Beiträge von Biohazard


    Ich hatte für meinen grauen B4 mal nen heckflügel besorgt, aber immer mit mir gehardert und doch nie verbaut


    Bei dem sporti jetzt is mir schlicht der Aufwand zu gross und der Flügel mit den streben passt auch schon vom Baujahr her nicht


    Der ohne streben sollte aber auch ohne bohren verbaut werden können, der is doch Aussen nur geklemmt oder ¿


    Kenn ich.
    Habe mir vor Jahren schon 2 gekauft.
    Der mit den 4 Stegen für den T89 (Fehlkauf, da ich dachte, der passt an den B4 nahtlos hin) und nen Competition-Spoiler mit 2 Stegen.


    Hab mich ewig nicht getraut in die Heckklappe Löcher zu bohren :D
    Irgendwann diesen Sommer habe ich es dann doch getan und den Compi-Spoiler dran gebaut.
    Der mit den 4 Stegen wäre prinzipiell auch an den B4 gegangen. Nur irgendwie sah das für mich nicht stimmig aus. Der ist glaub auch ein bisschen breiter.


    -> Der Compi-Spoiler muss auch verschraubt werden. Sind 4 Schrauben.
    Irgendwo habe ich dazu auch mal ne Anleitung gefunden.. Müsste hier im Forum liegen.

    Vielleicht findet sich jemand im Forum, der die passende Soft- und Hardware hat.
    Du wohnst leider zu weit weg für mich.


    Ich war damals mal bei Audi zum Auslesen lassen.
    Hat stolze 40€ gekostet!
    War für mich Grund genug, eigene Soft- und Hardware zu kaufen.
    Empfehlungen gibts in den einschlägigen Threads. Habe selbst CarPort.


    Seitdem bin ich froh drum, dass ich selbst aufs MStG zugreifen kann ;)


    Angenommen das sündhaft teure Teil wäre nicht langzeitstabil (ohne eure Arbeit anzweifeln zu wollen!) -> oberpeinlich.


    Nunja, dann muss ich mich aber wundern, was an "modernen" Autos so verkauft wird ^^


    Was ich bisher schon an Neuwagen(!) gesehen habe, welche allerhand Probleme hatten..
    (Leasingfahrzeuge Gott sei Dank)
    Aber sowas will ich mir als Privatperson nicht antun wollen..


    Nicht nur Schnickschnackprobleme, sondern wirklich sicherheitsrelevante.


    Manchmal denk ich mir, dass die neuen Modelle nur als Prototyp auf die Straße geworfen werden.


    Wie bei Bananen. Bei Auslieferung nicht fertig. Die reifen beim Kunden nach.

    Hat er sich vorher normal verhalten und der Fehler kam plötzlich?
    Irgendwelche Reparaturen davor vorgenommen im Motorraum, speziell in den von Lagebernd angesprochenen Bereichen?


    Ist der Fehler permanent vorhanden, oder nur wenn es zb kalt ist?


    Fällt der Motor wieder auf Standgasdrehzahl ab (nach einiger Zeit)?

    Domlager kannst du wechseln ohne das Federbein ausbauen zu müssen.
    Allerdings musst du evtl. dafür in Kauf nehmen, die Gewindestange der Federspanner zu kürzen (je nachdem wie lang diese sind).


    Dementsprechend gehe ich davon aus, dass es auch reicht um den Anschlagpuffer zu wechseln.
    Ist ein Gefummel, ja.


    //Meine Erfahrungen beziehen sich auf einen B4. Wird beim T89 aber sicher ähnlich/gleich sein.

    Wenn die manuelle und elektrische Ausführung des Schiebedaches recht identisch sind,
    fand ich den Tausch der Kulissenführung jetzt nicht als so dramatisch. (Bei mir ists ein elektrisches Schiebedach).


    Draht war mir auf jeden Fall eine Hilfe, damit man die blöden Federn für die Klappe wieder her bekommt.


    Ist zu zweit machbar.
    Zwar wirklich ein Gefummel und Gefluche, aber immernoch besser als wenn das Schiebedach nun nicht richtig abschließt.
    Was genau alles weg muss, weiß ich nicht mehr aus dem Kopf heraus. Aber hält sich in Grenzen
    Machs bei Tag, denn da lässt sich generell auch schlecht rein leuchten, vor allem wenn noch 2 Köpfe im Weg sind :whistling:


    Ja, das Teil ist vergleichsweise teuer.
    Leider gibts die Dinger aufm Schrott auch nicht, da die Autos meist gestapelt sind und allein dadurch schon die Kulisse gebrochen ist :(

    Ich kann Neues berichten:


    Der Leck-Stop von LiquiMoly hat nicht geholfen.
    Hat im Prinzip nichts geändert.
    Dass das ganze einige Zeit zum Wirken braucht ist mir klar.
    War vielleicht auch ein bisschen voreilig, nach 2 Wochen.
    Egal.
    Also Suppe raus und mit LecWec probiert.
    Nach 2 Tagen war Ruhe im Karton!
    Und so ist es bis heute.


    Ich hoffe ich freue mich nun nicht zu früh - man soll den Tag ja nicht vor dem Abend loben :D


    Sollte es jedoch nun dicht bleiben, würde ich entweder direkt zu LecWec raten
    oder dem System mehr Zeit zum Arbeiten geben.
    Wobei in meinen Augen die 2 Tage für sich sprechen.


    Ich bedanke mich bei allen für die Teilnahme an der Erörterung :thumbup:

    Ok, wusste ich nicht.
    Hab es nicht bei denen probiert.


    War eigentlich auch nur so gemeint, weil es Menschen gibt denen eine Mail eher zusagt als ein persönlicher Anruf.
    Wobei man mit letzterem meistens weiter kommt ;)

    Danke für die Antworten!


    Werde heute das Servoöl wechseln und dann das Leck-Stop Additiv mit hinzugeben.


    Hat jemand die Füllmenge parat?
    Ansonsten kauf ich einfach mal 2 Liter davon.



    Markus v8 b4
    Du hast aber nicht wirklich den Motorraum geleert um da ran zu kommen?!
    Wo das Ding sitzt ist klar, hatte auch schon Bekanntschaft mit der Staubmanschette geschlossen :rolleyes:


    Wenn das mit dem Additiv nicht hilft, wird ein gebrauchtes überholt.

    Ronny:
    Neue Leitungen hatte ich ehrlich gesagt überhaupt nicht auf dem Schirm.


    Ich denke schon, dass es am Besten wäre ein gebrauchtes zu holen und dies vorab neu zu dichten.


    Wie du geschrieben hast, es ist halt immer so eine Sache wenn der Restwert des Autos praktisch nicht mehr wirklich vorhanden ist.
    Der Wagen hat 220tkm runter..


    Naja, Bock drauf haben ist was anderes.
    Aber die Optionen, welche uns bleiben sind auch eher dünn gesät.



    @L00py:
    Die Idee mit nem Leck-Stop Additiv wäre mal was, das man vorab versuchen könnte.
    Halte davon eigentlich nichts, wobei ich das seither immer in Verbindung mit Kühlkreislauf- oder Motorundichtigkeiten gesehen habe.
    An der Servo kann man da sicher weniger Schaden anrichten.
    Auch die ersten paar Suchtreffer haben bisweilen nichts negatives hervor gebracht.
    Werde es erstmal damit probieren. Schlimmer kanns nun eh nicht mehr werden.
    Danke für den Tipp!



    Werde berichten, was sich ergeben hat.


    PS:
    Dennoch meine Frage, ob jemand für den Ausbau des Lenkgetriebes was zur Hand oder Tipps hat?
    Wäre dankbar darum. Andere Nutzer vielleicht auch, da sich aktuell nichts brauchbares im Internet finden lässt.


