Pkw-Maut

  • Buschi: das ist das dümmste was ich seit wochen gelesen habe. (neben Eydys kommentaren und dem Sport teil im Südkurier)


    Was solls, mir geht das so mit deinen Beiträgen hier in diesem thread.



    Wird Zeit, dass das endlich eingeführt wird und jeder Bezahlen muss. Ohne kompromisse. Das das Geld dann nicht in den Straßenbau fließt ist leider schon vorraus zu sehen.
    Is bei der KFZ steuer ja nicht anderst.


    Da siehst du es doch aber auch ein das es Mist ist. Die LKW Maut sollte auch schon die Straßen verbessern aber stattdessen sind die Ausgaben für den Strassenbau und Unterhalt seitdem sogar gesunken!


    Also wenn im Ausgleich die KFZ-Steuer abgeschafft werden würde dann wär ich dabei mit der Maut aber so ist es doch nur wieder eine zusätzliche Belastung, warum sollte ich das dann gut finden? :pardon:


    Ich bin doch nicht scharf drauf unbedingt Geld loszuwerden nur weils in Bayern ein paar Leute stört das die bösen Ausländer hier keine Maut zahlen müssen.

  • Was mich stört ist das es eine Pauschale ist.


    Ich fahre über Landstraßen zur Arbeit. Ich brauche die AB nicht nutzen obwohl die AB um die Ecke ist. Ich kann Sie aber auch meiden.


    Ich muss mir auch genau überlegen ob ich die 100 Euro sparen will oder mir den Komfort der AB für die Paar KM im jahr gebe und dann für die 2 Fahrten im Jahr ein Kurzzeitpickel kaufe.


    So oder so ähnlich wird es vielen gehen.


    Der wo 15.000 km oder mehr im Jahr auf der AB zur Arbeit fährt, hat noch einen entsprechenden Gegenwert für die 100 Euro. Eventuell lässt sich über die Fahrweise sogar soviel Sprit einsparen das die 100 Euro wieder rein geholt werden.


    Abgesehen davon verdanken wir den Mist den Stammtischbayern aus dem Bierzelt die wo sauer sind das die Ösis für lau durch Bayern fahren sie aber Geld abdrücken müssen um auf die Skipisten zu kommen.


    MfG


    BB

  • Es ist sowiso ein Mist, wobei Kilometerbezogen richtig übel ist.
    Wäre dann ja nicht so dass du 15.000km um 100€ fahren könntest. In der Realität wird das dann so sein dass du für 15.000km eher 1000€ zahlen wirst.


    Eigentlich solltest du/ihr wissen wie du/ihr seit Jahrzehnten beschissen wirst/werdet.
    In der Politik gehört die "arglistige Täuschung" leider zum guten Ton.

  • 700eur kfz-steuer beidn ösis? ich ahne es schon ;(


    Naja 100€ / Monat Versicherung + Steuer für einen NG ist "normal".
    Wenn man in der Versicherung im Bonus-Malus System besser dasteht wird der Versicherungsbetirag kleiner, der überwiegende Steuerbeitrag bleibt aber.
    So bin ich auf etwa 1000€/Jahr für den NG. Die Motorsteuer ist relativ linear zur Leistung in kW. Heisst also dass ein 328i mit rund 193ps dann so 1600€/Jahr kostet. Ein 300ps 540er kostet dann 2400€/Jahr (Steuer+Haftpflicht, gute Versicherungsstufe).
    Nicht umsonst fährt halb Österreich 90ps (750-800€/a bei gleichen Bedingungen) Turbodiesel, für 130 auf der Autobahn reichts allemal.


