Beiträge von schrauberelend

    Die Domlager sind schwimmend gelagert = keine starre Verbindung mit der Karosse. Anders gesagt, sofern der Wagen auf den Rädern steht, liegt das anteilige Fahrzeuggewicht des Vorderwagens auf diesen Domlagern.


    Hebt man das Fahrzeug an, sind die Vorderräder frei, liegt der obige Stahlteller unterhalb der Sicherungsmutter mit seinem Gummiring auf dem Karosseriedom auf und verhindert das "herausfallen/verrutschen" der Federbeine, bzw. begrenzt die Abwärtsbewegung.


    Daher kann der Eindruck entstehen, den Du oben beschreibst.


    Es kann sein, das bei freihängenden Rädern ein minimales Spiel an den Domlagern fest zu stellen ist, es sollte jedoch möglichst klein bis spielfrei sein. Wird das Spiel zu deutlich treten eben bei Fahrbahnunebenheiten Klappergeräusche auf, klingt ähnlich den ausgeschlagenen Koppelstangen.


    Anderer Verschleiß zeigt sich an dem Gummiabrieb der Domlager.


    Also Suchbegriffe wegen Klappern:


    Domlager, Koppelstange sowie möglicherweise Gelenkwelle kombiniert mit Unwucht Traggelenkt, Spurstange, Querlenker


    klick



    PS: ausgelutschte Stabilager will ich nicht ausschließen, glaube aber, das das eher selten ist.

    noch ein Tipp dazu:


    Man bekommt auch bei Großhändler konfektionierte starre Leitungen in verschiedenen gestaffelten Längen mit den jeweilig benötigten Anschlüssen. Am Besten Muster mitnehmen und dort vergleichen, was am günstigsten ausfällt, ggf, durch biegen anpassen. Dann umgehst Du irgendwelchen Feierabendzuschlägen.


    Beim Frontkratzer kenne ich es so, das der Gummischlauch am Sattel, - Scheibenbremse-, zu einem festen Anschlagpunkt,-geschraubter Winkel-, an der Hinterachse führt und dann durch eine starre Leitung zu einem weiteren Anschlagpunkt, -geschweißter Winkel-, geht. Von dort erfolgt die Weiterleitung wieder über ein Stück Schlauch zur Karosse. Es folgen diverse Metalleitungen zum Bereich lastabhängiges Bremsdruckventil.

    jab, so sehe ich das auch. Macht vorrangig eigentlich nur Sinn bei entsprechenden Motor/Antriebsleistungen auch im Hinblick auf entsprechend leistungstechnisch aufgerüsteten/angepaßten Bremsen, RTG S2/RS2 und weiter.

    "Nick94" hat das schon sehr gut beschrieben. Zu der Lüftungsklappe siehe mal hier


    Daraus geht auch hervor, das man nicht zwingend das A-Brett demontieren muß. Sofern Du geschickte schmale Hände hast, kannst Du mit Geduld auch die zur Sirnwand gerichteten Metallspangen erfühlen und mittels geeigneten Schraubenzieher lösen. Umgekehrt auch mit Geduld und schmalen Händen wieder befestigen. Vorher den Schacht mit Gebläse im Wasserkasten motorseitig lösen.


    Es geht, habe es selber so gemacht. Ist aber eben Fummelei und eine Geduldsprobe mit Yogaübungen verbunden.

    hm, am Anfang klingt es so, als ob die Spurstangen nicht wirklich am Lenkgetriebe fest sind. Aber bei ca. 032 hört sich das doch recht fies an.Betrachte auch nochmal die Spurstange im Motorraum, ob die genügend Spiel hat, keine frischen Kratzspuren trägt bzw. eben nicht an einem Halter schrappt, z.B. von der Befestigung für die Lamdasondenleitung.


    Dann fällt mit nur spontan noch ein, habt Ihr die Spurstangenköpfe auch von unten am Federbeinausleger eingesetzt ??? ( weiß gerad nicht, ob man den Konus überhaupt auch von oben einführen und verschrauben könnte ? )


    Was ist mit den neuen Federtellern, passen die wirklich zu den Domlagern, - Auflagefläche - ? Oder liegen die noch an anderen Stellen, als auf dem Rillenkugellager , auf ???


