Beiträge von niki.stoeffl

    Lösung, zumindest so halb: Kaltstartventil abgesteckt. Zumindest im Sommer.


    Im Winter steck ich es wieder an. (Braucht aber trotzdem kurz bis er sich einpendelt)


    Vermutlich ist der Temperatursensor für Kaltstartventil (Thermozeitschalter) defekt, obwohl laut Messung es eigentlich richtig arbeitet. Gibt es halt neu nicht mehr zu kaufen.


    Aber so wie es jetzt ist kann ich leben damit. Bin aber wie gesagt noch nicht zur optimalen Lösung gekommen.

    Fehler zeigt er keine an und die Grundeinstellung wurde gemacht. Aber: Da ich den Motor eh noch Ausbaue, da bissl Öl raus tropft, Kupplung neu gemacht werden muss und dann gleich mehrere Dichtungen sowie Simmeringe neu mache, werde ich dann glaub ich weiter schauen wenn der Motor wieder drin ist. Wollte ihn nur zuvor zum Laufen bekommen, sodass er immer anspringt. Werde in dem Zuge auch nochmal alles genau ansehen ob nicht doch z. B. Krümmer gerissen ist oder dass er doch irgendwo leicht Undicht ist. Ich werd berichten.

    Kurzes Update:

    Die NEU gekaufte Lambdasonde von Bosch hat während dem Laufen des Motors scheinbar den Geist aufgegeben. Also war nach 20 Minuten laufen des Motors kaputt. Danke. Messergebnisse bestätigten dies. Also ging ich zum Audi Tradition Shop. Dort gibt es die Lambdasonde (078 906 265 B) noch zu kaufen. Wird auch als passend für die Modelle ausgeschrieben. Preis 50€ + Versand (gleich wie Bosch). Scheinbar noch alte Lagerbestände, siehe Verpackung.

    Sonde eingebaut und gesehen, dass das Kabel zu kurz ist. An meinem Coupe werden die Kabel normalerweise rechts des ca. 3 Zylinders befestigt. Beim 100er C4 hinten neben der Zündspule. Scheinbar ist die Kabellänge für diese Art von Befestigung ausgelegt. Aber das soll nicht das Problem sein, die Kabel mach ich mir schon noch passend. Denn: Die Sonde liefert die richtigen Werte im mV Bereich und der Druckstellerstrom um 0 mA schwankend stimmt auch wieder und läuft bis jetzt.

    Einzigst noch zu sagen: Der Motor läuft immer noch leicht unruhig im Leerlauf (Ruckartiges Vollgas auch nicht sofort da). Springt kalt sowie warm an.

    Fehlercode habe ich ausgeblinkt: 4444 -> kein Fehler


    Druckstellerstrom bei betriebswarmen Motor stabil +9.8 mA bis +9.9 mA

    Heißt das außerhalb der Verstellgrenze? Was kann das für Ursachen haben? Also habe nix verstellt.

    Lambdasonde: stabil 76 bis 77 mV und mal 45 bis 50 mV


    Edit: Habe ca eine halbe runde nach rechts reingedreht und lief dann perfekt im Leerlauf und sprach super an. Perfekt um 0 mA und leicht schwankend. Nach 10 min sprang er jedoch wieder auf +9.8 bis +9.88 mA. Läuft aber jetzt eigentlich gut. Woran kann das liegen?

    Massepunkte wurden kontrolliert und sauber gemacht.

    Habe auf jeden Fall alle Schläuche auf Risse kontrolliert und die Unterdruckschläuche zu LLR neu gemacht und Einspritzdüsen-Dichtungen.

    Läuft gefühlt bissl besser und startet im Warmen Zustand mittlerweile nach langen orgeln und dann mit niedriger Drehzahl -> vielleicht Druckspeicher??, da der Druck wie beschrieben manchmal abfällt mach Stop und die 3 Bar nicht hält.

    Während betrieb wie gesagt stabil 6.1 bar.

    Leerlauf allerdings immer noch sehr schlecht, läuft nicht schön.

