Posts by genetic

    Andere Frage: Mit dem Schlauch wird ja nur Kaltluft angezogen, der muss ja nicht speziell hitzebeständig sein?


    Sonst dürfte dieser hier auch okay sein: https://www.ebay.de/itm/Absaugschlauch-Schlauch-Spaneschlauch-fur-Absauganlage-Wandst-0-7mm-DIN-4102-B1/351760946082?hash=item51e69613a2:m:mUQl-PDCghd2bxhv5plqGZ

    • leicht
    • strömungstechnisch optimal
    • Entspricht den Auflagen der Holz-BG, BGI 739-2
    • hoch abriebfest
    • schwer entflammbar gem. DIN 4102 B1
    • lösungsmittel-, öl-, benzinbeständig
    • halogen- und weichmacherfrei
    • kleinste Biegeradien
    • allgemein gute UV- und Ozonbeständigkeit
    • dauerknickbeständig
    • sehr gute Flexibilität
    • Temperaturbereich: -40°C bis +90°C, kurzzeitig bis +125°C

    https://audi.7zap.com/de/rdw/a…/1993-114/1/129-129020/#7


    Es geht um die Teile 12 + 13 (insbesondere 12)



    Diese Aluschläuche haben sich bei mir an dieser Stelle nicht bewährt, sind schnell kaputt gegangen.


    Der Schlauch vom Ansauggeräuschdämfer zum Luftfilter ist hier günstig zu bekommen, hab ich selbst seit 2 Jahren drin:
    https://www.schlauch-profi.de/shopware.p…il&sArticle=282

    ...lässt dich aber aktuell nicht mehr bestellen?

    Hallo zusammen,


    langsam aber sicher löst sich der Schlauch für die Ansaugvorwärmung, am Luftfilter (nach der Klappe), auf.


    Es ist so eine Art Textilgewebe, mit einem Metalldraht verstärkt.


    Durchmesser müssten ca. 5-6 cm sein.


    Frage: Bekommt man so einen Schlauch auch im Zubehör oder kann man da von einem anderen B4, den nehmen (z.B. 2.6l) 8A0129627F? (Hätte den Vorteil, dass die eben stabiler sind, als so ein "Textilgedöns".


    Freue mich über Tipps.

    "Wollen" ist das eine, aber eines Tages wird es einfach nicht mehr gehen...meine Repaarurmöglichkeiten sind begrenzt und wenn die notwendigen Investitionen einen gewissen Betrag überschreiten, muss man einen Kosten-/ Nutzenrechnung aufstellen und eine Entscheidung treffen.



    Vielleicht will man(n) auch mal was neues...Stand heute, liebäugle ich mit einem Q3 (auch wenn die Korrisionsbeständigkeit wohl bescheiden ist) und da glaube ich, sind zumindest meine Reparaturmöglichkeiten ziemlich begrenzt. Von daher, denke ich jetzt bei der Anschaffung eines solchen Adapters, nicht so "groß". Nur mal so am Rande: So ein Adapter + Zubehör kostet um die 10,- EUR.

    Windows XP - 2020 - Puh! :fie:


    Okay, eientlich sollte man meinen, wer einen >25 Jahre alten Audi fährt, sollte kein Problem mit einem ca. ebenso alten OS haben oder es ggf. auch noch produktiv nutzen, aber in der Beziehung bin ich pers. eher weniger "old-school". Bedeutet: Ich arbeite mit Win10.


    Kompatibilität: Ich glaube, da gibt's nicht viel zu beachten...die Teile kommen alle samt aus China. vermutlich von ein und demselben Band (sehen ja auch alle identisch aus - entweder in diesem transparenten Blau oder eben Schwarz). Sprich: Kennst du einen, kennst du alle. (=Entweder man kauft einen (egal wo) oder lässt es.)



    Treiber wird wohl Win10, an Bord haben. (Edit: Siehe Anhang)


    Ebenso sehr lesenswert: https://www.stryder-it.de/vagcom.php

    @ katze & Andi


    Danke für die Tipps.


    Billiger Mist: Aktuell läuft der Gute eigentlich wie er soll - sprich nichts Akutes. Das Ganze wäre jetzt einfach mal ein Experiment/Bastelei. Und da ich nicht weiß, wie lange ich den 80er noch haben werde, macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, da jetzt 100,- EUR oder mehr zu investieren.


    ich pers. habe die Erfahrung gemacht, dass man für Einsätze 1x im Jahr, durchaus auch mal den "billigen Mist" verwenden kann. (Bitte jetzt aber nicht wieder eingeschnappt sein, weil ich angeblich alles besser weiß und eure Tipps nicht befolge, dem ist nämlich nicht so. Aber nicht jeder kann oder will immer die Highend-Lösung umsetzen.)