    Ansonsten bleibt nur Spurensuche zu zweit, einer lenkt, ein anderer schaut nach der Quelle.


    Aber so fahren,-ohne Fehlerbehebung-, würde ich auf keinen Fall !!!!!

    wenn das dann so ist, das eine Pumpe relativ jung, den Geist aufgibt, würde ich auch nochmal den Filter genauer unter die Lupe nehmen /im Zweifel des Alters wechseln.


    Aus der Betrachtung Benzinengpaß:


    Oder auch generell mal schauen, wie hoch der Volumenstrom sein sollte und wie hoch der Volumenstrom der Pumpe tatsächlich ist. Auch die Zuleitungen und Pumpen- Relais nach WHB mal vorsichtshalber checken. Kraftstoffleitungen checken, Dichtigkeit / Korrosion.


    Dabei kommt mir noch gerade die Idee. Sind die Kraftstoffleitungen schonmal geflickt worden ? Wurden Gummischläuche verwendet ? Sind die benzinverträglich, n. DIN, gerade auch im Hinblick auf E5 oder E10 Sprit ? = Möglichkeit das Querschnitt zugeqollen/verändert ist ?

    tja, interessante Frage, denke auch am Besten am lebenden Objekt messen, möglicherweise nach den Schellen für das Handbremsseil orientieren ?


    Denke in den Werken ist das Maß über das Einziehwerkzeug bestimmt.


    Im Netz habe ich eine schöne Beschreibung gefunden. Hier taucht das Maß von 18,5 mm auf, denke das paßt, achte auf "Herbert" und seinen 4. Beitrag, klick


    Und ja, Position obiges Bild von "hansale" scheint wichtig, hab selber ebenfalls ähnliche Erfahrung gemacht,-leider-.

    das würde mich auch brennend interessieren, vor allem der MOS2 Zusatz, bewirkt der was ?


    Und zum Kupplungswechsel oben, glaube, man kann fast besser ohne vorhandene Bühne oder Grube das Triebwerk einschl. Getriebe ziehen, als das man auf Böcken oder Auffahrrampen gestellt von unten versucht das Getriebe auszubauen, mit zusätzlicher Motortraverse, möglicherweise noch selbst gefrickelt etc.. Noch gruseliger wird's dann beim Einfädeln / Simmering erneuern mit "Tastsinn". Bin selbst da am Überlegen. Was mich ein bischen stört sind die lackierten Schrauben vom Schloßträger, den ich dazu ausbauen würde. Dazu braucht man dann halt einen Motorkran, den man aber mieten/ausleihen kann.


    Ausnahme natürlich, man hat eine perfekte Motortraverse, Getriebeheber und eine Bühne.

    na toll, nachdem ich über classic parts die Clipse "Bügel" eingebaut habe ist mir aufgefallen, das die Kulisse rechts wie links vom Schiebedach fritte ist.


    Überall dort, wo die Metalleinsätze M4 Gewinde sind, ist der Kunststoff sichtlich "leicht"eingerissen. Das letzte Stück rechts ist mir dann noch guterletzt abgebrochen.


    Super !!!! Ik freu mir,wa !

    Wenn ich zu obigen nochmal was anfügen darf.


    Rostumwandler sind oft eben säurehaltig und müssen neutralisiert werden. Das bedingt also sauberes Arbeiten, damit eben tatsächlich der Ätzvorgang abgebrochen wird,- Verabreitungshinweise beachten und das System als solches vom Hersteller zwingend anwenden.


    Wegen 2K Rostschutzprimer auf Epoxydbasis vor oder nach dem Spachteln, empfehle ich mal einfach die Verarbeitungshinweise des Herstellers und Empfehlungen zu den entsprechenden Produktlösungen/Anwendungen/Kombinationen ebenfalls zu lesen.


    Gruß + viel Erfolg


    Peter

    möglich, wenn Du kein Öl im Federbeinrohr hast, gibt das z.B. in Kurven ein "Klong" - Geräusch. Hast Du die Federenden in einem Schlauch eingepackt ?


    Wenn nicht kommt noch ein gelegenliches Setzgeräusch der Feder dazu. Die Enden der Federn rutschen/reiben auf dem Teller.


