So, alten Öldruckschalter eingebaut, Motor und Öl heiss gefahren, schneller gefahren, abgebremst und stehen geblieben und Motor im Leerlauf....Öllampe bleibt aus. Habe das ganze nun mehrmals wiederholt und die Öldruckkontrolleuchte geht nicht mehr an. Der Metzger hat sich ja offensichtlich schon "zerlegt" werde mir als nächstes wohl einen von HERTH+BUSS einbauen, auf Metzger habe ich keine Lust mehr,
Scouter, die Öldruckgeber haben einen eingebauten Öldruckschalter, les mal in den Artikelbescheibungen nach, auch der von Metzger und Warndruck der liegt bei 0,3 bar. Wäre die Ölpumpe defekt und der Ölruck würde tatsächlich so tief liegen wäre schon längst ein Turbolader oder Motorschaden aufgetreten, denn ich fahre so schon ne ganze Weile herum.
Beiträge von Zanderangler
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Ich hatte nun kurzzeitig das Vergnügen nachdem ich die beiden Stecker vom Druckschalter mal abgemacht habe, den einen Stecker für die ZI erstezt habe, dass die Öllampe ausblieb im Leerlauf. Zuerst habe ich mich noch
aber heute nachdem ich einmal dann kurzzeitig 140-150km/h gefahren bin und an einer Kreuung anhallten musste und Motor im Leerlauf war,
die rote Öllampe wieder anging. Die Nadel in den ZI war nicht mehr ganz so stark am ruckeln wie zuvor aber immer noch etwas.
So nun aber mal meine Frage an euch wegen dem Druckgeber von Metzger, welchen Schaltdruck hat der eigentlich, 0,3 bar? Ich habe den alten blauen ja ausgebaut und der ist mit 0,15-0,35 bar angegeben...also eher für die Drücke die der Motor im Stand/Leerlauf benötigt. Wenn ich nun im warmen/heissen Zustand auf mein Öldruck im ZI schaue, zeigt der mir konstant ~1 bar an, also völlig im grünen Bereich und ausreichend. Das eine Kabel was nun ja vom Druckgeber zu den ZI geht soll ja den momentanen Druck dort anzeigen. Der zweite Kable der zu dem KI geht soll den tatsächlichen Druck an das KI weiter geben. Wenn ich nun des alten Drucksensor mit 0,15-0,35 bar ausgebaut habe,den Metzger Druckgeber dafür eingesetz habe, müsste dieser dann auch so in etwas bei 0,30 bar Schaltdruk liegen.
Wenn aber nun im KI die rote Öldruckdruck Kontrolleuchte aufleuchtet, müssten eigentlich weniger als 0,35 bar anliegen....denn sonst würde die Leuchte nicht angehen, richtig? So, wenn aber nun der andere Kabel welcher zu den ZI's geht einen Druck von ~1 bar ausgibt und anzeigt, kann irgendwas mit dem Druckgeber an sich nicht stimmen, denn der schmeisst dann ja zwei verschiedene Werte raus..einmal ~1 bar und dann weniger wie 0,35 bar oder wie auch immer der einegbaute Öldruckschalter von Metzger ausgelegt ist an Schaltdruckwert.Ich werde morgen mal den alten 0,15-0,35 bar Sensor wieder einbauen und den Motor heiss fahren und schauen was passiert, bleibt die Öldruckkontrolleuchte dann aus düfte klar sein woran es liegt, nämlich am defekten Öldruckgeber von Metzger, was noch imer meine Vermutung ist. Die ruckartigen Bewegingen im ZI scheinen dafür auch einen Hinweis zu sein das mit der Elektronic etwas nicht stimmt und der eingebaute Druckschalter scheinbar einen weg hat.
Ich werde berichten wie es mit dem alten Druckschalter sein wird. Kann doch nicht sein das in den ZI 1 bar Druck zu erkennen sind und das KI meldet es liegen keine 0,35 oder weniger Druck an!