    Ich kann dieses deutsche Forengejammer wegen der Steuer nimmer lesen. So blöde Sprüche wie "oh aber der NG kostet 100€ Steuer mehr pro Jahr als der xxx" und sowas. Das sind so dermaßen lächerliche unverhältnismäßig kleine Beträge...
    Und die 100€ fürs Autobahnpickerl kosten mich nur ein müdes Lächeln.
    Auch das deutsche Gejammer wegen dem Wechselkennzeichen. Gut, bei euch ist das total in die Hose gegangen, bei uns funktionierts ganz gut, man zahlt halt nur fürs teurere Auto (kann nur ein Auto auf einmal verwenden und das Auto ohne Kennzeichen darf dann nicht auf öffentl. Grund stehn - man braucht aber für alle Autos extra das Autobahnpickerl... naja...). Nur bei den Steuerpreisen hier ist das Wechselkennzeichen in der Form einfach eine gewisse Notwendigkeit. In .de meld ich um den Preis einfach beide oder alle 3 Autos an (kann damit parken wo ich möchte und jeder kann fahren damit wann er will...).



    Hört einfach mal auf zu flennen und packt was an da oben im Norden. Wenn euch euer Scheisssystem nicht passt gründet einfach selbst eine Partei und macht was draus. Nicht dass es bei uns nicht auch Zeit für sowas wäre aber...
    Man darf sich nicht ablenken lassen von so einem Geplänkel um nichts.
    Das Problem liegt wo anders.




    Noch so ein grundsätzlicher Gedanke zu Umwelt & Co:
    Der Großteil vom Feinstaub wird durch private Haushalte erzeugt, nicht durch Verkehr oder Industrie. Das Problem ist der "Hausbrand", alles mögliche mit dem eben daheim geheizt wird. Das einzig wirklich saubere ist Erdgas und Fernwärme. Der Rest erzeugt richtig guten ungefilterten Dreck. Während man bei Heizöl Spaß hat mit Stickoxiden und VOCs hat man bei Pellets, Hackschnitzel & co Spaß mit richtig viel Feinstaub.
    Man darf sich einfach nicht verarschen lassen mit Umweltzonen & co.
    Genau so die Plastiksackerlsache, wo die EU Plastiksackerl verbieten mag weil sich die Fische drin verfangen. Die Frage ist aber wie der Müll überhaupt ins Meer kommt. Sollte man nicht da ansetzen...?


    Ich bekomm einfach sooo einen Hals :cursing: wenn ich merke wie "sie" versuchen mich zu verarschen. Wird der durchschnittliche Bürger wirklich für so saublöd und dämlich gehalten dass er da nicht dahinter kommt? (Drum gibts ja auch das tolle "Bildungsfernsehn"... :pillepalle: )




    Ansch bin ich auch für "freie Fahrt für freie Bürger", wobei die Deutsche Einstellung schon recht daneben ist. 250km/h auf der Autobahn müssen einfach nicht sein. Nicht weil ich wem was verbieten möchte.
    Aber: Reichenbeispiel gefällig?


    "Der statistische Musterhaushalt verbraucht 3150 kWh Strom pro Jahr" (Quelle musterhaushalt.de). Macht also 260kWh/Monat. Macht eine durchschnittliche Energieaufnahme von 260kWh / 24*30h = 400W. Kommt mir jetzt zwar wenig vor, aber gut, wenn mans über 24h rechnet kanns schon hinkommen. Vielleicht. Gut, nehmen wir das 2,5fache damit wir runde 1kW Leistungsaufnahme haben.


    So, Energieverbrauch auf der Autobahn: Mit einem 100kW Motor (Marke ist ja mal egal) fährt man etwa 200km/h (jaja die ganzen 230kmh NG-Helden sollen einfach still sein).


    Es ist in meinen Augen einfach nur daneben alleine die Energie von 100 Haushalten zu brauchen, nur weil man am Gas stehn muss. So ein 33kW Opel Corsa ist mit 145km Höchstgeschwindigkeit angegeben, also wird man für 130kmh (wenn man nicht weiss ich wie beschleunigt) mit 30kW durchkommen zum Tempo halten vermutlich mit 25. Ist zwar immer noch 1/3 bis 1/4 davon, aber immerhin.


    Bei 250kmh sinds dann so 150kW (Bauartgeschwindigkeit von 328i und 330i e46 interpoliert, ich weiss, der 330er ist abgeriegelt bei 250). Damit ist man dann schon beim 5-6 fachen Energieverbrauch. Für dich mal die doppelte Geschwindigkeit.