    Das bewirkt aber nicht eine solche instabile Fahrdynamik. Daher nochmal auch die Schrauben und Silentbuchsen des Hilfsrahmens sowie die Querlenkerbuchsen und Schrauben checken, ebenso Traggelenk, Stabiaufnahme/Gummi und die Verschraubung der Spurstangen am Lenkgetriebe.


    Hatte selbst mal bemerkt, das ich mehrmals die Schraube(n) am Hilfsrahmen mittels eingestelltem Drehmomentschlüssel nachziehen konnte, da sich offensichtlich die neuen Buchse(n) / Schraubenverbindung gesetzt hatte. Aber Vorsicht, nicht die Mutter im Rahmen überdrehen.

    zitiere mal aus dem Lexikon, neben den vielen vielen anderen Beitägen zum ABK mit gleichen /ähnlich Symtomen die man in der Suche finden kann:


    [*]Spannungsversorgungsrelais Motorsteuergerät Relais Nr. 30 Steckplatz 14 Zusatzrelaisträger unter dem Lenkrad kalte Lötstelle / defekt
    [*]Leitung zum Kraftstoffdrucksteller defekt bzw. Anschlussnippel an Drosselklappe zu
    [*]Zündverteiler und / oder Finger
    [*]Alte und / oder verschlissene Zündkerzen
    [*]Defekter LMM
    [*]Verschmutzte Drosselklappe
    Defektes DK-Poti
    [*]Falschluft
    [*]Alte/verschlissene/defekte Lambdasonde



    möglich auch schlechte Spannungsversorgung durch loses Massekabel etc. oder gar Steckerverbindung am Steuergerät


    oder Leerlaufregelventil klemmt /defekt / verschmutzt.


    Wenn der Fehler Warm und Kalt auftritt, glaube ich nicht am Kaltstartventil, zumal wenn der Motor im Winter besser läuft. Aber wenn ich es schon prüfe, dann schaue ich vielleicht auch mal nach der Art, ob überhaupt Sprit, bzw. ein ausreichender Strahl aus dem Ventil kommt.

    das kommt sicherlich immer auch auf die Art der Spachtelmasse an. Im Grundsatz aber mach es so wie "Tyrannus" schon geschrieben hat. Die Rostschutzgrundierung sollte eine 2 K Epoxydgrundierung sein. Nach meinen Erfahrungen die zuverlässigste Rostschutzgrundierung.


    Achte darauf, das Du immer zuvor die zu behandelnden Stellen reinigst. Mit Nitroverdünnung oder Silikonentferner, um jeglichen Fettanteil und somit verminderte Haftung = Rostansatz vorzubeugen.


    Kauf das Zeug nicht aus dem Baumarkt, sondern wende Dich an KFZ Großhandel oder Profi - Betriebe, z.B. klick

    reden wir jetzt vom Typ 89 oder B4. Das Foto und obiger Text scheint mir nicht zu passen, oder Limo und Avant unterscheiden sich hier.


    Das Foto zeigt mir doch einen B4 mit hinten herabgefallenen Himmel, weil die hinteren Clipse auf Rückseite Himmel auch abgerissen sind ?


    Sind denn wenn es so ist,"B4", die seitlichen Stege, die in den zerbrochenen Kunststoffclipsen des Himmels laufen noch da ?


    Die Clipse am Himmel lassen sich zu den Außenseiten abziehen, mal versucht da ran zukommen ? -Platz schaffen-


    Und Du kannst das Dach absolut nicht schließen und vorsichtig nach hinten fahren, sicherheitshalber über die Notkurbel, auch nicht, wenn Du das gebrochene Stück über die Torxschraube vorher ausbaust ?

    bei der Laufleistung und eben gerade wegen der "Pause" tippe ich auch auf defekte(s) Einspritzventil(e). Könnte sein, das sich im EV Korrosion gebildet hat, die bei den mechanisch betätigten Ventilen die federbelasteten Nadelventile verstopft. - Spritzbild / Synchronität kontrollieren -


    Sind möglicherweise Gummischläuche im Kjet System verbaut um defekte Leitungen instand zu setzen, auch hier nochmal die Schlauchverbindungen checken, zugequollen ?


    2. Thermostat checken