    Kann das an einen defekten Drosselklappenpoti liegen?? Habe mal mit dem AAR ausm 100er meines Vater verglichen, der eigentlich gut läuft.

    NG ist dabei mein Motor.

    Ohm-Messung am Poti zwischen 1 und 2 Pin und 2 und 3 Pin:


    Bei geschlossener Drosselklappe, Standardstellung:

    1 zu 2: NG sowie AAR kein Kontakt und kein Ohm wert.

    2 zu 3: NG 0.3 Ohm, AAR 3.3 k Ohm (bissl schwankend)


    Bei Vollgasstellung:

    1 zu 2: NG 10 Ohm, AAR 0.7 Ohm

    2 zu 3: NG sowie AAR kein Kontakt und kein Ohm wert.


    Gibt es da Soll-Werte oder kann man das prüfen oder ist das Irsinn was ich da machen?

    Kann es an dem liegen?

    Die Schläuche sehen zwar i. O. aus, sind aber durch die Öldämpfe aufgeweicht. Aber wie gesagt ich Ersetz mal die Schläuche und Dichtungen und seh weiter.

    Ich habe mir gerade die Anleitung zur Falschluftsuche angeschaut. Was ist das für ein Schlauch an der Drosselklappe? Woher kommt der? Den habe meine ich nicht. Zur Info: Ich habe neben der Leitung zum Bremskraftverstärker einen Blindstopfen.

    Nebelmaschine oder sonstiges habe ich nicht.

    Habe aber den Motor gestern noch mit Bremsenreiniger abgespritzt. Er dreht hoch bei den Einspritzdüsen-Dichtungen. Habe mir die Dichtringe gekauft und setzte diese heute oder morgen ein. Allerdings kann ich mir keine MASSIVE Falschluft durch alte Dichtungen bei den Einspritzdüsen vorstellen, da sie nicht eingerissen o. Ä. waren. Aber mal schauen ;)

    Und er dreht hoch, wenn ich den Leerlaufsteller ansprühe. Woran kann das liegen? Schlauchschellen sind sauber dran.

    Unterdruckschläuche beim LLS habe ich mir in den Zug auch gleich neue bestellt bei Audi Tradition.

    Baue das alles mal ein und sprühe nochmal ab und ich schau ob sich was verändert hat. Oder kann ich sonst nochwas prüfen?

    Hallo zusammen,

    vorab zur Info:

    Ich habe einen Audi Coupé aus 1991 mit dem 2.3E NG mir gekauft. Standzeit seit 2012. Benzinpumpe war fest -> neu gemacht.

    Vorbesitzer wollte damals Motor revidieren und baute einen NF ein (nur Block+Kopf ohne Anbauteile getauscht). Mittlerweile habe ich den originale NG wieder drin. Beiden Motoren haben dieselben Probleme, wie unten aufgeführt.


    Mein Problem:

    Der Motor startet prinzipiell nur kalt. Wenn ich ihn Warm abstelle und sofort oder nach kurzer Pause wieder starten möchte, geht er nicht an. Nur indem ich kurz mit Bremsenreiniger nachhelfe, dann geht er an. Der Motor läuft im Leerlauf sehr unruhig und schlecht. Nimmt zögerlich ruckartiges Vollgas an. Langsamer auf Vollgas geht.

    Lambdasonde NEU von Bosch.

    Temperatursensor für Motorsteuergerät NEU von Bosch

    Dichtung Ansaugkrümmer NEU, da die alte defekt war (vgl. Elring 816.493)


    Bereits festgestellt:

    Es kommt am Mengenteiler oben beim orgeln kein Sprit raus -> kein Sprit zwischen Mengenteiler und den Einspritzdüsen. Vermutung das er kalt anspringt ist das Elektro-Kaltstartventil, das ja zusätzlich einspritzt. Wenn die Stauscheibe gehoben wird, kommt Benzin an.

    Benzindruck am Mengenteiler/Kaltstartventil bei 6.1 Bar.

