Da hast du freilich Recht.
Die Schäden an den Wasserstutzen waren bei mir alle im Bereich der O-Ring Auflage.
Auswaschungen- und Korrosionschäden unterscheiden sich zudem auch im Sichtbild.
Beiträge von competition89
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Mit destilliertem Wasser.
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Also nix gegen gut geplante Reparaturen, aber ein Blick in den Fußraum hätte für Klarheit gesorgt.
Manchmal...... -
Nissan Sunny Limousine mit brutalem Saugdiesel.
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Das ist bekannt, liegt aber weniger am Tausch des Kühlmittels.
Meistens wird das Glysantin mit Leitungswasser gemischt und das fördert bei einen hohen Härtegrad Lochfraß.
Ich habe, wenns schnell gehen muss, gute Erfahrungen mit Flüssigmetall gemacht.
Allerdings nicht an der Kopfdichtungsfläche, eher im Bereich der Wasserstutzen.
Das lässt sich nach dem Auffüllen auch noch gut bearbeiten.
Wenn du den Kopf demontierst hast ,wäre schweißen und planen freilich die bessere Alternative.
Je nachdem sollte Kosten/ Aufwand mäßig ein Tausch in betracht gezogen werden. -
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Hast du richtig verstanden.
Von Stufe 2 gehts wieder in die Ausgangsstellung. -
Das du Nabe wieder versetzt hast, ist mir entgangen, habe ich tatsächlich nur überflogen.
Warum das Bauteil bei Mittelstellung des Lenkrades einrastet, liegt daran, daß es in 4 Stellungen bewegt werden kann.
Nach links und rechts zur Lenksäule ist die Rastfunktion.
Die funktioniert in 2 Stufen, einmal der kurze Weg (Mittelstellung Lenkrad), sowie der lange Weg (keine Mittelstellung).
Betätigst du den Blinker in der Mittelstellung, rastet der Mechanismus in Stufe 1(kurz) ein, sobald du das Lenkrad drehst und der Mitnehmer des Lenkrades den "Bolzen" freigibt, wird das Bauteil durch Federvorspannung in Stufe 2(lang) arretiert.
Wenn das Lenkrad nun wieder in Mittelstellung gebracht wird, kommen die letzten 2 Stufen ins Spiel, nämlich hoch und runter.
Durch den Mitnehmer am Lenkrad wird das Bauteil wieder in die Neutralposition geschoben und springt in die Ausgangstellung zurück.
Das wars eigentlich schon.Das Bauteil wird ab Werk leicht gefettet.
Nach fast 30 Jahren verhärtet es gerne, Fehlfunktionen oder erhöhter Verschleiß können die Folge sein. -
Charakter.....
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Wenn die Rückstellung nicht zu gleicher Gradzahl links wie rechts funktioniert, ist entweder das Lenkrad mit Versatz montiert, oder der Rückstellmechanismus defekt.
Das du das schon gelöst hast, konnte ich bisher noch nicht lesen, auch nicht das du es zerlegt und gesäubert hast.
SORRY, werd meine Glaskugel wohl mal putzen müssen. -
Sorry, aber so ganz versteh ich's nicht.
Die Zeit, um Fotos zu machen und hier so ein Thema zu öffnen ist da.
Das betreffende Teil auszubauen, zu zerlegen, gründlich zu reinigen und anschließend zu fetten, kommt nicht in betracht.
Dann wäre das Thema Funktion in nicht einmal einer Stunde abgehakt und selbstklärend.Das beim Fahren dann nicht mal auffällt, das das Lenkrad keine Nullstellung auf gerader Strecke hat und man dann einen selbstgebauten Fehler in der Rückstellung des Blinkers sucht, wirft noch mehr Fragezeichen auf.
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Original wurden die Teile unmontiert im Kofferraum liegend ausgeliefert.
Ab Werk sind keine Löcher im Heckflügel, auch keine Vorbereitungen dafür. -
Ich hatte einen 87'er B3 und kenne die Stecker am Deckel auch nicht.
Selbst am 91'er B3 sind mir die nicht aufgefallen.
Wie von Scotty schon geschrieben, wird das Signal beim B3/ B4 vom Vorratsbehälter abgegriffen. -
Das über 40 Jahre alte, gebrauchte Getriebe, beim dem ja auch wieder ungewiss ist, was du bekommst, muß ja auch irgendwie zu dir kommen.
Hast du niemanden in der Nähe, der sowas anbietet?
Ich hab jetzt nicht im Kopf, was B2 Teile so kosten, schätze aber mal, das ein passendes Getriebe 300-350 Euro kostet.
Je nachdem wo es verfügbar ist, kommen da auch nochmal um die 75- 100 Euro Versand dazu.
Wenn am verbauten Getriebe kein gravierender Schaden sein sollte, wären das unter Umständen schon die Kosten einer Überholung und du erhälst das original Getriebe mit passender Übersetzung.
Wurde eigentlich mal das Öl getauscht/ kontrolliert? -
Der Messingstift auf dem Schleifring ist für die Hupe und hat mit dem Rücksteller des Blinkers nix zu tun.
Dein Problem solltest du am Lenkstock finden.
Bau die Blinkerhebeleinheit aus, da wirst du eine Plastiknase finden, die beim Betätigen arretiert wird.
Wahrscheinlich ist Diese verschlissen. -
Die Übersetzung ist auf die Leistung des Motors angepasst.
Verbaust du ein Getriebe von einem leistungsstärkerem Motor, geht das auf Kosten der Agilität/ Endgeschwindigkeit, da diese eine Längere Übersetzung haben.
Was spricht gegen eine Überholung? -
Servus Wuddl,
stehe beim meinem Cabriogetriebe gerade vor dem gleichen Problem.
Nach langer Überlegung habe ich mich für eine ortsansässige Firma entschieden.
Der macht auschließlich Schaltgetriebe, und das seit 30 Jahren.
Eine komplette Revision kostet mich zwischen 600- 800 Euro.
Ist zwar nicht so günstig wie ein Gebrauchtes, aber du behältst das Originale, hast Garantie und einen Ansprechpartner.
Mir ist das Zeug, das im Netz angeboten wird zu dubios und für gebrauchte, ungeprüfte Ware, zu teuer.
Vielleicht hilft dir das ja ein bisschen weiter. -
Also treten die Probleme im Kaltstart auf?
Dann ist die Überschrift etwas irreführend.
Du hast ja schon so gut wie alles, was die KE3 betrifft, getauscht.
Aber vom Kaltstartventil hab ich nix lesen können.
Das Spritzbild und die Funktion des Ventils wurde schon kontrolliert?
Der Klopfsensor wird übrigens mit 20Nm angezogen. -
Die Teile im Block ,zum Zentrieren der Kopfdichtung, nennt man Paß-/ oder Zylinderstifte.
Die Sacklöcher im Block auf Durchmesser und Tiefe messen, dann kannst du die Dinger in jedem gut sortierten Metallwarenhandel bestellen.