    PPS:
    Was ich mir bis heute nicht ganz erklären kann, ist die Tatsache dass die Servo schon mal Öl verloren hat.
    Und zwar genau bis zur Minimum Markierung.
    Haben damals bis auf Max aufefüllt und dann lief diese wieder schleichend (ca 6 Monate) bis auf Minumum herunter.
    Da blieb der Füllstand dann auch für ca 1 Jahr. Bis jetzt.
    Kann mir jemand erklären, warum das so ist.?
    Die Pumpe baut doch nicht mehr Druck auf, wenn mehr Öl drin ist.
    (Jedenfalls wäre ein höherer Druck für mich die einzige Antwort darauf, dass der Füllstand auf gleiches Level gesunken ist)

    Hallo zusammen,


    den B4 meines Vaters hat es nun erwischt.
    Das Servolenkgetriebe ist undicht.
    Es drückt am Simmering der Kolbenstange in Richtung Faltenbalg raus.


    Nach Recherche stellt sich mir die Frage, was die beste Vorgehensweise ist.


    Ein Tausch in der Werkstatt kommt den Kosten entsprechend nicht in Frage, also selber machen.


    Ein neues, sofern noch aufzutreiben ist unbezahlbar.


    Ein überholtes einzubauen ist günstiger, aber wie ich gelesen habe geht die meiste Zeit beim Aus- und Einbau drauf.
    Da kann ich mir das Geld auch sparen und selbst neu abdichten.


    In alten Threads hieß es, es gibt Dichtsätze zu kaufen.
    Habe auch eine Nummer gefunden: 8A1 498 020
    Nur wie kann ich sicherstellen, dass diese passt? Scheinbar gibts verschiedene Ausführungen.
    Habe bislang noch keinen Händler kontaktiert, da ich mich vorher erstmal informieren wollte.


    Eine Anleitung mit Explosionszeichnung für das Instandsetzen liegt mir vor.


    Ich habe jedoch keine Ahnung, wie ich das Lenkgetriebe ausgebaut bekomme.
    Möchte mich hierüber vorher informieren.
    Ist auch ein ABK drin, was die Sache vermutlich einfacher machen wird als bei einem V6
    Soll wohl scheinbar ohne Ausbau des BKV und ABS-Blocks gehen.


    Technisches Verständnis und Geschick, sowie Werkzeug ist vorhanden.
    Allerdings keine Grube oder Hebebühne - ist dies notwendig?


    Mir käme gelegen, wenn dies schonmal jemand selbst gemacht hat oder zumindest Ahnung davon hat.
    Vielleicht hat jemand auch sogar eine Anleitung parat.
    Soweit ich gelesen habe ist dies sehr sehr zeitaufwändig :S
    Aber lieber investiere ich einen Tag Arbeit, als das Ganze machen zu lassen.


    Einfach ein weiteres gebrauchtes zu kaufen fällt aus, da man hierbei auch die Katze im Sack kauft.
    Die Dinger werden ja auch nicht jünger :rolleyes:



    Gibts hierzu Erfahrungswerte?


    Grüße

    Die 2X76 habe ich auch und finde sie optisch genau richtig passend. Sieht in der original Schürze gut aus. Der originale war etwas mocktig


    Sehe ich auch so.


    Hab auch die 2x76er Rohre an meiner AGA dran und finde, die passen sehr gut in den originalen Ausschnitt rein.


    Gerade mit umgelegtem Falz und aus VA.


    Konnte bei dem Preis von 150€ komplett ab Kat (Mohr) damals nicht nein sagen :D
    Lediglich die Schellen haben se aus verzinktem Stahl mitgeliefert. Die hab ich dann auch gegen Edelstahl ausgetauscht.


    Wirkt mMn nicht ZU protzig - auch wenn nur der ABK drin sitzt :whistling:


    Schließt auch von oben betrachtet ziemlich genau mit der scharzen Zierleiste am Heck hinten ab.