Sollte nämlich die Pumpe einen weg haben, würden im ZI auch keine 1 bar im Stand bei heissem Öl angezeigt werden, und wenn die Ölpumpe nur ab und an mal etwas zu wenig Druck erzeugt, so müsste dann die Kontrolleuchte auch mal wieder erlischen wenn genug Druck vorhanden wäre...aber die Leuchte bleibt dann an und geht erst aus wenn ich die Drehzahl erhöhe und oder den Motor erneut starte...danach geht sie auch aus aus und bleibt auch aus. Also Ölpumpe ergibt für mich keinen Sinn da auch bei 2000 U/min ~ 2,3 bar erreicht werden bei heissem Öl. -
Hallo,
wenn der Öldruck so offensichtlich schwankt kann auch die Ölpmpe so langsam den Geist aufgeben.
Der Geber von Metzger ist auch eine Möglichkeit, dass er nicht so gut funktioniert wi der von VDO.
Gruss
Aber wieso schwankt dann die Öldruckanzeige in den Zusatzinstrumenten im kälteren Zustand nicht und der Druck baut sich sofort bis zum Anschlag, 5 bar, auf? Erst wenn das Öl beginn heiss zu werden fängt sie Nadel an zu schwanken und die Öldruckanzeige im Stand bei unter 1000 U/min zu leuchten, während der Fahrt meldet sich garnichts. Aber dann müsste sch doch erst Recht, wenn der Öldruck nicht mehr hoch genug ist, sich der zweite Sensor und Warner melden?
Aber ich kann den Öldruck fürsorglich ja mal beim Freundlichen messen lassen im warmen Zustand.. Allerdings nützt das wenig,wenn die diesen am womöglich defekten Öldruckschalter abgreifen und messen.wo wird dieser genau fest gestellt, der Wert ermittelt?
Diesen Metzger Ölduckschalter habe ich nun 1 1/2 Jahre in etwa verbaut, Anfangs funktonierte alles einwandfrei und die Nadel in den ZI blieb auch stabil stehen...aber nun nicht mehr. Manchmal zickt die Anzeige herum ,als würde die Nadel stecken bleiben bei zb 2 oder 3 bar und dann ruckt sie je nach Drehzahl und Gas geben nach oben oder unten ruckartig.
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Meine Öldruckwarnleuchte im KI leuchtet bei warmen Öl nun im Stand immer wieder auf bei Drehzahl unter 1000 U/Min, bei kaltem Öl bleibt sie aus und geht auch nach starten des Motors aus. Öldruckanzeige in den Zusatzinstrumenten fängt auch bei warmen Öl ständg an zu wackeln und die Nadel steht einfach nicht ruhig und geht ruckartig mal vor und wieder zurück. Ich habe den Verdacht, dass der Öldruckgeber von Metzger schon einen weg hat?
Ich wollte heute die Kabel und Stecker mal nachschauen, nur glaube ich nicht, dass es daran liegt, denn im kalten Zustand ist alles ok und wenn der Öldruck im Stand bei über 1 bar Druck liegt. Nur sobald das Öl heisser wird und im Stand keine 1000 U/Min anliegen geht die Öldruckwarnlampe an. In den Zusatzinstrument werden dann auch keine 1 bar mehr errreicht.
Gebe ich im Stand bischen Gas und erhöhe die Drehzahl auf knapp 1000 U/Min erlischt die Öldruckwarnlampe, aber das nervt gewaltig. Jemand ähnliches Problem schon gehabt? Ich hatte zuletzt 5w/30 Motoröl gefahren und dachte zuerst es läge daran weil zu dünnflsüssig, aber nachdem ich nun auf 10W/40 gewechselt bin aber die Öldrucklampe immer noch im warmen/heissen Zustand angeht, liegt es wohl auch nicht am zu dünnen Öl.
