Posts by genetic

    Windows XP - 2020 - Puh! :fie:


    Okay, eientlich sollte man meinen, wer einen >25 Jahre alten Audi fährt, sollte kein Problem mit einem ca. ebenso alten OS haben oder es ggf. auch noch produktiv nutzen, aber in der Beziehung bin ich pers. eher weniger "old-school". Bedeutet: Ich arbeite mit Win10.


    Kompatibilität: Ich glaube, da gibt's nicht viel zu beachten...die Teile kommen alle samt aus China. vermutlich von ein und demselben Band (sehen ja auch alle identisch aus - entweder in diesem transparenten Blau oder eben Schwarz). Sprich: Kennst du einen, kennst du alle. (=Entweder man kauft einen (egal wo) oder lässt es.)



    Treiber wird wohl Win10, an Bord haben. (Edit: Siehe Anhang)


    Ebenso sehr lesenswert: https://www.stryder-it.de/vagcom.php

    @ katze & Andi


    Danke für die Tipps.


    Billiger Mist: Aktuell läuft der Gute eigentlich wie er soll - sprich nichts Akutes. Das Ganze wäre jetzt einfach mal ein Experiment/Bastelei. Und da ich nicht weiß, wie lange ich den 80er noch haben werde, macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, da jetzt 100,- EUR oder mehr zu investieren.


    ich pers. habe die Erfahrung gemacht, dass man für Einsätze 1x im Jahr, durchaus auch mal den "billigen Mist" verwenden kann. (Bitte jetzt aber nicht wieder eingeschnappt sein, weil ich angeblich alles besser weiß und eure Tipps nicht befolge, dem ist nämlich nicht so. Aber nicht jeder kann oder will immer die Highend-Lösung umsetzen.)



    Der Tipp mit dem K409 hat mir auf jeden Fall geholfen. Der 409er läuft auf jeden Fall mit VAG-Com und WBH-Diag, das reicht mir.

    Quote

    Es gibt Handpumpen, mit denen man Druck auf das Kühlsystem geben kann. Damit kann man Lecks wirklich gut finden.

    Sagt mir leider nichts. Wo gibt's die? Wie sehen die aus?


    Quote

    ISt beim ABT die Ansaubrücke nicht Wassererwärmt, oder?

    Sorry, weiß ich leider nicht.

    Hallo


    Da fällt mir der Stutzen an der Rückseite des Zylinderkopfes ein, von da könnte es vielleicht aufs Lenkgetriebe tropfen.
    Oder ist der Schlauch undicht, der zum Ansaugkrümmer geht, da könnte das Wasser auch entlang laufen und im Bereich Lenkgetriebe runtertropfen.


    viele Grüße
    Jürgen

    Hallo und danke für den Tipp.


    Das kann ich aber beides ausschließen, da ist es staub-trocken.


    ZK und Krümer sind ja auch eher links-seitig (von vorne gesehen), tropfen tut es aber eher rechtsseitig/Fahrerseite (von vorne gesehen).

    Hallo zusammen,


    vor ca. 2,5 Wochen habe ich die WaPu und Thermostat gewechselt - soweit alles gut.


    Aber leider ist das Kühlsystem nicht mehr dicht.


    Seitdem verliere ich sichtbar (Flecken auf dem Boden) Kühlwasser, kann aber den Ort/die Ursache nicht lokalisieren. (Hört sich doof an, ist aber so).


    Der Motorraum (wo die ganzen Kühlerschläuche verlaufen), ist komplett trocken, alle Kühlerschläuche sind trocken, im Innenraum ist es trocken (Wärmetauscher okay). Und natürlich sind auch die stellen, die vom Wechsel her kommen trocken: Also die WaPu und der Flansch am Thermostat. (Darunter ist ja auch die Bodenwanne und die ist auch völlig trocken.)


    Als letzte Position des ausgetretenen Kühlwassers, die zurück zu verfolgen kann, ist das Lenkgetriebe...von unten hängen da Tropfen und das Kühlwasser läuft dann über die Rückwand runter und sammelt sich am Aggregatträger und tropft von dort auf den Boden (tendenziell eher links/Fahrerseite). Von wo allerdings das Kühlwasser ans Lenkgetriebe kommt, ist völlig unklar. Darüber sind ja zwar die Schläuche, die zum WT gehen (der eine mit Entlüftung), aber die sind komplett trocken.