    Am Wichtigsten ist schlussendlich aber immer noch, dass der Endtopf gerade liegt und nicht 45° zum Asphalt. Alles andere ist geschmackssache :D


    Joa, je nachdem wie gut die Lambdasonde verarbeitet ist - wenn du schreibst NoName, dann kann die in der Tat schon mal hin sein.
    Diese mit einem normalen Multimeter auszumessen hat fast keinerlei Aussagekraft, da das Mutlimeter zu träge ist, deren Sprünge (=> Sprungsonde) zu erfassen.
    Es kann lediglich als grober Richtwert fungieren für Kabelbruch oder so..
    Um diese richtig auszuwerten, kommst du um ein Oszi nicht herum.



    Zum LMM:
    Das ist nicht so schlimm wie es sich anhört.
    Wenn du den schwarzen Kunststoffdeckel von der Elektronik runter nimmst, siehst du die Platine mit den Schleifbahnen.
    Sehr wahrscheinlich werden dort schon tiefe Spuren eingekratzt sein bei dem Alter.


    Anstatt nun eine neue zu kaufen (sofern überhaupt noch erhältlich),
    kann man die Befestigungsschrauben der Platine lösen und diese um ein paar mm verschieben.
    Somit schleifen die Kontakte wieder auf dem "guten" Trägermaterial.
    Wichtig: Nimm passende Schraubendreher, die Schrauben sind gut fest (Soweit ich mich erinnere auch geklebt),
    sonst drehst du deren Kopf nur rund.
    Hat bei mir einwandfrei funktioniert.
    Der Deckel ist auch geklebt, da brauchst ein bisschen Gewalt beim Öffnen (oder keine Scheu :D )



    Achja:
    Du hast den Verteiler mit Hallgeber etc neu gemacht.
    Danach wurde die Zündung wieder richtig eingestellt? (Mit Grundstellung etc)


    //Edit:
    Wurde hier auch schon mal besprochen. Mit Bildern.

    Hatte ich auch.
    Dabei bin ich dem Arbeit-/Wahrscheinlichkeitsprinzip vorgegangen:


    Kaltstartventil (insbesondere dessen zweipoliger Stecker! Kabelbruch nahe den Crimpkontakten)
    Zündkerzen
    Zündverteiler + Läufer
    Zündkabel
    Zündspule (eher unwahrscheinlich, aber eine Ersatz zum Test ist immer gut)
    Hallgeber


    Schlussendlich wars bei mir eine Aufsummierung der oben genannten Punkte - jedoch ohne Zündspule.
    Das schleicht sich alles langsam ein, so jedenfalls meine Erfahrung.
    Zudem wars nicht von Nachteil den Kram mal erneuert zu haben ;)
    Früher oder später trifft es einen dann doch mal.

    Ohne jemals die Ölpumpe selbst in der Hand gehabt zu haben, würde ich drauf tippen, dass es an dem Wiedereinbau derselben mit "reichlich Öl" lag.
    Weil somit schon die wichtigsten Punkte für eine Förderung mit Öl und nicht mit Luft gefüllt waren.
    Kompession, Verdrängung, etc..


    Ist jetzt freilich auch nur eine Vermutung ins Blaue hinein.
    Aber ich denke viel mehr wirst hierbei auch nicht mehr erfahren, da das System ansich stabil und robust läuft.

    Sofern du nicht 30sec permanent auf mit dem Anlasser rumgeeiert hast (was ich auch nicht glaube ;) ), würde ich dem Einwand von Steffen nachgehen!


    Das dauert auch beim normalen Starten eine "Gedenksekunde" wenn kalt, bis ein messbarer Öldruck vorhanden ist.
    Wohlgemerkt bei Leerlaufdrehzahl.


    Wenn die Mühle abgestellt wird und du mit dem Anlasser rumeierst, dann sieht man am Manometer schon einen Unterschied zum Zustand AUS.
    Aber eben nur, weil das Öl schön überall verteilt ist und nicht erst hochgepumpt werden muss.


    Viel Erfolg