Beiträge von BaBene

    So zurück von der Probefahrt. Lief alles eigentlich ohne Probleme. Ist aber auch nicht sonderlich ungewöhnlich dass er auf solch kurzen Strecken zickenfrei fährt. Morgen werd ich vermutlich detailierter berichten können.


    Schau mich grad nach Lambdasonden um, hab mir einfach mal die erst beste Seite rausgepickt die Google mir anzeigte. Hab da zwei Sonden entdeckt die passen sollten:


    1.) http://www.autoteile-teufel.de…oryId=3157&vehicleId=1115
    2.) http://www.autoteile-teufel.de…oryId=3157&vehicleId=1115


    Was ich nicht ganz verstehe ist der Preisunterschied. Zumal die günstigere auch noch länger halten soll. Nur das Kabel bei der günstigen ist recht kurz und hat nicht den passenden Stecker, aber mal im Ernst, den Kabelschuh werd ich da wohl noch dran friemeln können ;)


    Erkennt da jemand vielleicht einen gravierenden Unterschied der mir nicht auffällt? Ist es wohl sicher die günstigere Variante zu kaufen? Hat vielleicht jemand schon Erfahrungen mit dieser Sonde gemacht?
    Und zu guter Letzt, kennt jemand vll. einen guten Onlineshop für Autoteile? Oder ist Autoteile-Teufel schon eine gute Wahl?


    Grüße


    Benny


    /EDIT Hab da noch eine gefunden: http://uni-fit.de/cgi-bin/base…uto_id=1&Name==OX%2021011 . Ob die was taugt?

    Hatte mich schon gewundert was die Lambdasondenheizung anbelangt, nun hab ich Gewissheit. Vielen Dank schonmal ;) Den Stecker habe ich nun raus, das Kabel aus der Lambdasonde allerdings auch :whistling: Hatte aber vorher schonmal durch die Isolierung gestochen (mit ner Multimeter-Probe) und selbst nach einigen Minuten Betrieb konnte ich keine signifikante Spannung messen (meist so im ~10-40 mV). Nunja, wie gesagt nun ist das Signalkabel von der Lambdasonde eh ab, also werde ich mich mal bemühen mir eine neue zu besorgen. Nun stellt sich mir allerdings die Frage ob das Kabel nicht schon vorher "halb ab" war, denn so heftig habe ich definitiv nicht dran gezogen und es ist ja immerhin noch mit ein paar Kabelbindern an den etwas dickeren Kabeln befestigt. Würde denn ein nicht vorhandenes Lambdasonden-Signal solche Effekte hervorrufen können? Ich habe da so irgendwie meine Zweifel dran. Und nochwas: Kann ich mit "abgetrennter" Lambdasonde weiterfahren? Meiner Ansicht nach würde er dann halt etwas zu Fett oder zu Mager laufen, oder?


    Falschluft habe ich so gut es geht auch geprüft, ich bin leider nicht allzu firm was Autos angeht, bzw. Einspritzanlagen. Habe das Buch "So wird's gemacht", indem ich aber leider nicht wirklich eine schöne Abbildung der Mono-Jetronic Einspritzanlage mit Beschriftung aller Schläuche finden kann. Gibt es da vielleicht was im Internet? ;) Aber zurück zum Thema, die Schläuche rund um den Einsprizer habe ich mit Startpilot besprüht und keine änderung der Drehzahl feststellen können. Was mir allerdings auffiel ist das bei einigen Schläuchen die äußere Ummantelung abgenutzt ist, sodass sich die inneren Gummischläue keinen wirklichen "Halt" oder "Steifigkeit" mehr haben. Könnte das u.U. Probleme bei den Unterdruckschläuchen verursachen (Möglicherweise ziehen sich diese zusammen?).


    Vatta hatte noch ne neue Verteilerkappe rumliegen, die habe ich gerade noch montiert, da mir auffiel das beim Wechsel der Zündspulenkabel die Kappe mit "abhob" und relativ wackelig saß. Vll. ist das ja schon das Problem gewesen?


    Wie dem auch sei, ich mach mal jetzt eine kleine Probefahrt und berichte dann.


    Übrigens der Fehlercode beim auslesen des Fehlerspeichers war 2-3-4-2, laut "So wird's gemacht" also "Lambda-Sonde" (ohne nähere Erklärung). Heisst das einfach dass das Steuergerät kein Signal von der Sonde bekommen hat?


    Grüße


    Benny

    Hallo liebe Audi Freunde,


    dies hier ist mein erster Beitrag im Forum und leider gleich ein Beitrag über ein ziemlich nerviges Problem. Da ich es momentan recht eilig habe was die Reperatur angeht werde ich mich in den nächsten Tagen mal im Vorstellungs Forum vorstellen.


    Ich hoffe ich konnte im Beitragstitel schon einigermaßen gut erklären worum es geht. Mein Audi 80 Typ 89 mit Motorkennung PM zickt seit einigen Wochen sporadisch rum. Sobald der Motor warm ist fängt er sporadisch an bei Teillast Gas weg zu nehmen. Es fühlt sich an als würde er von Teillast auf Leerlauf schalten. Wenn ich dann Gas gebe säuft er fast ab. Nehme ich erst Gas weg und Beschleunige dann wieder ist alles i.O. Sobald er warm ist neigt er auch dazu an der Ampel im Leerlauf stark zu schwanken, bzw. geht sogar aus. Ich habe natürlich schon eine ganze weile recherchiert, und kontrolliere derzeit auch alles Schritt für Schritt. Die Zündspule weist Sollwerte auf was Primär- und Sekundärwiderstand angeht, das Zündspulenkabel hatte statt ca. 2kOhm Widerstand jedoch ca. 30MOhm, das lag an einer komplett vergammelten Kontaktstelle in einen der Störrkappen. Das Problem habe ich jedoch durch ein frisches schön neues Zündspulenkabel gelöst. Die Probleme bzgl. des "Absaufens/Stotterns" blieben jedoch.
    Ich habe daraufhin den Fehlerspeicher ausgelesen. Dabei kam raus, dass die Lambda-Sonde wohl ein weg hat. Nun bin ich dabei die Lambdasonde durch zu messen, und hier treten ein paar Fragen / Probleme auf.


    1.) Ist die Lambdasonde beheizt? Wenn ja, ist die Heizung seperat? Denn die Lambdasonde hat ja nur eine Ader die rausführt? Masser kann sich die Sonde natürlich über den Krümmer holen, aber wo kommt der Saft für die Heizung her?
    2.) Gibt es irgendeinen besonderen Trick um den Lambdasondenstecker zu trennen? Der will ums verrecken nicht abgehen ...


    Ich will hier niemanden großartig mit Fragen bombadieren, daher versuch ich auch weitesgehend dem Problem selber auf die Schliche zu kommen (macht ja auch auf eine merkwüdige Art und Weise Spaß (abgesehn vom Wetter)), aber die beiden Punkte stören mich doch momentan sehr.


    Würde mich freuen wenn jemand ein paar Antworten zu den o.g. Punkten hätte :)


    Beste Grüße


    Benny