    Was ich meine zu beobachten: Im warmen Zustand des Motors, ist alles dicht und nur im kalten Zustand verliert er Kühlwasser (evtl. Ausdehnungsprinzip des Metalls?).
    Hat jemand eine Idee, wo der Ursprung des Kühlwasserverlusts sein könnte bzw. wie ich die Verlustquelle eingrenzen ermitteln könnte?


    Vielen Dank für eure Tipps.

    Eigentlich sollte es doch klar sein, worum es in in diesem Fred geht zumindest die ca. letzten 10+ Antworten.


    Da ist es doch völlig sinnfrei, jetzt mit der von Dir gestellten Frage um's Eck zu kommen!?


    Deine Frage ist so alt wie das Domlager selber und auch schon bis zum Erbrechen diskutiert worden.


    Manche machen es im ausgebauten Zustand und finden es einfacher und manche im eingebauten - Punkt.


    Ich habe hier jetzt einfach meine Erfahrungen im eingebauten Zustand zu besten gegeben und jeder kann ja sowieso selber entscheiden wie er es machen möchte - oder auch (noch) einfach(er) in die Werkstatt gehen. :D


    Mangels Kenntnis habe ich beim ersten Lager geflucht, aber auch was gelernt. Abschießend würde ich es wieder so machen, wobei ich hoffe, dass die Lager wieder fast 200.000 Kilometer halten.

    Also: Domlager sind gewechselt...aber war echt eine Dr*cksarbeit!


    Für's erste Lager habe ich gute 3 Stunden gebraucht* - für's zweite dann ca. 30 Min.


    *Das Problem am ersten Federbein war, dass ich nur etwas 1/3 bis die Hälfte der Feder gespannt hatte. Das reichte zwar um das alte Domlager zu entfernen und auch um das neue im Dom einzusetzen, aber man bekommt so niemals die (sich absenkende) Kolbenstange durch den Federteller und dann noch durch das Domlager eingefädelt. Da habe ich bestimmt 2 Stunden rumgeeiert, bis ich meine Strategie geändert habe...s.u.


    Dinge, die ich im Laufe der Reparatur nun festgestellt habe und die ich so weitergeben möchte, damit sich niemand falsche Illusionen macht (so wie ich zum Teil):


    1. Ein eher mittel- bis dickwandiger 22er-Ringschlüssel passt nicht richtig in den Teller, oben am Dom und man rutscht ab - insbesondere beim Anziehen der Mutter
    2. Ohne Federspanner lassen sich die Domlager auf gar keinen Fall (im eingebauten Zustand) wechseln. Noch nicht mal mit viel Fummelei.
    3. Ohne modifizierte Federspanner (s.u.) wird's auch ein ziemlicher Act.
    4. Man muss mind. 2/3 der Federgänge spannen und dann gut spannen, alles andere ist nur unnötige Fummelei.
    5. Die Kolbenstange wird durch Unterdruck immer nach unten gezogen - man könnte auch denken sie fällt nach unten - ist aber definitiv Unterdruck. Hochziehen kann man sie, indem man mit einer Sitzzange in die Inbusöffnung rein greift, festklemmt und dann hochzieht.
    6. Das neue Domlager "muss" im Radkasten, direkt auf die Kolbenstange gesetzt werden oben dann schon mal die Nutmutter drauf drehen. Man muss sich etwas beeilen, da die Kolbenstange kontinuierlich nach unten sinkt. Dann komplettes Federbein in den Dom einführen. (Auf korrekten Sitz des Federtellers achten > Aussparung = Anschlag für Federanfang.)
    7. Man tut sich um einiges(!) leichter (vor allem wenn man es alleine macht), wenn man die Vorderachse komplett aufbockt und mit einem Wagenheber unter dem Querlenker abstützt und kann so rel. bequem das komplette Federbein auf und ab bewegen.
    8. Direkt nach dem Wechsel liegt der Teller im Motorraum fast am Dom auf und der Audi sieht aus wie eine Country-Version des Audi (Nein, ich habe das Lager nicht verkehrt herum eingebaut - sicher nicht? - nein, ganz sicher nicht!). Hier dann keine Panik bekommen (sofern man sich wirklich sicher ist, dass das Domlager nicht falsch herum eingebaut wurde*), sondern den Kotflügel ein paar mal runter drücken, schauen ob die Federung funktioniert und dem Ganzen einen Tag Zeit geben, sich zu setzen.