    Nach abstellen normalerweise stabil bei 3 Bar. -> Fällt aber manchmal auch auf 0 Bar ab. Woran könnte das liegen? Aber es ist kein Start möglich ob bei 3 oder 0 Bar im warmen Zustand, nur mit Bremsenreiniger-Hilfe.

    Sicherungen vom Steuergerät beide NEU. Die alten waren zwar i. O. optisch aber haben nicht mehr richtig funktioniert (Oxidation?). Jetzt kommt wieder überall z. B. am Drucksteller, etc. Spannung an.



    Meine Vermutung:

    Das System zieht zu viel Falschluft und läuft deswegen im Leerlauf schlecht und bekommt die Stauscheibe nicht hoch und startet deswegen nicht.


    Ich habe Unterdruck gemessen. (Achtung: Wahrscheinlich nicht vergleichbar. Am Ansaugkrümmer ist ein freier Abgang neben der Leitung die zum Bremskraftverstärker geht. Dort wurde angeschlossen.) Im Leerlauf 0.4 Bar Unterdruck. Dieser sinkt auch wenn ich z. B. extra Falschluft hineinlasse ins System. Der Audi 100 C4 mit AAR 2.3E von meinem Vater hat im Leerlauf 0.55 Bar Unterdruck auf die gleiche Art und Weise gemessen. Dieser hat keinerlei Probleme.


    Unterdruckschläuche sind zwar bissl aufgeweicht von den Öldämpfen sehen aber optisch i. O. aus.

    Tankentlüftung habe ich testweise auch schon mal abgekelemmt. -> Keine Veränderung im Unterdruck.


    Habt ihr Ideen woran das liegen könnte bzw. wie ich weiter komme?

    Vielen Dank im vorraus.

    Gruß Nik

    Habe jetzt die Einspritzdüsen gewechselt.

    (Die vom anderen Motor)

    Werde mal sehen wenn er wieder kalt ist vom anspringen her. (Die Gummidichtungen werd ich auf jedn Fall erneuern aber muss ich erst bestellen. Warmlauf passt momentan auch.


    Aber können die eigentlich „abtropfen“ oder sonstiges da diese keinen 12 V Anschluss haben. Werden Direkt von der KE versorgt.


    Habe die Benzinleitungen von der KE Einspritzun zu den einzelnen Düsen abgeschraubt. (Die oberen 4 auf dem Bild). Direkt nach dem Fahren. Müsste da Benzin rausspritzen beim öffnen oder nicht? (Ich vermute nicht da die Düsen ohne Stromanschluss nicht selber wissen wann diese schließen müssen)

    Servus,

    Habe einen Audi 80 B3 Typ 89 mit 90 PS und Motorkennbuchstaben JN mit KE-Jetronic Einspritzung. BJ: 1987.


    Kurz zu meinem Problem: Wenn der Motor kalt ist und ich starte ruckelt er sich vom Drehzahlkeller langsam rauf und ruckelt/schwangt hin und her (+ - 50-100 Umdrehungen) . Leerlauf relativ niedrig (ca. 800 Umdrehungen). Ich fahre los und schalte dann in den zweiten Gang und er hat dann schlechte bzw. zähe Gasannahme. (Wird bei höherer Drehzahl besser). Wenn ich einen Kilometer gefahren bin schwangt nichts mehr und der Motor ist stabil im Leerlauf (ca. 900 Umdrehungen). Im warmen Zustand (ca. 1000 Umdrehung Leerlauf) auch stabil und ohne Ruckler, Startverhalten hier auch gut.


    Hintergrundwissen: Es kam ein neuer Motor rein. Alter Motor zog Falschluft, viel Kühlwasser und Öl, ruckelte und schwangte und drehte ab 4000 nicht mehr weiter (Startete aber Kalt gut). Da ich durch einen Schlachter BJ 1990 den gleichen Motor da hatte baute ich diesen ein. Lief in der Karosse bei mir nur kurz. Davor 2-3 Jahre Standzeit im Garten bei Vorbesitzer. Habe dadurch also Ersatzteile da.