Wann meldet sich eigentlich der andere, zweite noch verbaute Geber im Ölfilterflansch, der Metzger ist ja für 0-5 bar zuständig...allerdings dürfte der Geber nicht für die flatternde Nadel in den Zusatzinstrumenten zuständig sein -
Und nochmal war es nicht nur das. Ich habe nun auch die Ansaugbrückendichtung erneuert, weil diese ganze Undichtigkeit kam nicht alleine nur von dieser Dichtung die ich erwähnte. Die Ansaugbrücke war ebenfalls am herum sabbern und undicht. Also das Gedönse wieder runter, vorher auch neue Dichtungen für das AGR Ventil besorgt und diese eine Blechdichtung 028129754A auch nochmal. Was soll ich aber sagen, diese Blechdichtung war auch nicht mehr dicht, nach kurzem überlegen entschied ich mich diese doppelte Blechdichtung aufzutrennen, die ist ja nur an den Enden zusammen genietet, und dann nur eines dieser Bleche dazwischen legen. Ja das wars, jetzt habe ich dort wirklich Ruhe und die Ansaugbrücke ist auch wieder dicht und ich habe dort keine Öl mehr gesehen.
Der Flansch scheint sich nämlich auch gerne zu verziehen und ist somit nicht mehr Plan, und dann drückt sich der Ölnebel nämlich genau zwischen diesen beiden Blechen hindurch, ein Blech reicht völlig aus um es dicht zu bekommen.Dann nachdem ich zur HU musste stellte ich eine Woche später fest, dass an der vordersten Schraube der VKDD eine leichte Ölundichkeit auftrat
habe versucht bischen fester anzuziehen aber das half nix. Habe mir dann kurzerhand erstmal wieder eine neue VKDD gekauft und zusätzlich dazu noch einmal diese Gummidichtungen welche man für die Schrauben ja braucht.
Ich bin dann hingegangen und habe nur die eine größere Dichtung oberhalb des ZKDD getauscht, weil das Öl komischerweise nur zwischene Mutter un dem Metallteil darüber heraus trat. Deckel bischen fest gedrück, Mutter gelöst und dann neue Dichtung unter dem Metalldeckelchen und wieder fest geschraubt...aber dieses mal nur mit 15 Newtonmeter....seit 3 Wochen dicht, hoffe mal das es so bleibt.
Kann ganz schön nerven wenn laufen etwas undicht wird und ich hoffe ich habe mal etwas länger Ruhe wie nur 3-4 Tausend Kilometer.
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Bei mir ist heute kurzzeitig bei niederiger Drehzal und bei etwa 20km/h bei einer Einfahrt hoch fahren kurz die Öldruckwarnlampe im KI angegangen. Nicht die Öllampe mit der Ölkanne drauf, sondern die obere in den kleinem, rechteckigen Fenster. Nachdem ich den Wagen zum Stehen gebracht hatte, ging diese wieder aus. Nach dem Starten und nach Hauseweg ging die Öldrucklampe während der Fahrt nicht wieder an.
Mir ist seit ca 2-3 Wochen zudem aufgefallen das sich die Nadel der Öldruckanzeige der Zusatzinstrumente nicht mehr stabil steht, sondern leicht hin und her "zittert, wackelt" so als wäre der Druck scheinbar nicht konstant. Ich kann das besonders deutlich beim beschleunigen erkennen wie die Nadel dann tanzt.
Kann es sein das der Öldruksensor schon defekt ist, ein Kabel vielleicht einen Knacks weg hat oder die Ölpumpe sogar nicht mehr ganz in Ordnung ist? Wenn ich normal fahre baut er Druck auf, aber die Nadel der Anzeige tanzt mir zu sehr herum und dann heute kurzzeitig die Öldruckwarnlampe im KI noch dazu angegangen. Ich kaufe mir ungern einen neuen Öldrucksensor um heraus finden zu müssen ob der die Ursache dafür ist, auch baue ich ungern die Ölpumpe auf Verdacht aus. Wie könnte ich das am leichtesten fest stellen was die genau Ursache sein könnte? Öl ist genug drauf...undicht ist auch nichts. Ich muss nochmal den Öldruck während des Kaltstarts, der Fahrt und dann bei warmen Motor im Stand aufschreiben. Ich meinte heute gesehen zu haben, dass er im Betriebswarmen Zustand im Stand nur 1 bar angezeigt hatte...war vorher meine ich schon mal etwas mehr?!So bin nochmal bischen gefahren um zu überprüfen
beim Kaltstart liegen nach 2-3 Sekunden 5bar oder mehr an, Drucksensor geht von 0-5 bar und Anzeige im Zusatzinstrument zeigen ja nicht mehr an. Nach paar Kilomtern habe ich bei 100 km/h und ca. 2000 U/min etwa 3,5 bar anliegen, Nadel im Zusatzinstrument blieb stabil und zappelte nicht herum.
nach etwa 20 Kilometern und mehr bei 100 km/h etwas über 2 bar Öldruck bei 2000 U/min und bei ~ 90 Grad Kühlwassertemperatur und in etwa auch Öltemperatur.Öldruck geht mit zunehmender Drehzahl, also wenn ich zb runter schalte linear mit hoch. Also bei 100km/h im 5 Gang etwas über 2 bar Öldruck im 4 Gang dann 3 bar anliegen.
Im Stand bei warmen Motor und einer Drehzahl von 860 U/min liegen 1 bar Öldruck an....die rote Öldruckkonntrolleuchte meldete sich vorhin nicht, ausser vor dem starten des Motors natülich und ging dann aus. Was mir aber wieder auffiel, dass die Nadel des Öldruckzusatzintrumentes bei heisserem Öl wieder nicht stabil war. Es scheint mir nun eher, als würde die beim Beschleunigen wie auch gas weg nehmen eher "hacken" und sich leicht hin und her bewegen wenn man Gas gibt oder weg nimmt.muss das so, oder bleibt die Nadel bei euren Zusatzinstrumenten still und steigt oder sinkt oder zu ruckeln/zucken/ tänzeln..mir fehlt das passende Wort dafür
? Also Ölpumpe schließe ich im Grunde schon aus, denn sonst würden wohl keine 5 bar erreicht werden können oder der Druck auch mal ganz in Sich zusammen fallen, oder was denkt ihr?
Aber warum leuchtete dann heute diese Öldruckwarnleuchte kurz mal auf..so für 3 Sekunden in etwa? -
Hm, ich bin am überlegen meinem B4 zwei neuere Gurte zu spendieren, ich hatte vor Jahren mal die C-Säulen Verkleidung ab weil ich den Fahrergurt schon mal ersetzen wollte. Jetzt kann ich mich aber nur daran erinnern, dass der Gurt vom Schrotti aber nicht identisch mit dem war der drin verbaut ist und ich den dann wieder zurück gebracht habe.
Ich weiß allerdings nicht mehr was für einer genau nun verbaut ist....a) ein Pyro Gurt b) ein Procon Ten Gurt oder gibt es da noch eine weiter Alternative? Ob mein Audi Erstzulassung 10.1994 nun noch Procon Ten hat, weiß ich nicht mal, aber ich glaube er hat es nicht mehr dafür aber einen Fahrerairbag.
Was wurde dann aber nun für eine Gurtvariante gewählt, ich habe gelesen, dass die Pyro Gurte erst ab 95iger Modelle und mit Doppelairbag zum Einsatz kamen, sonst trotz Airbag diese mit Procon Ten Straffer oder was?? Ich muss muss mir den Gurt mal ansehen und die C- Säulen Verkleidung entfernen oder ob unter der Einstiegsverkleidung solch ein Seil verlegt ist....ich kann mich absolut nicht mehr dran erinnern welchen Gurt ich damals vom Schrottplatz ausem B4 ausgebaut hatte der aber nicht der war der nun verbaut ist.
Ich will den Fahrergurt nun wechseln weil das Teil welches man dann in die Falle einrasten lässt immer bis ganz nach ganz unten fällt wenn man sich abschnallt , weil dieser runder Kunstoffring der dieses Metallteil am Gurt auf Position hält weg ist -
Muss nochmal korrigieren, der Ölgeruch kam von der Ansaugbrücke, und dort genau von der im Grunde fehlenden Dichtung . Die Ansaugbrücke ist beim 1Z Tdi ja zweigeteilt und Oben ist das Verbindungsstück wo der Schlach zum Ladeluftkühler geht, mit 2 13nern Muttern angeschraubt. Dort war es am siffen und undicht, da original nur eine Dichtmasse von Audi verwendet wurde und keine wirkliche Dichtung. Ich habe den verbrannten Ölgeruch nämlich wieder gehabt und unten aufem Motorlagerbock stand auch schon eine kleines Pfützchen mit schwarzem Öl, es tropfte kontinuierlich herunter und ab und an auch aufem Krümmer. Vom Freundlichen nun eine Blechdichtung gekauft 028129754A und nun isses wirklich dicht und es stinkt nichts mehr nach verbranntem Öl.
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@Mash, ja das wirds auch wohl gewesen sein, ich kann nun Entwarnung geben. Bin jetzt bischen mehr und mal etwas schneller unterwegs gewesen, ich kann nun im Innenraum kein Geruch von verbranntem Öl mehr wahr nehmen.
Ich hatte zusätzlich auch noch neue beschichtete Bremsscheiben montiert gehabt, die stanken nach ner Weile auch immer noch ....Qualm im Motorraum habe ich nun auch keinen mehr, die neue Ventilkopfdeckeldichtung scheint also auch dicht zu sein, ich hoffe das bleibt auch so die nächsten paar Tausend Kilometerchen. Fahre demnächst mit dem Wagen ca 3 Tsd Kilometer am Stück, mal sehen wie er sich dann verhalten wird. -
@ Steffen, nein da qualmt und rußt nichs mehr, auch wenn ich zb 100Km/h fahre ist nichts mehr am qualmen oder rußen.
Der Ölgeruch muss von ner anderen Verursacher Quelle her rühren...ich weiß nur nicht woher -
Tagchen zusammen, so Zahnriemen ist gewechselt und die Ventilkopfdeckel Dichtung auch. Der Motor springt an wie immer, gut und zügig. Ich bin dann mit dem Wagen erstmal ein Stück gefahren...nach ner Weile, ca 2 Km fing der an zu qualmen...im Innenraum konnte ich auch verbrannten Ölgeruch wahr nehmen...hinten am Auspuff konnte ich eine leichte Rauchentwicklung sehen.
Habe dann im Motorraum nachgesehen und sah, dass es nahe des Turboladers und Krümmer sichtbar am qualmen war. Hinten am Auspuff meinte ich auch immer noch eine kleine Rauchentwicklung erkennen.Bin dann noch etwas weiter gefahren und die Rauchentwicklung wurde deutlich weniger bis sie schließlich ganz aufhörte. Nochmals im Motorraum geschaut aber keine sichtbare Rauchentwicklung mehr erkennbar.
Ich bin dann jetzt ab und an mal immer wieder mal so ein kurzes Stück von 10-20 Kilometern gefahren, während der Fahrt rieche ich im Innenraum nichts , aber wenn ich dann mal an einer Ampel oder Kreuzung warten muss kommt mir ein leicht dezenter verbrannter Ölgeruch entgegen. Ich bin nachdem Zahnriemen und Ventilkopfdeckelldichtungs Wechsel insgesamt jetzt so gute 120 Kilometer gefahren da ich das ganze Fahrwerk; Bremsen, Auspuff usw auch noch machen musste.
Ist die neue Ventilkopfdeckel Dichtung vielleicht nicht ganz dicht geworden oder kann es immer noch irgendwo altes Öl sein,was da am Krümmer..Turbo verdampft wenn der heiß wird?
Bei der ersten Probefahrt wird es wohl definitiv altes, daneben gelaufenes Öl gewesen sein, denn sichtbar qualmen tut er momentan was ich so sehen kann nahe des Turbos und Krümmer nicht mehr...aber der ab und zu auftretende Ölgeruch im Stand irritiert mich nun doch. Ich hatte zwiwchendurch auch noch einen Ölwechsel vorgenommen...da ist mir auch beim Ölfilterwechsel was daneben gegangen. Aber grossartige Lackagen konnte ich von unten aus weiter nicht erkennen.Wie kann man die Ventilkopfdeckeldichtung an der Krümmerseite am besten mal kontrollieren ob sie dort auch wirklich ganz dicht ist, dort kommt man ja so sau miserabel dran zum nachschauen?
Habe die neue VKDD mit 25 NM von Innen nach Außen angezogenen....also nicht wirklich richtig fest angezogen. Sifft die vielleicht trotzdem minimal an einer Seite und es kommt hier und da ein Tröpfen Öl raus und verdampft dann am heißen Krümmer? Während der Fahrt rieche ich jedenfalls Garnichts und Auspuff ist auch wieder unauffällig.
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Als Dichtmasse für die VDD sollte sich folgende wohl eignen....
http://www.ebay.de/itm/1712287…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT -
Das ist KEIN Pfusch was mein KFZler da macht, glaube mir. Und wenn ein Zahnrienem Toleranzunterschiede haben sollte ändern das auch nichts an den Einstellungen, wie auch? 137 Zähne sind 137 Zähne, wenn ein neuer Zahnriemen etwas länger/(kürzer) sein sollte, auf Dauer im Betrieb eh länger wird, spannt man die Spannrolle etwas nach, dadurch ändert sich aber an den Werten nichts.
Ein Zanhriemen der angenommen etwas länger ist, kann höchstens über oder abspringen, deshalb wohl die Spannrolle oder?
Einen Zahn Unterschie an Länge gibt es nicht und den wirst du auch nicht aufgelegt bekommen ohne etwas zu verstellen was sich am Verhalten bemerkbar machen wird.
Mit VCDS wirst du in das Steuergerät meines TDI's nicht rein kommen, auch mit VAG Com nicht, alles schon längst ausprobiert.Mein Diesel liefen bisher immer einwandfrei und gut auch nach dieser Wechselmethode! Unsauberes Laufen durch verkehrt aufgelegten Zahnriemen oder verkehrt eingestellter ESP merkt und hört man wenn man etwas Erfahrung hat. Meiner läuft hörbar seit dem dritten ZR Wechsel sauber und weich und muckt auch sonst nicht herum und das bei einiges über 200 Tsd Kilometern...so what?
Aber mein Thema war die Ventikopfdeckel Dichtung nicht der Zahnriemen...
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Mein TDI lief und läuft auch ohne das grossartig arretiert haben, ausser die ESP mit Absteckdorn fest setzen, sehr gut. Anspringen tut er schon wenn er nur den Schlüssel sieht, kalt genauso gut wie warm.
Was willst du grossartig verstellen wenn du zwei Zähne des Nockenwellenrades markiert hast, mit Gegenpunkten markieren natürlich, im Schauloch der Getriebeglocke die 0 richtig stehen hast und die ESP abgesteckt hast? Den Motor natürlich zweimal von Hand durchdrehen nach auflegen des neuen Zahnriemens und die Markierungen erneut überprüfen, dass ging bisher 3 mal so wunderbar und vorher bei meinem Golf Turbodiesel auch, zuletzt zusammen mit einem gelernten KFZler genau so gemacht. Wenn der Zahnrienem genauso wieder aufgelgt wird wie er vorher drauf gewesen ist, was soll sich da Bitteschön groaartig verändern? Klar wenn 1 Zahn daneben steht weil man geschlammt hat, aber den Zahnriemen kann man nicht anders wieder auflegen als wie er drauf war wenn man ansonsten nichts verstellt. 1 Zahn verstellt aufgelegt und die Markierungen werden nicht übereinstimmen, dass sieht man dann aber und muss halt korrigieren.Die ESP oder besser gesagt die Einspritzung hat sich lediglich durch den Wechsel der unteren Mengenstellwerk Dichtung leicht verändert, der Motor ist jetzt bischen schlapp wenn er kalt ist und man kann ihn leichter abwürgen wenn man anfährt und zu wenig Gas gibt. Wenn er warm ist, ist auch das verschwunden und er geht nicht mehr aus.
Das hat aber lediglich mit der Stellung des Mengenstellwerkes zu tun und er bekommt wahrscheinlich bischen wenig Diesel. Das werde ich noch mal korrigieren lassen bei Zeiten.