    *Domlager Ober- und Unterseite: Links Unterseite (diese Seite muss auf dem Federteller des Federbeins aufliegen), Rechts Oberseite (mit dieser Seite steckt das Lager im Dom und ist von oben, im Motorraum sichtbar)




    Quelle: http://www.golf4.de



    Thema Federspanner:


    Wie gesagt - ohne geht es definitiv nicht, im eingebauten Zustand (Erfahrung Audi 80 B4, Standard).


    Für den einmaligen Wechsel reichen die China-Spanner von ebay, voll aus. Richtig eingesetzt muss man da auch keine Angst haben, dass die die Feder nicht halten. Die Warnungen bzgl. gequetschter Hände sind sicherlich nicht verkehrt, aber zumindest teilweise massiv überzogen. Man müsste sonst z.B. auch warnen, dass wenn man mit einem Schraubendreher (ungünstig) abrutscht, man sich die gegenüberliegende Hand durchstoßen könnte.


    Aber zurück zum Thema...wenn man im eingebauten Zustand wechseln will, hat man bei den Spannern, konstruktionsbedingt, ein Problem: Im Radkasten ist nach oben hin keinen Platz. Die Spanner sind aber so konstruiert, dass wenn man unten dreht, das Gewinde dann nach oben raus läuft. Wir erinnern uns - oben kein Platz (Weder zum Drehen, noch dass die Gewindestange raus laufen kann.) Also muss man die Spanner so ansetzen, dass die Stange nach unten raus läuft, aber dann müsste man von oben Spannen (was nicht geht). Damit man nun bequem von unten Spannen kann, habe ich eine M16 Mutter unten angeschweißt...nun kann man problemlos eine Ratsche ansetzen und einfach Spannen.




    In diesem Sinne, viel Spaß beim Domlagerwechsel :)

    Hey,


    erstmal ganz herzlichen Dank für Deine super Tipps! :thumbup:


    Quote

    Ich habe wie gesagt nur die untersten zwei Windungen der Feder zusammengedrückt.


    Dazu habe ich den Spanner so weit zusammengedreht dass die beiden Halter gerade so über die Feder gingen.


    Wie du schon richtig erkannt hast, muss man dann die Spanner mit dem Sechskant nach oben ansetzen.


    Wenn das schon reicht, dann wäre es ja toll und das ist dann wohl auch ziemlich easy.



    Vorne aufbocken hatte ich soweiso vor.


    Stabi löse ich auch, weil ich die gleich wechsele.


    Quote

    Du kannst natürlich auch das Auto auf Böcke stellen, wie oben
    beschrieben, das Rad demontieren und den Wagenheber unter den Querlenker
    stellen.


    Bockst du dann das Auto wieder so weit auf dass es fast wieder ganz einfedert


    ...so hatte ich das vor und dann, in dem Zustand, die Spanner ansetzen. Dann ist die Feder ja schon max. vorgespannt und ich muss die Spanner ja quasi nur noch stramm anlegen und nicht mehr groß selber spannen. Oder?


    ...das verstehe ich jetzt wiederum nicht wirklich :hmm:


    ...bzw. so wäre ja mein Ablauf. Nur eben dass die Feder dann nicht entspannt wird, beim ablassen des Wagenhebers, weil ich sie ja mit den Federspannern gespannt habe. Folglich würde auch das Eindädelgedöns entfallen? Oder habe ich da jetzt komplett einen Denkfehler?


    Quote

    Jetzt da ich Bescheid weiss, werde ich am Wochenende mal hin und wieder
    nen Blick in's Forum werfen. Wenn du eventuelle Fragen hier zeitig
    reinschreibst


    können wir dir evtl. in Echtzeit antworten und helfen.


    Überaus nette Geste - herzlichen Dank.



