Beiträge von derpannenhelfer

    Nee nee ... nix Vorbesitzer! ^^
    Das Auto ist seit 1992 in unserem/meinem Besitz. Das war also ein 2 Jahreswagen .. da waren die Domlager noch SOWAS VON in Ordnung ;)) :D


    Und das Domlager war komplett so drin wie es sein soll. Also das Wälzlager hing im Domlager schon noch drin, ganz normal ... es viel natürlich leichter heraus als ein Neues. Das ist ja klar, da der alte Domlagergummi etwas ausgeleiert war.


    Es steckte einfach verkehrt herum und zwischen Nutmutter und Dom ... mehr auch nicht ... :rolleyes:
    Und die Distanzhülse im Federbein, die fehlt auch ...!?


    Interessant oder?? :thumbup:


    Hat da BITTE Jemand eine TN für diese Distanzhülse/Spacer? :hail:

    Schrauben und Muttern zieht man im Normalfall IMMER an, bis sie auf Block gehen. Dann wird die Schraube bzw. Mutter mit einem bestimmten Drehmoment angezogen um eine Vorspannung in der Verschraubung zu erzeugen, anders gehts nicht.
    Heißt für deinen Fall, dass du die Nutmutter anzuziehen hast, bis Federteller und Domlager durch die Mutter auf der Kolbenstange fest verspannt sind. Dabei ist es sowas von egal ob die Feder bereits anfängt gegen den Federteller zu drücken oder nicht. Vielleicht hast du die Feder mit dem Federspanner nicht weit genug komprimiert, aber auch dann solltest du die Nutmutter locker noch weiter drehen können und dabei die Feder weiter zusammendrücken.
    Wenn du das nicht gemacht hast, sondern die Mutter einfach irgendwo mitten auf der Kolbenstange hast stehen lassen, ist es kein Wunder das alles klappert. Wenn du das Auto dann nämlich abbockst, drückt die Feder den Federteller nicht mehr gegen die Kolbenstange sondern gegen den Federbeindom. In der Verschraubung von Domlager und Kolbenstange ist dann Spiel und bei jedem einfedern klapperts...


    Jetzt ist mir auch klar was Du geschrieben hast!
    Ich dachte schon, wie soll das gehen ... FEderteller und Domlager mit Nutmutter fest verspannen ...ging bei mir ja nicht, da das Domlager erst nach der Nutmutter kam ...somit konnte ich nur den Federteller anziehen/verspannen auf der Kolbenstange. Und das Domlager, lag quasi einfach oben auf der Nutmutter auf ...


    Merke: immer ganz genau erklären und beschreiben ... man wieß nie was und wie es bei dem Fragesteller ausschaut ;) "Überraschung"


    Ich werde also jetzt Alles zum Dritten Mal auseinanderbauen ... :thumbup: und die Nutmutter und das Domlager richitg herum einsetzen. Dann mir so eine Gummiunterlegscheibe besorgen und die Distanzhülse brauche ich noch.
    Hat jemand die TN für die Distanzhülse?? Bitte bitte .. mein VAG Händler ist sehr Suchfaul ...
    :hail:


    Im Parts Cats Online Katalog ist keine Distanzhülse zu sehen und auch keine TN dafür ... mhh ?(

    Ich wunderte mich schon ...jetzt ist mir wieder etwas klar.
    Anscheinend war meine Nutmutter und das Domlager falsch eingebaut.
    Beim Ausbauen klebte das Domlager oben am Dom fest und es war definitiv genau anders herum als im Video drin! Also mit der großen Gummiöffnung nach unten, zum Federteller hin!
    Und meine Nutmutter war direkt auf den oberen Federteller geschraubt.
    Reihenfolge war also Kolbenstange Stoßdämpfer - Staubschutzmanschette und Gummipuffer - oderer FEderteller - Nutmutter - Domlager (verkehrt herum) - dann oben drauf die 22er Mutter am Dom :hmm: ?(


    Naja, und da ich dachte das ist so richtig, habe ich es beim Zusammenbauen auch genau SO wieder eingebaut. (mit Neuteilen, is klar)
    Daher habt ihr euch gewundert, wieso ich die Nutmutter "unter" das Domlager machen wollte/gemacht habe ... ohh maan ...