Die Drehzal hat sich von zuvor 900 U/min auf 800 U/min geändert...also bissel schwach auf der Brust. Anspringen und laufen tut er aber dennoch sehr gut. Der Boschdienst wo ich gewesen bin konnte allerdings nur die Drehzahlen auslesen vorm Wechsel dieser Dichtung, sonst kamen sie nicht in die Stellwerkdiagnose usw herein mit ihrer Software. Soll aber beim ältern 1Z eh nicht ganz so einafch sein. -
Hallo zusammen, da ich demnächst vorhabe den Zahnriemen an meinem B4 Tdi 1Z zu wechseln, wollte ich auch gleich mal die Ventildeckeldichtung mit wechseln und um die Nockenwelle arretieren zu können. Ich weiss, es geht auch mit markieren und wir habens bisher auch immer so gemacht, aber ich wollte diese VDD nun gleich mal mit wechseln. Unten auf der Aunsaugbrücke ist es immer schwarz ölig und ich denke es könnte von oberhalb, halt von der VDD her stammen....man kann es einfach nicht richtig sehen.
Die VDD nun seit über 200 Tsd Kilometernl immer noch die Erste und ich meine, dass diese an der Ansaugbrückenseite hin leicht undicht sein könnte.
Ich habe nun aber gelesen das a) diese Dichtung nach Erneuerung gerne undicht wird und b) man die Reihenfolge und die Anzugsmomente der Schrauben beachten muss und c) man eventuell Dichtmasse an den Ecken verwenden sollte? Und falls, welche Dichtmasse wäre zu empfehlen?Keine Lust das die neue Dichtung hinterher mehr rum saut wie vorher.
Hat Jemand zufällig eine Reparaturanleitung für den Wechsel dieser VDD oder hat es Jemand schon selber mal gemacht? Ich habe mir einen neuen VDD Satz von Elring bereits gekauft, also inklusive dieser neuen Dichtungen für die Schraubbolzen.
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Also ich bin am überlegen in meinem B4 Tdi H&R Federn mit 35mm Tieferlegung in Kombi mit Bilstein B8 Sprint Dämpfern zu verbauen. Hat Jemand diese Kombination schon in seinem B4 und kann was dazu sagen? Preislich wird das Ganze bei ~600€ liegen.
In meinem S204 fahre ich eine ähnliche Kombination allerdings mit B6 Dämpfern da nur 20mm H&R Federn verbaut sind, das Fahrverhalten des Mercedes ist mit dieser Kombination klasse. -
richta, meinst du wegen dem Russ ? Seitdem ich dem Diesel 2Takt Öl beimische, russt der so gut wie garnicht mehr.
Der Linkist aber gut, allerdings leider bissel zu weiter Anfahrtsweg
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Ich werde es einfach mal probieren und den ESD bestellen @ mirofret, wenn der nach 2 Jahren Rost ansetzen sollte ist das kein Problem, wenn er angenommen 5 Jahre halten sollte, so ist das in Ordnung für mich. Der jetzige Originale ist noch nicht ganz kaputt, aber das erste Blech des Topfes ist unterhalb am weg gammeln.
Bin gerade dabei den gesamten Unterboden und die Hinterachse so wie die Dieselleitung auf Vordermann zu bringen...die Dieselleitungen habe ich soweit fertig so wie die Achse auch, aber die Auspuffanlage wo wie Hitzeschutzbleche noch nicht...die rosten auch vor sich hingibt es da Ersatz für oder auch besser entrosten/lackieren und montieren?
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Danke @ Mirofret, bist Du mit der Qualität des ESD zufrieden? Wo hast du deinen gekauft? Der Knick der Endrohre kommt erst Recht spät wie Du schreibst, wo könnte das Probleme bereiten?
Dieter
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Hallo zusammen, ich wollte an meinem TDI einen neuen Endschalldämpfer verbauen. Kann mir Jemand was zu folgendem ESD sagen?
http://lightningtuning.rakuten…nfo&sclid=c_00_1297_73376
Passt der an einem B4 TDI uneingeschränkt oder könnte es da Probleme geben ( Stosstangenausschnitt hinten, Verbindung zu originalem Mittelschalldämpfer) ? Der Händler schrieb mir, dass der ESD an der normalen Stosstange passen würde. Möchte keine böse Überraschung erleben beim Einbau, Alternative wäre ein ESD von Eberspächer welcher preislich ungefähr gleich liegen würde wie dieser Novus ESD.
Danke im Voraus......
Dieter