    Ich hab Spaß am fahren, auch an schnellen Autos. Und ich will bie Gott nicht wie die Grünen von 30er-Zonen in der Stadt (sowiso totaler Bullshit) und 80er-Zonen auf der Autobahn reden. Niemals.
    Ich will nur dass den Leuten beusst ist was sie tun und dass sie ein Gefühl bekommen für Energiemengen.



    Deutschland ist eben das KFZ-Land Nr1 und leider scheitern aufgrund der blöden "boah wenn die Kiste keine 250 geht brauch ich den Mist gar nicht" Einstellung scheitern im Vorhinein wirklich interessante neue Antriebskonzempte (Hybrid & co).
    Interessant für mich wäre zB. ein Auto mit 30-40kW Elektromotor, Pufferspeicher auf Basis von Lithiumakkus und einem kleinen Wirkungsgradoptimiertem Motor mit Generator, da reichen 25kW auch. Zum Beschleunigen zieht man die 40kW ausm Akku, beim normalen fahren wird der nachgeladen. Mit der Leistung fährt sich das ausreichend Flink auf Landstraße und in der Stadt, nur auf der Autobahn ist eben bei 120-140 Schluss weil man den Akku sonst nicht voll bekommt im Fahrbetrieb.
    Sowas könnte wirklich gut funktionieren.
    Bei der Eisenbahn ist man seit über 50 Jahren Dieselelektrisch unterwegs.


    Stattdessen baut man hoch aufgeladene 4-Zyl-Turbos und V8 mit Start-Stopp-Automatik.
    Einen größeren Mist hat die Welt doch nicht gesehn. :pillepalle:




    Jemand der fürs Autobahn Fahren die Energie von 150 Haushalten brauchen will hat einfach kein recht sich über 100€/Jahr aufzuregen. Der soll froh sein wenn er überhaupt die Möglichkeit hat das zu tun.


    PS: Ich finds auch voll legetim mal ordenltich zu fahren, am Ring zu fahren ect... Macht ja Spaß. Aber das sture beharren darauf im Alltag... vielleicht werd ich alt.

  • Naja - und ich sehe es so: wer die Musik bezahlt, der schafft auch an, was sie spielt.



    Wenn ich 150.000 EUR für einen neuen BMW M5 bezahlen kann (egal ob finanziert, geleast oder bar bezahlt),
    dann brauche ich auch ein Einkommen.


    Wers drauf anlegt, dem reicht 70.000 Brutto p.a. - vernünftiger ist aber das Doppelte.
    Wer das verdient ist entweder Spezialist
    aber zumeist in der Betriebsführung oder hat selbst ein Unternehmen ...


    so ... dann hat man mal 150.000 Brutto p.a. ... das sind dann keine zweimarkfuffzsch Einkommensteuer (so etwas wie Lohnsteuer) im Monat
    ... da zahlt man schon etwas mehr.
    Ein Unternehmer hat dann noch Angestellte - dann zahlt man noch mehr.


    Da ist dann auch der leidige (deutsche) Soli schon ein Thema.
    Nebenbei, wer im produzierenden Gewerbe ist: der hat dann auch schnell mal 10.000, 20.000 oder gar 30.000 EUR Strom/Energie ... mit reichlich "Öko-Aufschlag" gesegnet ...
    wohlwissend, dass die Hochindustrie alles mehr oder minder geschenkt bekommt.
    Und da hilft dann auch kein popliges Solarpanel auf dem Firmendach
    ... eine z.B. Heidelberg Speedmaster Achtfarben-Druckmaschine braucht nunmal das ein oder andere kW.


    Also - da gibt es Leute die zahlen,zahlen,zahlen ... für jeden Scheiss in diesem Land.
    Rentenversicherung, GKV, Arbeitslosenversicherung, Insolvenzgeld, Pflegeversicherung, Unfallversicherung für den MA, Urlaubsentgelt, Umlage U1, Mutterschaftsgeld = U2 ...