    Aber wenn ich was mache und es nicht klappt, bin ich meist so im Tunnel, dass ich dann keinen Nerv habe, mir erstmal so gründlich die Hände zu waschen und mich dann ans Laptop zu setzen und anfangen zu schreiben. Dann muss irgendwie selber und sofort eine Lösung her :D
    Was ich mir überlegt habe: Eigentlich würde es die Sache sehr vereinfachen (was das Spannen angeht), wenn man sich an den Kopf der Spanner (offene Seite der Gewindestange), eine Mutter (M16) anschweißen würde und dann könnte man entspannt von unten, die Ratsche ansetzen. Der "Kollege" macht es mit der Wapu :thumbdown:


    [video]

    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.
    [/video]


    Ja, ich habe die langen Dinger, deswegen auch das leichte Platzproblem, exakt wie von dir geschildert. Daher habe ich die Dinger umgedreht und
    nur ein paar Windungen der Feder gespannt, aber funktionierte auch irgendwie.....

    So, nun habe ich alles beisammen und am Samstag soll's los gehen.


    Was ich mich aber nun wirklich frage, wie das mit den langen Spannern gehen soll?


    Gefühlt, wenn ich sie so ansetze, dass der Sechskant unten ist (was auch sein muss, weil ich sonst nicht spannen kann) und ich dann spanne, dreht sich die Gewindestange so weit hoch, dass ich von unten eine Delle in die Motorhaube drücken würde.


    Wenn ich die Spanner drehe, dann wurde es natürlich gehen, weil sich die Stange nach unten dreht, nur ist dann der Sechskant, oben am Dom und ich kann nicht mehr drehen/spannen.


    Wie gehe ich hier am besten vor?

    Also ich habe mal recherchiert und eigentlich nichts im Mittelfeld gefunden - entweder die 10-EUR-Teile oder dann Teller-Spanner ab 80,- aufwärts. Die 10,- Dinger gibt's natürlich auch für 30,-, aber letztendlich sind das dann dieselben, nur halt teurer.


    Die von Dir benannten sind aber so ziemlich das schmalste, was es gibt. Manche haben sogar geschrieben, dass der 6-Kant der Spanner bzw. die Gewindestange ansich zu nah am unteren Teller dran war und sie eine Art Hülse drüber führen müssten um Distanz zu haben bzw. drehen zu können.


    Hier mal ein Bild vom Passat - sehr viel anders wird es doch bei uns dann auch nicht ausschauen...



    Quelle: http://www.passatclassic.de/cm…?seite=26.domlagerwechsel


    Was war denn das Problem bei Deinen? Gewindestange zu lang? Die haben wohl einen Spannbereich bis 370mm. Dann gibt es von "Mannesmann " noch welche bis 300mm, aber ich dachte die sind ggf. dann zu kurz?


    Ich werde sehr akribisch spannen, da darfst Du sicher sein. Ggf. werde ich (zumindest bei der ersten Seite :D ) auch noch einen oder zwei Spanngurte als Sicherung ziehen.


    Zum Thema Kolbenstange: Ich glaube da habe ich mangels Erfahrung schon den ersten Denkfehler...mit Kolbenstange meine ich die Gewindestange, auf der die Nutmutter inkl. Sechskantmutter sitzt. Weil die muss ja schlussendlich runter, weil ich sonst das Lager nicht seitlich rausziehen kann. Oder die Feder müsste so tief sein, dass ich das Lager hochziehen kann und über die Gewindestange heben.


    Gut auch zu sehen, auf diesem Bild:


    (Da muss jetzt noch die Nutmutter runter und dann muss die Gewindestange (Kolbenstange?) runter, damit das Lager seitlich raus kann, denn nach oben reicht der Platz ja nicht?)


    Quote

    Ich habe den Tausch ohne Federspanner und mit eingebautem Federbein auch schon hinter mir.


    Ja, natürlich ist es möglich, aber es ist eine unsagbare Fummelei und günstige Federspanner


    gibt es schon für 10 Euro bei Ebay-Kleinanzeigen.


    Keine Sorge, so "geizig" bin ich nicht - die 10,- sind bestimmt nicht schlecht investiert. (ich auch mir auch eine Nuss für die Nutmutter)


    Hast Du dann schon vorgespannt oder den kompletten Weg mit den Spannern gemacht? Funktionieren die 10,- EUR-Teile gut?