    Der Tipp mit dem K409 hat mir auf jeden Fall geholfen. Der 409er läuft auf jeden Fall mit VAG-Com und WBH-Diag, das reicht mir.

    Quote

    Es gibt Handpumpen, mit denen man Druck auf das Kühlsystem geben kann. Damit kann man Lecks wirklich gut finden.

    Sagt mir leider nichts. Wo gibt's die? Wie sehen die aus?


    Quote

    ISt beim ABT die Ansaubrücke nicht Wassererwärmt, oder?

    Sorry, weiß ich leider nicht.

    Hallo


    Da fällt mir der Stutzen an der Rückseite des Zylinderkopfes ein, von da könnte es vielleicht aufs Lenkgetriebe tropfen.
    Oder ist der Schlauch undicht, der zum Ansaugkrümmer geht, da könnte das Wasser auch entlang laufen und im Bereich Lenkgetriebe runtertropfen.


    viele Grüße
    Jürgen

    Hallo und danke für den Tipp.


    Das kann ich aber beides ausschließen, da ist es staub-trocken.


    ZK und Krümer sind ja auch eher links-seitig (von vorne gesehen), tropfen tut es aber eher rechtsseitig/Fahrerseite (von vorne gesehen).

    Hallo zusammen,


    vor ca. 2,5 Wochen habe ich die WaPu und Thermostat gewechselt - soweit alles gut.


    Aber leider ist das Kühlsystem nicht mehr dicht.


    Seitdem verliere ich sichtbar (Flecken auf dem Boden) Kühlwasser, kann aber den Ort/die Ursache nicht lokalisieren. (Hört sich doof an, ist aber so).


    Der Motorraum (wo die ganzen Kühlerschläuche verlaufen), ist komplett trocken, alle Kühlerschläuche sind trocken, im Innenraum ist es trocken (Wärmetauscher okay). Und natürlich sind auch die stellen, die vom Wechsel her kommen trocken: Also die WaPu und der Flansch am Thermostat. (Darunter ist ja auch die Bodenwanne und die ist auch völlig trocken.)


    Als letzte Position des ausgetretenen Kühlwassers, die zurück zu verfolgen kann, ist das Lenkgetriebe...von unten hängen da Tropfen und das Kühlwasser läuft dann über die Rückwand runter und sammelt sich am Aggregatträger und tropft von dort auf den Boden (tendenziell eher links/Fahrerseite). Von wo allerdings das Kühlwasser ans Lenkgetriebe kommt, ist völlig unklar. Darüber sind ja zwar die Schläuche, die zum WT gehen (der eine mit Entlüftung), aber die sind komplett trocken.


    Was ich meine zu beobachten: Im warmen Zustand des Motors, ist alles dicht und nur im kalten Zustand verliert er Kühlwasser (evtl. Ausdehnungsprinzip des Metalls?).
    Hat jemand eine Idee, wo der Ursprung des Kühlwasserverlusts sein könnte bzw. wie ich die Verlustquelle eingrenzen ermitteln könnte?


    Vielen Dank für eure Tipps.

    Eigentlich sollte es doch klar sein, worum es in in diesem Fred geht zumindest die ca. letzten 10+ Antworten.


    Da ist es doch völlig sinnfrei, jetzt mit der von Dir gestellten Frage um's Eck zu kommen!?


    Deine Frage ist so alt wie das Domlager selber und auch schon bis zum Erbrechen diskutiert worden.


    Manche machen es im ausgebauten Zustand und finden es einfacher und manche im eingebauten - Punkt.


    Ich habe hier jetzt einfach meine Erfahrungen im eingebauten Zustand zu besten gegeben und jeder kann ja sowieso selber entscheiden wie er es machen möchte - oder auch (noch) einfach(er) in die Werkstatt gehen. :D


    Mangels Kenntnis habe ich beim ersten Lager geflucht, aber auch was gelernt. Abschießend würde ich es wieder so machen, wobei ich hoffe, dass die Lager wieder fast 200.000 Kilometer halten.

    Also: Domlager sind gewechselt...aber war echt eine Dr*cksarbeit!


    Für's erste Lager habe ich gute 3 Stunden gebraucht* - für's zweite dann ca. 30 Min.