    Dazu noch die persönlichen Späße wie Einkommensteuer, Soli, Kirchensteuer (könnte man ja austreten - jaja ;) ) ... wer dann vernünftig ist und nicht alles verballert noch die nette Kapitalertragssteuer - natürlich wieder mit Soli ...


    ... und dann begründet man demjenigen
    - der sich für einen Haufen VERSTEUERTES Einkommen
    rund ein Achtel von dem Geld was man als "Gewinn" annimmt


    d.h. - für die 150.000 EUR-Karre musste erst mal 1.200.000 EUR "Gewinn" vor Steuern erwirtschaftet werden, damit man sich die Karre beruhigt kaufen kann ...
    und dann will man den Leuten einreden, dass sie unvernünftig sind ...


    NEBENBEI: ich habe im Jahr rund 5 Werktage Urlaub,
    während die Angestellten fröhlich nach Ägypten fliegen oder nach Malle für einen Kurzurlaub
    und mir mag man auch noch das schnelle Auto madig machen???


    Fazit: ich beschwere mich nicht, dass ich soviel zahle. Beileibe nicht
    aber mich kotzt es etwas an, wenn man immer den Top-Zahlern etwas von ihrer Lebensqualität wegnehmen will
    gerade mit der Vordergründigen Begründung das wäre "Solidarisch" und "Nett-Grün".

  • @ albert: Auch wenn ich deine meinung sonst schätze - aber das war z.t. einfach mal heftiger bullshit... oO


    Weil? Sag doch, ich beiss dich ja nicht :D...



    edit:

    d.h. - für die 150.000 EUR-Karre musste erst mal 1.200.000 EUR "Gewinn" vor Steuern erwirtschaftet werden, damit man sich die Karre beruhigt kaufen kann ...
    und dann will man den Leuten einreden, dass sie unvernünftig sind ...


    Ja jein nein.
    Hab ja gesagt dass ichs einem nicht madig reden möchte und auch keinem verbieten will.
    Ich rege bloß dazu an sich selbst die Frage zu stellen ob das meine Lebensqualität jetzt wirklich beeinflusst.


    Nochwas: 150kW hat nicht nur einer der 1.200.000€ vor Steuer erwirtschaftet sondern jeder dahergelaufene Hartz-4-E39-Assi.
    Und weil eben jeder dahergelaufene Assi-Harzer sowas hat "braucht" der durchschnittliche frustrierte arbeitende Schrumpelschwanz was schnelleres weil er sonst nix is im Leben.


    Ich weiss, das "Statussymbol Auto" im Autoforum zu hinterfragen ist ein sozialer Selbstmord, aber im Internet ists ja möglich :stick:.



    Obwohl meine Autos nur "ausreichend motorisiert" sind hab ich trotzdem Freude am fahren, hab trotzdem genug Mädchen und Kumpels, seh deshalb nicht schlechter aus... und komm noch nicht mal langsamer ans Ziel als andere. 8o 8|

  • man es geht gar nich um "die Maut" an sich, es es geht darum das sich die "Herrschaften" immer mehr einfallen lassen, um den normalen Steuerzahler weiter zu schröpfen.
    Es geht um gesagte Worte die immer und immer wieder gebrochen werden.Sie dienen einzig und allein der Hochfinanz. Und wer das bis heute noch nicht gemerkt hat muss iwie die letzten Jahre echt gepennt haben.
    Sie brauchen Kohle für die Bankenrettung (nennen wir es Griechenlandhilfe - die sehen aber keinen Cent von den Millarden). Die Umverteilung von fleißig nach reich nimmt stark zu.

  • Ja und wer wählt die "Herrschaften" jedes mal aufs neue?


    Man lässt den Finanzadel ja auch frei regieren ohne sich irgendwie zur Wehr zu setzen, in welcher Form auch immer. Und weil man eben nicht drauf verzichten möchte 250 zu fahren spielt man das Spiel brav mit.


    So ists. Von fleissig nach reich. Und fleissig wird erpresst durch eine künstlich geschaffene Arbeitslosigkeit und Unterschicht. Mitspielen oder Armut.




    Wenn sich 100 Schafe von 1 Hirtenhund zur Schlachtbank führen lassen haben sies irgendwie auch verdient.




    edit:
    In einer Demokratie hat der Bürger nicht nur das Recht sondern eigentlich die Pflicht sich aktiv mit dem Thema Politik und Gesellschaft auseinanderzusetzen.
    Und wer immer die gleiche Partei wählt "weil die eh jeder wält" oder "weils eh egal is und sich sowiso nix ändern wird" wird sich auch nix ändern.

  • das ist Demokratieverständnis in Brüssel.


    ...ein Beispiel.


    geht nur 3min


    [video]

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  • Weil ich bis dato auf arbeit war und am handy lange texte schreiben ist wie nen fiesta 1.1 als weltreise fahrzeug zu nutzen: es geht iwie aber es is trotzdem scheisse. Wenn ich zuhause bin, dran denke und Vor allem noch bock und kraft hab werd ich mich äußern. Ansonsten halt wenns soweit ist.

  • quelle:Focus online



    Pkw-Maut und Kfz-Steuer nach Umstellung unabhängigJetzt drohen doch Mehrkosten: Steuer-Ausgleich für Dobrindts Maut gilt nur ein Jahr!
    Entgegen aller Ansagen könnte die Maut nun doch mit Belastungen für
    deutsche Autofahrer einhergehen. Die Kfz-Steuer soll einem
    Gesetzentwurf zufolge nur im ersten Jahr für einen Ausgleich sorgen.
    Danach werden beide Beträge von unterschiedlichen Ministerien gehandhabt
    - unabhängig voneinander.




    Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) rechnet offenbar doch
    damit, dass die Maut langfristig auch deutsche Autofahrer belasten
    könnte. Das geht aus einem Schreiben seines Hauses für die
    Ressortabstimmung zum Maut-Gesetz hervor, aus dem die "Bild-Zeitung" zitiert.
    Darin
    heißt es wörtlich: „Infrastrukturabgabe und Kraftfahrzeugsteuer werden
    rechtlich so ausgestaltet, dass sie nach der erstmaligen Umstellung von
    der Steuer- auf die Nutzerfinanzierung unabhängig voneinander bestehen.
    Die Infrastrukturabgabe wird nach anderen Kriterien und unabhängig von
    der Kraftfahrzeugsteuer festgesetzt.“ Das bedeutet, dass eine erhöhte
    Maut nicht zwingend von einer sinkenden Kfz-Steuer ausgeglichen wird.
    SPD lehnt höhere Abgaben ohne Kompensation ab
    Die
    Formulierung war Finanzminister Wolfgang Schäuble für den Gesetzentwurf
    zur Änderung der Kfz-Steuer gefolgt. Die SPD will diese Formel nicht
    unterschreiben.
    Die Pkw-Maut soll 2016 eingeführt werden. Ein
    Gesetzesentwurf des Finanzministeriums sieht nur für das erste Jahr
    einen Ausgleich über die Kfz-Steuer vor. Die SPD lehnt es ab, die Abgabe
    ohne Kompensation steigen zu lassen. Im Koalitionsvertrag sei klar
    vereinbart, dass deutsche Autofahrer nicht belastet werden dürften,
    sagte Fraktionschef Thomas Oppermann der "Frankfurter Rundschau".
    "Insofern kann es niemand überraschen, dass die SPD einem Gesetz nicht
    zustimmen kann, das die Autofahrer später durch die Hintertür doch
    stärker zur Kasse bittet."
    Dobrindt will bei Mautkontrollen sparen
    Dobrindt
    will laut "Spiegel" offenbar bei den Mautkontrollen sparen. Nach einem
    überarbeiteten Gesetzentwurf seines Ministeriums sollten im zuständigen
    Bundesamt für Güterverkehr (BAG) statt 410 nur noch 287 Stellen
    geschaffen werden, schreibt das Nachrichtenmagazin.

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