gerade einen Kultfilm aus meiner Jugend wieder gesehen habe..........das waren noch Soundtracks. :monster:



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