    *Das Problem am ersten Federbein war, dass ich nur etwas 1/3 bis die Hälfte der Feder gespannt hatte. Das reichte zwar um das alte Domlager zu entfernen und auch um das neue im Dom einzusetzen, aber man bekommt so niemals die (sich absenkende) Kolbenstange durch den Federteller und dann noch durch das Domlager eingefädelt. Da habe ich bestimmt 2 Stunden rumgeeiert, bis ich meine Strategie geändert habe...s.u.


    Dinge, die ich im Laufe der Reparatur nun festgestellt habe und die ich so weitergeben möchte, damit sich niemand falsche Illusionen macht (so wie ich zum Teil):


    1. Ein eher mittel- bis dickwandiger 22er-Ringschlüssel passt nicht richtig in den Teller, oben am Dom und man rutscht ab - insbesondere beim Anziehen der Mutter
    2. Ohne Federspanner lassen sich die Domlager auf gar keinen Fall (im eingebauten Zustand) wechseln. Noch nicht mal mit viel Fummelei.
    3. Ohne modifizierte Federspanner (s.u.) wird's auch ein ziemlicher Act.
    4. Man muss mind. 2/3 der Federgänge spannen und dann gut spannen, alles andere ist nur unnötige Fummelei.
    5. Die Kolbenstange wird durch Unterdruck immer nach unten gezogen - man könnte auch denken sie fällt nach unten - ist aber definitiv Unterdruck. Hochziehen kann man sie, indem man mit einer Sitzzange in die Inbusöffnung rein greift, festklemmt und dann hochzieht.
    6. Das neue Domlager "muss" im Radkasten, direkt auf die Kolbenstange gesetzt werden oben dann schon mal die Nutmutter drauf drehen. Man muss sich etwas beeilen, da die Kolbenstange kontinuierlich nach unten sinkt. Dann komplettes Federbein in den Dom einführen. (Auf korrekten Sitz des Federtellers achten > Aussparung = Anschlag für Federanfang.)
    7. Man tut sich um einiges(!) leichter (vor allem wenn man es alleine macht), wenn man die Vorderachse komplett aufbockt und mit einem Wagenheber unter dem Querlenker abstützt und kann so rel. bequem das komplette Federbein auf und ab bewegen.
    8. Direkt nach dem Wechsel liegt der Teller im Motorraum fast am Dom auf und der Audi sieht aus wie eine Country-Version des Audi (Nein, ich habe das Lager nicht verkehrt herum eingebaut - sicher nicht? - nein, ganz sicher nicht!). Hier dann keine Panik bekommen (sofern man sich wirklich sicher ist, dass das Domlager nicht falsch herum eingebaut wurde*), sondern den Kotflügel ein paar mal runter drücken, schauen ob die Federung funktioniert und dem Ganzen einen Tag Zeit geben, sich zu setzen.


    *Domlager Ober- und Unterseite: Links Unterseite (diese Seite muss auf dem Federteller des Federbeins aufliegen), Rechts Oberseite (mit dieser Seite steckt das Lager im Dom und ist von oben, im Motorraum sichtbar)




    Quelle: http://www.golf4.de



    Thema Federspanner:


    Wie gesagt - ohne geht es definitiv nicht, im eingebauten Zustand (Erfahrung Audi 80 B4, Standard).


    Für den einmaligen Wechsel reichen die China-Spanner von ebay, voll aus. Richtig eingesetzt muss man da auch keine Angst haben, dass die die Feder nicht halten. Die Warnungen bzgl. gequetschter Hände sind sicherlich nicht verkehrt, aber zumindest teilweise massiv überzogen. Man müsste sonst z.B. auch warnen, dass wenn man mit einem Schraubendreher (ungünstig) abrutscht, man sich die gegenüberliegende Hand durchstoßen könnte.


    Aber zurück zum Thema...wenn man im eingebauten Zustand wechseln will, hat man bei den Spannern, konstruktionsbedingt, ein Problem: Im Radkasten ist nach oben hin keinen Platz. Die Spanner sind aber so konstruiert, dass wenn man unten dreht, das Gewinde dann nach oben raus läuft. Wir erinnern uns - oben kein Platz (Weder zum Drehen, noch dass die Gewindestange raus laufen kann.) Also muss man die Spanner so ansetzen, dass die Stange nach unten raus läuft, aber dann müsste man von oben Spannen (was nicht geht). Damit man nun bequem von unten Spannen kann, habe ich eine M16 Mutter unten angeschweißt...nun kann man problemlos eine Ratsche ansetzen und einfach Spannen.




    In diesem Sinne, viel Spaß beim Domlagerwechsel :)