    Ich habe definitiv an dem Auto vorher noch nichts gemacht und er war immer !! in der Werkstatt! Und da noch die offenen Ölbad-Dämpfer drin waren, gehe ich davon aus, dass es noch die Ersten waren, also ab Werk so war!??
    Kann das sein?
    Soll ich nun das SO einbauen wie im Video, oder so wie es bei mir war!? ;) Ich denke, so wie im Video ...
    Mir ist unklar wieso es da so Unterschiede gibt bei der Reihenfolge.


    Da bin ich ja mal gespannt wie es dann auf der linken/Fahrerseite ausschaut ... 8|


    Gut, dann kann es natürlich sein, dass die Nutmutter am Domlager klappert.
    Oder die Dämpferpatrone, da bei mir kein "spacer"/Distanzhülse dabei war/ ist.
    Oder weil ich auch keinen Gummiunterlegscheibe oben am Dom untergelegt habe. (die Idee im Video finde ich gut mit de rGummiunterlegscheibe)


    Wo bekomme ich so eine Dämpfer Distanzhülse einzeln her??


    Ich danke euch, wiedermal! Kaum zu glauben, was es alles für Überraschungen gibt. Da skann ja wirklich kein Mensch wissen, dass da die Reihenfolge falsch ist ... man oh man :thumbup:

    Was heisst "auf Block" gehen?


    Nur für das Verständnis:
    Die Nutmutter ist doch die Mutter, die man direkt über dem oberen Federteller auf die Kolbenstange schraubt und das ist doch die Mutter, für die man einen Spezialschlüssel braucht, weil sie eben eine Nut hat. Richtig?
    So kann ich doch mit der Nutmutter nur den Federteller auf der Kolbenstange festschrauben und nicht das Domlager. Domlager kommt ja erst nach der Nutmutter auf die Kolbenstange und das Domlager wird dann mit der 22er Mutter am Dom oben festgezogen/verspannt.


    Ich frage deshalb, weil Du schreibst:
    "Heißt für deinen Fall, dass du die Nutmutter anzuziehen hast, bis Federteller und Domlager durch die Mutter auf der Kolbenstange fest verspannt sind."
    -> wie soll ich denn das Domlager mit der Nutmutter auf der Kolbenstange festziehen? Geht doch gar nicht ... geht doch nur mit der 22er Mutter oben am Dom oder hab ich da etwas total falsch verstaden?

    Wie? Du hast die 50Nm nicht erreicht weil die Kolbenstange mitdreht? Wie bist denn du überhaupt so weit gekommen? :D Natürlich musst du die Kolbenstange beim Anziehen beider Muttern gegenhalten, sonst bringt das alles nix. Dafür gibts in der Kolbenstange oben nen Innensechskant.


    Ich habe natürlich mit dem Innensechskant gegengehalten, anders geht es auch nicht! Was denkst Du denn von mir? ;)
    Nur habe ich mich gefragt ob es eine Orientierung gibt wie weit/bis wohin man die Nutmutter auf die Stoßdämpfer-Kolbenstange draufdrehen muss!? Je weiter ich die Federn mit dem Federspanner zusammendrücke, desto weiter kann ich ja auch die Nutmutter draufdrehen ... also wie weit sollte man die Federn zusammendrücken bzw. bis wohin sollte man die Nutmutter draufdrehen?? Somit gehen wohl auch die 50NM nicht ...
    (Selbstverständlich vorher Staubschutzmanschette, GummiPuffer und dann den oberen Federteller aufstecken)


    Du hast den Dämpfer vorne rechts gewechselt, Patrone oder komplettes Federbein. Wenn Du das Federbei offen hattest und die Patrone also den Dämpfereinsatz getauscht hast, hast du da die Unterlegscheiben unter den Deckel des Federbeins gelegt?