    Quote

    Wenn die Kolbenstange während der Arbeit herunterrutscht bleib der Stange bloss mit jeder Art


    von Zange fern. Wenn du die Stange damit zerkratzt hast du ziemlich schnell undichte Dämpfer.


    Wenn es unbedingt sein muss, wickel wenigstens ein Putzleder oder so drum und sei sparsam mit der Kraft.

    Danke für den Tipp. Wie "leicht" läuft denn die Stange eigentlich? Bzw. muss ich die nicht sowieso nach unten drücken, denn sonst brauche ich ja viel mehr Platz, um das Lager zu wechseln.

    Und das habe ich richtig verstanden: Die Kolbenstange kann man nach unten drücken bzw. fällt automatisch nach unten, so dass man das Lager schneller frei hat?


    Wie holt man die Kolbenstange dann wieder hoch? Spitzzange?
    Frage auch deshalb, weil es in einem anderen Fred auch schon mal hieß, wenn die Stange nach unten fällt, sei das ein Zeichen, dass der Dämpfer defekt sei und man bekome sie dann auch soo gut wie nicht mehr hoch.

    Danke für die Erklärung. Es wird für mich hier wohl ewig ein Rätsel bleiben, wie die Meinungen so stark auseinander gehen können? Die einen sagen es ist gar kein Problem im eingebauten Zustand zu wechseln (andere sagen es geht gar nicht) und es geht ohne Federspanner bzw. auf keinen Fall ohne Federspanner :D


    Rein von der Logik her, kann ich mir aber auch vorstellen, dass man einen Federspanner braucht.
    Ich habe halt noch das Problem, dass ich wie gesagt die Art & Weise wie das Ganze verbaut ist nicht kenne und manches dann theoretisch nicht so ganz verstehe/nachvollziehen kann.
    Wie stark muss man die Feder denn dann spannen? Und funktioniert der Spannvorgang ggf. einfacher, wenn ich den Audi mit demontiertem Rad und Unterlage unter dem Federbein, einfedern lasse und dann nur den Spanner anlegen muss, anstatt im ausgefederten Zustand mit den Federspannern zusammendrücken/spannen muss?

    Sorry, wenn ich das Thema nochmals hoch hole...ich möchte dieses Jahr auch noch die Domlager machen und bin aufgrund der vielen "Varianten" nun echt etwas verwirrt.
    Schrauben ansich kann ich - habe jetzt erst neue Querlenker eingebaut - aber mit dem Federbein selber hatte ich bis dato noch nichts zu tun und deshalb keine Erfahrung.
    Ich möchte auf jeden Fall die Variante "Federbein bleibt eingebaut" machen.
    Bis jetzt habe ich das so verstanden bzw. mir eine Mischung aus div. Antworten/Tipps gebaut:

    • Fahrzeug/VA komplett aufbocken. (=Koppelstange/n muss nachher nicht gelöst werden)
    • Räder ab
    • Querlenker mit Wagenheber nach oben drücken.
    • Muttern im Motorraum lösen.
    • Wagenheber ablassen.
    • Domlager tauschen.
    • Querlenker mit Wagenheber wieder nach oben drücken.
    • Muttern anziehen.
    • Rad dran
    • ablassen


    Passt das so? Bzw. geht das wirklich so gut ohne Federspanner (bei Standardfedern)?
    Bei der Variante mit Federspanner: Wie stark muss die Feder gespannt/zusammengedrückt werden? Müssen die Spanner nur stramm angelegt werden, damit die Feder nach Lösen der Mutter nicht noch weiter auseinander geht oder muss sie schon mehrere Zentimeter zusammengespannt/-gedrückt werden?
    Wenn ich dann die Muttern (1x die normale und 1x die Nutmutter) gelöst habe, "fällt" dann das Federbein eigentlich automatisch so weit runter, damit man das Domlager wechseln kann?
    Sorry, falls ich jetzt etwas dumm frage bzw. einer auf'm Schlauch steht, aber ich möchte es technisch verstehen, damit ich dann nicht mitten in der Reparatur, doof dastehe :).
    Vielen Dank schon mal für eure Tipps. :thumbup: