Beiträge von wellhausen

    Nur um das nochmal klarzustellen. Die Zündreihenfolge bei den Vierzylindern ist 1-3-4-2. Bevor du dich wunderst, dass dein Motor nach dem Leitungstausch gar nicht mehr läuft.

    Ich sag's ja - falls ich richtig informiert bin... Ich mache das einfach so, wie's jetzt auch ist, die bestellten Kabel haben zum Glück alle eine andere Länge, das macht die ganze Sache doch noch etwas einfacher.


    Für den Fall der Fälle habe ich noch neue Kerzen ordern lassen, die sind aber noch nicht da. Sind jetzt LPG-Kerzen, die vorigen waren von Brisk, die jetzt verbauten von NGK. Mal sehen, wie's bei den nächsten Kerzen so ist. Sollten wohl keine Bosch-Kerzen sein, habe ich irgendwo gelesen. Aber da weiß man ja, wie das mit Infos ist...


    An die Anlage wage ich mich aber nicht allein ran, da habe ich noch einen "guten" Bekannten, der ist Meister und hat alles da - zu entsprechenden Preisen...

    Wenn es ein LPG Fahrzeug ist, brauchst du auch LPG-Kerzen sonst kann es ein, dass der Kolben irgendwann im Gasbetrieb durchbrennt. LPG-Kerzen kosten gut 30% - 50% mehr als normale.
    Ansonsten solltest noch den Verdampferfilter wechseln bzw. reinigen. Zündfolge beim verkabeln der neuen Kerzen beachten.
    Das Fahrzeug muss auch zum Gasservice. Wenn er zu mager eingestellt ist, geht das auch auf die Kolben und Kopfdichtung.

    LPG-Kerzen sind schon drin, zur Not hole ich aber noch neue dazu, falls die jetzigen einen mitbekommen haben. Zündfolge war - soweit ich aus dem Forum richtig informiert bin - 4-1-2-3. Verdampferfilter ist wo bei einer Venturi? Werde mir den dann auch gleich ansehen, falls man da leicht rankommt. Ansonsten muss der bis zum Wochenende warten.


    Gemisch war bisher immer passend, hat vorher nie geruckelt oder so. Auf Benzinbetrieb ging er nach längerem Gasbetrieb sporadisch mal aus, aber damit konnte ich bisher gut leben.

    Hallo ins Forum,


    nachdem ich nun immer noch nicht das Schloss aufbekommen habe, fängt zu allem Überfluss auch noch der Motor an zu spinnen. Der Fehler ist schon gefunden, die Zündkabel sind hin. Nach 210.000 km darf das aber sicher passieren. Auf jeden Fall ruckelt das Auto extrem - egal, ob im Stand, beim Beschleunigen oder Geschwindigkeit halten. Und egal, welcher Kraftstoff (Audi läuft mit Benzin und Gas).


    Nun bin ich aber etwas unwissend, was Motortechnik betrifft, muss aber - weil die Werkstatt meines Vertrauens 70 km weg ist und ich mit dem Geruckel nicht noch länger rumfahren will - die Teile selber tauschen. Muss ja nicht sein, dass man irgendwo liegen bleibt, wenn man es selber hätte machen können... Und zur Arbeit muss ich mit dem Auto auch noch die Woche über.


    Was muss ich beachten? Kann durch einen Fehler etwas irreparabel beschädigt werden? Wie lange dauert der Austausch im Schnitt, falls man sich nicht zu doof anstellt?

    Was Autoschlösser angeht, bin ich absolut unwissend, aber mit der Zecihnung sollte es schon irgendwie vom Verständnis her gehen, ist ja zum Glück alles nur Mechanik.


    Die Innenverkleidung ist nicht kaputt gegangen, da ich sie vorher nicht festgeschraubt habe, die konnte man mit etwas mehr Zugkraft wieder rausnehmen. Dann werde ich heute mal nach dem Schloss sehen und versuchen, das Teil wieder zu richten.
    Danke auf jeden Fall schon mal für den heißen Tipp.

    Hallo ins Forum,


    kommen wir gleich mal zum ersten Problem:


    Vor zwei Wochen habe ich mir eine neue Innenausstattung für meinen Audi geholt. Der Audi, aus dem sie ist, ist - bis auf den Motor und die el. Fensterheber - baugleich. Nun habe ich angefangen, die Teile auszutauschen. Warum? Die Sitze sind zwar in Ordnung, allerdings muss man beim Zurücklehnen Angst haben, die Rückenlehne durchzubrechen und auf der Rückbank zu liegen, die haben ein so dermaßen großes Spiel, dass es keine Freude mehr ist. Von den Rückenschmerzen mal ganz abzusehen... Und eine komplett dunkle Ausstattung ist nicht unbedingt mein Geschmack.


    Nun habe ich also die hinteren Türpappen getauscht, die auf der Beifahrrerseite sitzt, die Tür öffnet und schließt und sonst gibt es keine Probleme.
    Die auf der Fahrerseite allerdings musste ich mühsam wieder entfernen, da sich die Tür nicht mehr öffnen lässt, weder von innen noch von außen. Soweit habe ich herausgefunden, dass der Nippel für die Verriegelung hoch und auch wieder runter geht, sobald man aufschließt, die Zentralverriegelung funktioniert demnach. Allerdings hat die Türgriff außen einen seltsamen Widerstand, der dazu führt, dass sich der Nippel immer wieder runterzieht und die Tür nicht aufgeht. Im Schloss ist ein weißes Plasteteil mit so einem Metallhaken, das man bewegen kann, das habe ich versucht, aber bisher ohne Erfolg. Nun weiß ich nicht weiter und kann die Türe seit ein paar Tagen nicht mehr öffnen.


    Wenn jemand schon einmal dasselbe Problem hatte und die Lösung kennt, würde ich mich über eine Antwort sehr freuen.

    Moin, ich bin der Pete, bin 34 Jahre und komme aus dem schönen LK Hameln-Pyrmont.
    Nachdem ich mir einen Audi 80 geholt habe, einen '94er mit 90 PS, bin ich - aufgrund kleinerer Probleme mit dem Auto auf euer Forum hier gestoßen und erhoffe mir die eine oder andere kleine Hilfestellung. An sich ist der Audi ein super Auto, allerdings nerven diese kleinen Fehler mittlerweile dermaßen, dass es keinen Spaß mehr macht, mit dem Auto eine längere Zeit zu fahren. Und das soll sich wieder ändern, damit ich noch lange was von dem Audi habe.