Von welchem Hersteller sind die Federn und Dämpfer ?
Wenn der Autowagen aufgrund neuer Federn, insbesondere vorne, nun höher steht, wird sich auch der Sturz entsprechend verändert haben ? Reifenaufstandsfläche ?
Möglicherweise hat das auch der HU-Prüfer mit einem Blick gesehen ?
Im Allgemeinen ist es häufig so, das sich neue Federn nochmals setzen. Die Frage ist jetzt nur, wie groß ist der Längenunterschied zwischen den neuen und alten Federn, belastet/ unbelastet derzeit ?
Aus der Ferne und nach Deinen Ausführungen läßt sich das aber schlecht beurteilen. Wenn die auch für 5Zyl. geeignet sein sollen, die Originalfedern sich aber zwischen 4/5 und 6Zyl. unterscheiden...naja dann...
Warum hast Du überhaupt die Federn mit gewechselt ? Wenn die nicht gebrochen sind, würde ich mal die alten Federn, zumindest vorne, einbauen. Dabei auf Unterschiede neue / alte Feder genau achten, Längen / Drahtstärke / Wicklungen.
Und gut... Dämpfer und deren speziellen Auslegung haben natürlich auch mit Zug.- und Druckstufen einen gewissen Einfluß auf das Nicken über die Fahrzeuglängsachse.
Wurde hier schon öfters angesprochen, kann ich gerne bestätigen und wiederholen, das eigentlich, sofern man keine Tieferlegung, -Originalfedern-, und keine härtere Abstimmung haben möchte, die B4 Bilsteingasdruckdämpfer die bessere Wahl sind.
Das Klacken, Knacken, kann von Reibungen zwischen Federwindung/Teller kommen = Gummitülle setzen, oder auch fehlendes Öl im Federbeinrohr, nicht ausreichender Anzug der Befestigungsmutter-Dämpferpatrone Spiel, oder auch nicht ausreichend angezogene Schrauben vom Querlenker,insbesondere bei Knacken in engen Kurvenfahrten. Ausgehend davon, das alle anderen Verbindungen fest sitzen und die Domlager, insbesondere das Rillenkugellager, kein Spiel aufweisen. Ebenso wie intakte Antriebsgelenke radseitig.