    Ich habe das alte Federbein wieder verwendet und nur die Dämpferpatrone getauscht.
    Und ich habe keine Unterlegscheiben unter das FEderbein gelegt.Ich wusste bisher davon nichts! Interessant, dass könnte das Klappern erklären ... genauso klingt es. Wie wenn der Dämpfer ganz schnell hin- und herscheppert.
    Welche Unterlegscheiben, wo bekomme ich die? Bei den Dämpfen waren keine dabei. Hatte das bisher auch noch nicht gelesen ...
    Beim alten Dämpfer (im offenen Ölbad) konnte ich auch keine Unterlegscheiben finden! :hmm:


    Mein Vorhaben war jetzt, das Federbein nochmal zu öffnen , also die Überwurfmutter zu öffnen und um die Patrone herum Öl einzufüllen. So ist es auch vorher gewesen, vielleicht verhindert dies das Klappern!?

    Das müssen 2 sein! Und die sind NEU bei den Dämpferpatronen dabei.


    Wenn Du die vergisst dann klappert die Dämpferpatrone im Federbein. Federbeindeckel draufschrauben. Der ist auch NEU bei den Dämpfern dabei.

    Ja, das klappert im Federbein ... so kommt es mir vor. Die Überwurfmutter war neu dabei, die hab ich auch neu draufgeschraubt!

    Mit der Rohrzange richtig festziehen. Da gibt es auch ein Werkzeug dafür, aber selbst mein VW Händler hier im Ort nimmt die Rohrzange.


    Ging mit der Rohrzange ganz gut.

    Kommen wir zur Feder und dem Domlager wobei letzteres NEU sein sollte und nicht von Ebay. Die Feder hängt im Federspanner oben drauf den Oberen Federteller (NEU) dann das Domlager ( richtig herum mit etwas Fett auf der Gleitfläche) dann wird die Hutmutter mit der Hand aufgeschraubt bis sie das Domlager berührt. Als letztes wird die Feder entspannt, also Federspanner vorsichtig lösen. Das sollte dann halten und du hast ein komplettes Federbein was nicht klappert.


    Mein Domlager hab ich neu, den oberen Federteller hab ich alte gelassen, hatte keinen Neuen zur Verfügung. Ich hab Meyle HD Domlager und günstige Domlager. Testweise hab ich jetzt so ein günstiges verbaut. Will wissen wie lang das hält/nicht hält. Wälzlagerfett hab ich an alle Flächen und Gewinde angebracht, bevor es wieder festgammelt. Domlager hab ich richtig herum auf den Federteller gesteckt. Die Hutmutter (meinst Du die 22er Mutter oben am Dom??) die kann ich vielleicht 5 Umdrehungen mit de rHand drehen, dann brauchte ich einen Schlüssel.
    Auch da die Frage - Wie weit muss/soll ich die 22er Mutter draufdrehen?? Ich hab die jetzt so fest angezogen wie ich mit dem Innensechskant gegenhalten konnte ... fester geht nicht. (nach meinen Kraftverhältnissen zumindest)


    Kontrolliere bitte dein Federbein, ich bin mir ziemlich sicher Du hast die Unterlegscheiben vergessen oder den Deckel nicht richtig draufgeschraubt. Was anderes kann da nicht klappern.


    Ich habe nur Schlüssel verwendet, keinen Schlagschrauber!
    Überwurfmutter/Deckel schau ich mir nochmal an, wobei der ziemlich fest war.
    Die Unterlegscheiben - wie gesagt - habe ich nicht gehabt. Das könnte Sinn machen. Wo bekomm eich die jetzt her? Gibts die bei VAG einzeln? Sind die in Universell-Größen oder Typspezifisch zu bekommen?


    Ich danke für hilfreiche Hinweise!

    Ich habe keinen Beitrag gefunden wo es darum geht/ging was zu beachten ist bei einem Wechsel des Motorsteuergerätes.
    -> daher erstelle ich einen neuen Beitrag


    Ich habe bei meinem B3 PM vor, dass MStG zu tauschen. Warum? Weil ich die Vermutung habe, dass mein hoher Leerlauf evtl. von einem defekten MStG her kommt ... und mit einem MStG Wechsel könnte ich das dann entweder ausschließen oder hätte dann den Fehler gefunden.
    Dazu habe ich ein gebrauchtes gekauft und will es einbauen.
    Grundsätzlich ist ja nur der Stecker des Kabelbaumes vom MStG abzuziehen und das "neue" Steuergerät anzustecken. Das ist klar.


    Gibt es irgendwas zu beachten, beim Wechsel des MStG?
    Kann ich nach dem "Umstecken" vom alten auf das neue Steuergerät einfach den Motor anmachen und losfahren oder muss ich den Motor erstmal 10min laufen lassen wie bspw. bei einem Motorsteuergerät-Reset!? Das "neue" gebrauchte MStG lag ja jetzt ewig herum ...


    Ich danke euch für hilfreiche Hinweise!

    Die Mutter ist überdreht und dreht sich einfach "im Kreis" ohne im Gewinde auf- oder abzusteigen - das ist ja die Herausforderung.
    Ja genau, die Mutter werde ich evtl zerstören müssen ... und hoffen dass die Gewindestange des Spurstangenkopfes noch heil ist. Wenn nicht, dann halt nochmal neuer Spurstangenkopf ... was solls ...
    Der Kopf sitzt fest im Federbein und ist mit einer zweiten Mutter gekontert, kann also nicht herausfallen, wie Du schreibst. Kannst also auch in meiner Nähe sein ... ;) ;)


    Zum Klappern/Poltern: Mhh ...
    Wie, ich kann die Nutmutter nicht zu stramm angezogen haben? Dass es ein bisschen Spiel zwischen Dom und dem oberen Teller haben muss ist mir schon klar. Im Vergleich zur linken Seite ist das Spiel auf der rechten Seite allerdings minimal größer -> dass heisst etwas stimmt (noch) nicht. Wenn ich im ausgefederten Zustand am re Federbein herumrüttele, dann merke ich das Spiel und ein Klappern und auf der linken Seite merke ich weniger Spiel und es ist kein Klappern vorhanden... :hmm:


    Wie weit muss ich denn die Nutmutter auf das Stoßdämpfergewinde draufdrehen?
    Ich habe es mit den 50 NM (wie in einem vorherigen Beitrag geschrieben) versucht anzuziehen. Die 50NM konnte ich nicht erreichen, da sich zum Ende hin, dann der Federteller samt Dämpfergewindestange mitverwrungen/leicht verdreht hat.
    Lasse ich die Federspanner die gesamte Zeit (während ich die Nutmutter festziehe) gespannt oder sollte ich die nach und nach lösen? Ich habe die Federspanner erst nach komplettem Festziehen der Nutmuter gelöst.Und somit war die Feder evtl zu weit "zusammengedrückt" und evtl fehlt der Feder jetzt etwas Länge nach oben zum Dom und daher liegt der FEderteller nicht richtig am Domlager an. Kann das so sein ..??


    Ich danke euch!

    1.
    So, ich habe am Woe nocheinmal mein rechtes Federbein ausgebaut, und ich entdecke jedesmal was Neues ... :D
    Dabei habe ich meine Spurstangen nochmal ausgebaut und die Gewindestangen beidseitig und jeweils das li/re Gewinde herausgeschraubt, gefettet und wieder eingeschraubt.
    Das Linksgewinde habe ich 25 Umdrehungen herausgedreht (beim Ausbau mitgezählt :thumbup: ) und dann wieder hineingedreht, die Umdrehungen bei den beiden Rechtsgewinden (am Spurstangenkopf) habe ich grad nimmer im Kopf (glaube um die 20) 18 Umdrehungen haben irgendwie nicht ausgereicht.
    -> auf jeden Fall steht mein Lenkrad wieder gerade und Auto fährt geradeaus! :rolleyes:
    2.
    Mir ist ein Fehler passiert, ich habe auf das Gewinde vom Spurstangenkopf eine (falsche) Mutter mit zu grobem Gewinde gedreht. Habs erst beim Festziehen bemerkt, weil es sehr leicht zum Festziehen ging und dann war sie überdreht ... prima! :dash:
    Spurstangenkopf sitzt aber fest in der Federbeinaufnahme und die Mutter hält. Habe die "richtige" Mutter dann quasi als "Kontermutter" auf das restliche überstehende Gewinde von oben draufgeschraubt!
    Jemand eine Idee wie ich diese überdrehte Mutter dort jetzt wieder abbekomme? -> Flex? Bleibt da das GEwinde vom Kopf heil?
    Ist so ein Mutterfehler schonmal jmd passiert? Wie habt ihr die Mutter dann wieder abbekommen?
    -> man kann sich auch extra Arbeit machen ... :crazy:
    3.
    Wenn ich mit dem Auto fahre, dann scheppert und klappert es nun imernoch auf der rechten (also erneuerten) Seite.
    Ich habe die Nutmutter festgezogen und die 22er Mutter am Dom auch (deutlich fester als zuvor).
    Als ich das FEderbein eingebaut habe und oben am Dom festgeschraubt habe, dann hat das FEderbein immer noch ein klein Bisschen Spiel zwischen oberem FEderteller und Dom/Domlager gehabt. Ich konnte es da bisschen hin und herklappern ... genauso klingt das jetzt beim Fahren. 8|
    Habe ich die Nutmutter vielleicht zu fest und damit zu weit auf das Stoßdämpfergewinde geschraubt? So dass die Feder zu weit "zusammengedrückt" ist und zu wenig gegen den Dom "drückt/anliegt"? Die Nutmutter konnte ich ja beim ersten Mal ausbauen mit der Hand losschrauben ... jetzt ist sie so fest, dass dies nur mit Werkzeug gelingt!?


    Was meint ihr, habe ich durch das zu feste Anziehen der Nutmutter die Feder zu weit "zusammengedrückt" und nun "reicht" sie nicht ganz um gegen den Dom zu "drücken"??


    Ich danke euch!

    Lieb von Dir, dass Du fragst! :)
    Ich bin die letzten 7 Tage unterwegs gewesen und kann erst Übermorgen wieder ans Auto ... da werde ich die rechte Seite nochmal auseinanderbauen und dann natürlich berichten.
    Habe vor die Nutmutter mit 50Nm anzuziehen und die 22er Mutter am Dom mit 60Nm anzuziehen und die Spurstangen komplett gängig zu machen und evtl meine Stoßdämpferhülse noch randvoll mit Öl zu befüllen ...


    Dann müßte das Klappern ja weg sein ...

    Ich habe bereit BEIDE Spurstangen und -köpfe ausgebaut und mit neuen Köpfen wieder eingebaut.
    Ich werde sie nochmal rausmachen, da es eh noch klappert und ich das Federbein nochmal kontrollieren will, dabei versuche ich die GEwindestange komplett auf beiden GEwindeseiten (re und li Gewinde) gängig zu bekommen.


    Ich vermute ich habe die Nut- und die 22er Mutter am Dom zu wenig fest angezogen.
    Was soll den sonst klappern ... die Spurstangenköpfe eher nicht, die sind auch nicht soo laut. Die FEderbein-Radlagerverschraubung auch nicht ... kann also nur die Dom- und Nutmutter sein ... denke ich.


    Öl ist drin in der Hülse wo der Dämpfer drinsteckt ...

    Klar hab ich die Schraubverbindungen mit Ringschlüssel versucht zu öffnen, nur bewegte sich da nix und dann bleibt eben meist nur Rohrzange.
    Heiss machen ist sowieso Pflicht ... sonst bewegt sich gar nix.


    Gerade bei den Querlenkern, die Muttern sitzen fest da bewegt sich auch noch nix mit Ringschlüssel. Vorallem nicht in 40cm Arbeitshöhe ;) daher wart ich bis der auf ne Bühne kommt. Grube hab ich keine in Aussicht, daher.


    Ja, die Muttern habe ich alle nach Gefühl angezogen. Hatte keine NM Angaben zur Hand (ja ich weiß ist schlecht, beim nä Mal bereite ich mich da besser vor ^^ )
    Wie ich das so einschätze, habe ich weder die Nutmutter noch die 22er am Dom mit 50 oder 60NM angezogen. Die sind also noch zu locker ... höchstwahrscheinlich.


    Zum Lenkrad:
    Naja, ich habe die Köpfe schon ungefähr so hingedreht. Habe aber (Klassiker) natürlich vergessen die Positionen zu markieren. Und da ich die Gewinde mit Drahtbürste entrostet habe, habe ich die "ehemalige" Position der Mutter beim ranschrauben nicht mehr gesehen.
    Die Kontermutter hab ich gängig gemacht, die gesamte Gewindestange nicht ... dachte die Köpfe reichen zum einstellen? Dann werd ich wohl die Gewindestange auch noch gängig machen ...

    Ich habe es nun vollbracht, den Dämpfer, Spurstangenkopf samt Spurstange und Koppelstange und Domlager habe ich auf der Beifahrerseite erneuert. Alles auseinandergebaut gereinigt und gefettet und wieder zusammengebaut. Auto steht wieder auf allen Vieren und fährt auch wieder.Auf der Fahrerseite gingen die alten Schrauben/Muttern noch nicht auf, da lasse ich noch etwas Rostlöser wirken ;)) Absoluter Wahnsinn wie fest und vergammelt das ist ... Und ich muss so vorsichtig trotzdem sein, dass ich die Mutten nicht "rund" mache wenn man zu schnell mit der Rohrzange rangeht ... selbst heiss machen mit Lötkolben hat manchmal noch nix gebracht ... vielleicht war es noch nicht heiss genug.


    Koppelstange hab ich am Stabilisator abgeflext, wobei ich nicht nah genug am Stabilisator geflext hab. So stande noch ein Stück der Gewindestange heraus und das war dicker als das Loch im Stabilisator, so musst eich trotzdem die Mutter am anderen Ende lösen. Ging durch heissssss machen dann auf! Also entweder gaaanz nah am Stabilisator flexen oder RICHTIG heiss machen die Mutter ... dann kommt die schon.


    Querlenker hab ich noch drangelassen, da ich das gern auf einer Bühne machen will. Da war mir der Platz unter dem aufgebockten auto zu wenig ... und die Muttern der Querlenkerschrauben ... ai ai ai .. da kommt man durch das "Loch" in dem Träger kaum heran und dann sehen die Muttern sehr vergammelt aus und habe Bange mit dem Ringschlüssel abzurutsschen ... kA wie ich die Muttern am Querlenker aufbekommen soll ... ?( 8| :hmm:


    Bei der Probefahrt habe ich zwei Dinge festgestellt:
    1. Es klappert auf der Beifahrerseite irgendetwas, bei jeder Bodenwelle scheppert es wie wenn etwas total locker ist ... welche Mutter habe ich denn da zu wenig angezogen?
    Ich vermute ja die Nutmutter unter dem Domlager/über dem oberen Federteller. Oder die 22er Mutter oben am Dom.
    Was meint ihr? Was könnte es sein das zum dem blecheren Klappern führt und wie fest muss die Nutmutter und die 22er Mutter oben am Dom sein??


    2. Mein Lenkrad steht beim geradeausfahren nicht mehr gerade sondern so wie leicht (ca. 15-20° Grad) nach links "eingeschlagen". Ich vemrute das liegt am Spurstangenkopfwechsel, richtig?
    Kann ich das selbst wieder etwas korrigieren? Wenn ja, welchen Sporstangenkopf muss ich da wohin drehen?
    Oder liegt das an etwas Anderem?
    Odr wird das beim Spur einstellen, dann wieder korrigiert?
    Bis auf die extrem schwer und fest sitzenden Schraubverbindungen ist das eine schöne, einfache und machbare Arbeit gewesen. Und mit euren Hinweisen ging es einwandfrei! :thumbup:


    Ich danke euch wieder für Hinweise!

    Da hast Du absolut Recht!
    Jedoch ist die Technik an den 80/90/100ern kein Zauberwerk, sondern gut zu verstehen.
    Und um es zu verstehen, hilft so ein Forum mit diesen Mitgliedern!! enorm weiter! :thumbup:
    Ein Mindestmaß an technischem Verständnis, Interesse dafür und handwerkliches Geschick ist natürlich eforderlich. Nur jedem, dem das fehlt, der wird sich da sowieso nicht heranwagen.


    Was mich betrifft und meiner Vorderachse ... ;) mir macht es großen Spaß, ich habe Freude daran und verstehe so auch mein Auto besser. Dazu kommt noch, mich würde die Reparatur in der Werkstatt mindestens 600 Euro kosten eher mehr ... normalerweise kein Geld, klar. Momentan ist es schon viel und so hole ich mir die Teile und montiere selbst. Und wenn man solche Reparaturen und Instandsetzungen immer in der Werkstatt machen lässt, dann kostet das extem viel Geld und wenn ich es selbst mache, dann weiß ich auch was i.O. und was kaputt ist. Und ein pfleglicheren Umgang mit meinem Auto habe ich auch, weit mehr als eine Werkstatt!


    Meine Erfahrungen sind bezüglich Werkstatt, ganz egal ob freie Werkstatt oder Vertragswerkstatt, gerade bei Elektronik-, Einspritzungs-, Vergaser- und Motorsteuerungsproblemen, haben die heutigen Werkstattmitarbeiter in den meisten Fällen keine Ahnung. Weil das Auto nicht einfach an die Software anzuschliessen ist und es dann mit einem spricht ... sondern man muss schon die mechanischen und technischen Abläufe und Regelkreise der Motoren noch kennen. Da trennt sich ganz schnell die Spreu vom Weizen. Da gilt de rSpruch: Wenn man sich verlässt, ist man verlassen! :stick:


    Und aus diesem Grunde ist es immer gut, wenn man als Oldtimer-Besitzer, und alles was älter ist als 1994 ist bereits 20 Jahre alt - und quasi Oldtimer - sich mit seinem Fahrzeug auskennt. Und zwar mehr als Lampe wechseln und Türgummi pflegen ... ddas ist einfach erforderlich bei diesen alten Fahrzeugen. Das ist meine Meinung ... andere dürfen gern andere Meinungen haben.


    Mahlzeit ganz ohne Streit! :)

    Am 23.12.2013 hat der GTÜ Tüv (Sachsen) Mensch zu mir gesagt, man bekommt die Tüv Marke für den Monat wo man beim Tüv ist.
    Sprich ich bin auch schon drüber über meinen Tüv Monat (November 13) und würde nun Jan 14 geklebt bekommen. Das wäre neu jetzt, früher hätte man es zurückdatiert.


    Das ist das was ich dazu erfahren habe ...

    Danke, eure Hilfe ist SPITZE, hilft mir ganz viel! :thumbup:

    Koppelstange abflexen
    Spurstange ausbauen und in den Schraubstock spannen


    Das ist auch eine Idee, die Spurstange ausbauen.
    Komme ich da von oben ran? Jetzt hab ich die Karre aufgebockt, da komme ich von oben wohl blöder ran als sonst ... mhh


    Wenn ich die Koppelstange abflexe, wie bekomme ich dann das Stück Gewinde aus dem Stabilisator ... das Gewinde steckt ja dann noch "im Loch"!? Ausbohren?


    Ey, das ist im Grundegenommen alles gut machbar. Die einzige SCHEISSE ist, dass die Muttern und Schrauben und Gewinde alle soooo dermaßen vergammelt sind ... wenn da in der Werke einer immer mal bisserl Fett rangeschmiert hätt, bei diversen Wechseln ... naja ... so dauert das anstatt 2h halt 3 Tage ... :dash: :assault: :hail: :sheuldoch: maaaaan ;)


    ps: Stoßdämpfer hab ich erfolgreich aus und eingebaut, das Federbein will ich erst wieder verbauen wenn ich Spurstangenkopf raus habe und die Koppelstange ab ist. Da komme ich ohne Federbein einfach besser dran. ;)