Beiträge von Erik M.

    15 000 im jahr vielleicht.


    als lehrling mit nem spritverbrauch um die 9 liter benzin 30 000 - 40 000km pro jahr. 2 autos versichert mit 1600€+im jahr und den spritverbrauch des anderen wagens und die km des anderen wagens.


    ich fahre auf montage jede woche und tlw. jeden tag paar hundert km. selbst wenn ich noch die km von meinen privaten drauf rechne, komme ich auf 40tkm im jahr
    hol mal noch so ne geschichte raus :popcorn:

    Mir tut das ot zwar leid, aber dad muss noch raus: du erzählst was von sinnlosen ausgaben und sparen und hast dann "einen der teuersten anbieter" :lol:



    richtig. du musst aber das gesamtbild berachten, da wir bei einer versicherung 2mal hausrat haben, 3 mal privathaftpflicht, 4 autos, 1 motorrad und noch klein krams. insgesamt kommen wir billiger bei anderen, für unfallschäden.
    es geht auch darum, dass eine versicherung im schadensfall zahlt, vorallem beim haus ;) und das hat zuvor bei anderen nicht geklappt.

    Als Fahranfänger mit Teilkasko und Saisonzulassung (20.000km pro 1/2Jahr) , kein Garagenwagen , eingetragene Fahrer + alle ü.21 sind versichert + Rundumschutz (Ersatzwagen bei Unfall etc etc.) zahle ich 400€ pro Halbjahr für meinen NG und 420€ für den ABT.



    naja... dann rechne mal ohne TK oder VK. ich bezahle 401€ fürs ganze jahr. mit tk wäre es wesentlich teurer und ne windschutzscheibe wechselt man normal nicht jedes jahr. ich habe ja z.b. 3 fahrzeuge angemeldet und spare ohne tk weit über 600€ jährlich. das seit 5jahren ohne unfall macht über 3t€ ersparnis. das sind meine 19zöller+reifen incl. einzelabnahme und eintragung und ein wellnesswochenende für meine freundin und mich im 4 sterne hotel.


    die meisten fahren aber nen ABT, ABK, sonst was mit einem gesamtwert unter 1000. eine versicherung von 8-1400€ im jahr wegen fahranfänger ist wohl dann übertrieben oder? da bezahlt man mehr geld als den wert des autos.
    die gleichen fehler machen aber viele fahranfänger.


    was du versicherst ist aber auch sinnlos. aber das ist mal so was von fakt. du fährst nie im leben 20tkm im halben jahr. das sind 40tkm im gesamten jahr. ich habe bei meinem mal richtig nach geschaut und ich habe den auf 6tkm herunter gesetzt. es ist erstaunlich wieviel geld man sparen kann. auch sollte man sich das mit den fahrern überlegen. ist man als alleinfahrer eingetragen ist die ersparniss noch mehr.

    gruß,


    2011 - ist das lange her :rolleyes: . wir haben seitdem einiges probiert.


    bei rost brauch man mit 6bar gar nicht anfangen. da geht nur das grobe weg und das, was mit der hand schwierig weg geht, kommt dabei auch nicht weg.


    wir haben einen 2zyl kompressor mit 590Liter die minute. der läuft bei uns durchgängig und hält seine 8,5Bar, wobei er max 10bar druck macht. so ein kleiner mit 8bar fällt auf 5-6bar ab und kommt beim strahlen nicht höher.



    wenn das strahlgut oft wieder verwendet werden soll, dann ist korunt zu empfehlen. normaler sand oder schlacke ist nach 2-3mal nur noch pulver. auch sollte man max 0,1-0,3 mikro mm strahlgut nehmen. wir haben anfangs gröberes genommen und das ist für rost bei 8,5bar nicht so toll.
    bei kleinteilen kann man sich das selbststrahlen auch sparen, da es vom kosten nutzen faktor in einer firma besser wird.
    bei groben rost mit narben im metall muss auch nach dem strahlen behandelt werden, da sich noch rost in den letzten ecken befindet. leider läuft auch frisch gestrahltes meist nach einem tag (je nach luftfeuchte) schon wieder an.



    wir haben vor weihnachten meine komplette hinterachse vom 200er gemacht mit tank. das strahlen hat 8 stunden gedauert. einer hat nebenbei rostfürsorge gemacht, das war dann ne 14h schicht gewurden.



    mit 6bar kann man glasperlen strahlen. das geht.




    wir strahlen mit so einem gerät:


    dann habe ich noch eins mit absaugung. sieht genau so aus, hat damals aber 270€ gekostet neu.


    für wenig strahler geht auch ganz einfach so etwas. für das teil sollte man aber immer 2-3 düsen parat haben, da es die förmlich auffrisst.



    das powertool für um die 130€ kann ich mit gutem gewisen empfehlen.

    Danke erstmal für die Ansätze, aber was meinst Du mit chemischer Reinigung? Ölschlammspülung ist doch additivbasierend und alle modernen Motorenöle doch auch. ?( Würde heißen ich bin in meiner Motorenölauswahl eingeschränkt?


    je mehr additive ein öl hat, desto reinigender ist es u.a.. am besten ist es immer, das öl ein zu füllen, was drin war/ist. bei jahrelangem gefahre mit 10W40 ist es heikel auf 0 oder 5W um zu steigen. wenn dies aber schon jahre gefahren wurde, dann geht das schon.


    wenn du über die suchfunktion mal nach öl suchst, kommt ein beitrag mit zuvielen seiten, wo am ende zuviele meinungen vertreten sind, was nun wie und haste net gesehen.



    was man aber anmerken sollte, was zu oft falsch verbreitet wird:


    ein synthetisches öl lässt dichtungen aus kork, pappe, leder,... aushärten. aus diesem grund wird das öl in den meisten oldtimern nicht gefahren. die wellendichtringe, schaftdichtungen, o-ringe,... sind im 80er aus ölressistenden gummi/plastik. d.h. ein vollsnthetisches öl macht diese dichtungen nicht geschmeidiger, als ein teilsyntetisches.


    die ZKD ist außer am 20V Turbo aus mehrern papplagen und ventildeckeldichtungen können auch aus kork beim 80er bestehen.

    Wieso tritt eigentlich ein leichter B3 gegen einen viel schwereren C4 Avant an?


    wenn der motor des anderen eher aufgibt oder ein reifen, dann könnte man das glück haben. oder rost im kofferraum und der b3 reißt den c4 das heck raus. oder man drinkt bier, wie der fahrer des b3 und hat unglaubliche superman vorstellungen im kopf ;)

    du hast das problem bei einem alten motor, dass die dichtungen im alter der zeit spröde werden. in den rissen der schaftdichtungen etc. setzten sich ölverkrustungen ab. das ist nicht weiter schlimm. das problem jedoch, wenn man nun dünneres öl oder eine ölspülung mit chemie macht, dass die verkrustungen ausgespült werden und der motor dann unmengen an öl schlucken kann.


    es ist also eher eine gefahr. d.h. es kann passieren muss aber nicht. viele raten zu einer andersweitigen spülung. z.b. mit diesel oder heizöl. also altöl heraus, diesel oder so herein und anlasser mal 5sec orgeln lassen, ohne aber den motor zu starten. dann ablassen und mind. einen tag ausdunsten lassen. also schraube und öldeckel offen lassen.



    das problem mit der feder ist auch bei den audis tlw. bekannt. es gibt solche vorfälle aber meist nicht oft bzw. nicht sehr häufig. oliver wischrath hat in seinem shop andere pumpen, wo dieses problem des verklemmens der feder nicht mehr vorkommen soll: http://audi100.net/Shop/shop.html

    wurde denn der deckel des ausgleichsbehälters gewechselt? das ventil da drin geht dann im alter auch mal defekt.


    wenn der zk neu gemacht wurde, also meist wird beim planen mit abgedrückt. es gibt aber auch ein messgerät, was feststellt ob abgase im kühlsystem sind. sollte man aber normalerweise riechen können^^

    ich rate dir schnelles handeln.


    genau so eine situation haben wir auch schon durch. zuerst haben wir das thermostat gewechselt und danach 4 andere verbaut, nix, immer das selbe problem.


    danach haben wir den kühler gespült. keine änderung.


    danach dachten wir wapu, schaufel abgebrochen oder rotor hat sich von der welle gelöst. auf der AB gabs dann ein hieb und er hat derbe schwarz geraucht und leistungseinbruch gehabt.


    als wir den motor dann zerlegt hatten sah man das übel. es hat die zylindrekopfdichtung zwischen 2. und 3. zylinder zerraucht. der motor hat also immer über 2 zylinder gezündet. das problem des kühlens war das falsche kühlmittel. die wasserkanäle im kopf und rumpf waren fast zu, tlw. sogar ganz zu.


    man hätte also das ganze system spülen müssen. am besten wäre es wohl mit essigsäure gegeangen. also kühlmittel heraus. wasser mit hoher essigsäure herein. den motor auf temperatur bringen und versuchen den mal 10min bei voller temperatur zu lassen. danach ablassen, mit wasser durchspülen und erst dann neues kühlmittel mit regenwasser.

    mals so ein paar tipps am rande:


    ein kompressionstest, ist meist nur zur vergewisserung ob der kolben noch verdichtet oder nicht. leider ist die angabe aber auch ungenau, da man nicht wissen kann, an was es liegt. es kann also ein ventil verkokt sein und der druck in ansaug oder abgastrackt glangen oder auch über die kolbenringe entweichen.
    bei einem ungeöffneten motor mit 20+jahren (km egal) ist es schwer eine schlussfolgerung zu ziehen. um aber eine spätere enttäuschung und vorallem einen großen eingriff zu vermeiden, würde ich behaupten ist es am günstigsten die ölwanne ab zu schrauben und den hohnschliff direkt zu begutachten. ist der schliff ok, dann ventildeckel ab, nocke raus und ventilschaftdichtung wechseln.


    mit der kamera ist es so ne sache. da benötigt man eine richtig gute. aso ne normale habe ich und man erkennt nur grobes...



    das was hier so schwarz aussieht wie späne oder so, war ruß. da war die kopfdichtung zw. 2. und 3. zylinder weg gebrannt und er hat über 2 zylinder gezündet.



    kannst dir auch mal die bilder hier anschauen. bei dem motor mit 324tkm war alles fertig. also hohnschliff und kolben unter untermaß. d.h. er hat durch geblasen, jedoch nicht so extrem, wie bei dir, was mich eher zu einer defekten schaftdichtung tendieren lässt. aber das ist alles nur geraten.
    du kannst auch die ansaugbrücke demontieren. wenn du glück hast, ist die dichtung des ev`s undicht und total verölt.


    es ist zwar alles sackgang, aber besser als zk ab, falsche fesstellung zu haben und 800€ umsonst aus zu geben.

    Also ich z.b. Klebe sehr viel. Das liegt auch daran, dass im kopfdichtungssatz meist die O-Ringe zu dünn sind. Solange man eine für den Verwendungszweck geeignete verwendet warum auch nicht und von einem namenhaften Hersteller.

    Von der zündspule Stecker abziehen und pumpenrelais ziehen. So ist man ganz sicher.


    Es gibt ein Kompressionsmessgerät. Einschrauben statt Zündkerze, Vollgas geben, um die dk zu öffnen und Anlasser 2-3 kurbelwellenumdrehungen drehen lassen.