    Motor braucht laut aktuellem Wissen (seit ca. 300-400 KM eingebaut) kein Öl und kein Kühlwasser. /kaum


    Falschluft würd ich sahen kann man relativ auschließen -> keinen porösen Schlauch gefunden, Einspritzventildichtung ist meine ich auch dicht.


    Bisher überprüft wurde: (Auch mithilfe von "Wie helf ich mir selbst"-Buch + Tipps von Mechaniker + andere Foren-Beiträgen)

    - Temperaturfühler Kühlwasser: Der Motor hat drei (Meines Wissens: Kombiinstrument, Motor-Steuergerät und Thermozeitschalter -> regelt Kaltstartventil), Habe diese dann getauscht und aus alten Motor genommen, weil da das Kaltstarten ging.


    - Kaltstartventil: Bei Benzindruck und manuell angelegter Spannung spritzt diese raus. Wenn der Motor kalt ist konnte ich am Stecker kurz Spannung messen.


    Zusatzluftschieber: Auch aus alten Motor genommen und auf Funktion überprüft: Warmer Motor (mit Zange abgeklemmt -> nichts verändert sich), Kalter Motor (abgesteckt und mit Zange abgeklemmt -> Motor ruckelt ganz stark hin und her) -> Sollte alles so passen


    Stauscheibe der KE-Jetronic ist leichtgängig und genau eingestellt auf die 1.9 mm unter der Oberkante.


    Motorsteuergerät auch schon das andere angesteckt -> Hat nichts geändert.


    Lambdasonde ausgebaut -> alles weiß innen (Läuft der Motor evtl. zu mager:?:), Habe die aus altem Motor genommen, sah optisch besser aus. Ich weiß, dass es sich schlecht Messen lässt mit normalen Multimeter (Hingehalten an Kontaktstecker der Lambdasonde und den anderen an Masse), aber im Kälteren Zuständen relativ Stabil und warm schwangt schnell zwischen 0,3 0,4 und 0,7. Soweit glaube ich passt das so ungefähr??


    Sicherungen sind alle optisch geprüft und habe den Widerstand gemessen, alle 0.0 (eine schlechtere, die habe ich ausgetauscht)


    Zündkabel neu, Verteilerkappe sowie -Finger auch gut.


    Der Motor hat angeblich ein Leerlaufdrehzahlanhebungsventil / Zweiwegeventil. Ich finde dazu im Netz nicht viel. Einzigst ein Relais unter der Lenkradverkleidung, das ich testweise auch schon mit dem aus dem anderen Auto tauschte, jedoch ohne Erfolg. Gibt es da noch was, das geprüft werden muss, bzw. wie sieht das ganze genau aus :?:


    Zündkerzen habe ich noch nicht angeschaut, aber kann es sein, dass eventuell der Motor zu mager läuft? Gemisch verändern mit der kleinen Inbus-Schraube (unter Plastik-Nupsi) an der Einspritzeinheit? In welche Richtung müsste man da drehen, um magerer bzw. fetter zu drehen?

    Natürlich, werde ich, wenn alles läuft von einen bekannten das Abgas/CO messen lassen. (Aktuell nicht möglich)


    Aktuell kann ich zum Verbrauch noch nichts sagen, aber wie sollte sich dieser Bewegen?


    Könntet ihr mir weiterhelfen bei der Fehlersuche? Weiß nicht mehr weiter, vielleicht ist doch was defekt, was ich scheinbar schon geprüft hatte.

    Wenn ich was Falsch gemacht habe bzw. erzählt habe, bitte ich dies zu entschuldigen, bin weder Experte noch Mechaniker.

    Hallo,


    Tut mir leid ich glaube das dürfte ein Gamma III sein. War original in einem B3.


    Haben die das selbe Problem oder könnte es noch was anderes auch sein?


    Zudem wollte ich Fragen wo man die zerlegt (welche Schrauben, Klammern, Abdeckungen gelöst werden müssen) ohne Beschädigungen zu machen.


    Vielen Dank im Voraus für die Hilfe schonmal.


    Gruß Nik

    Hallo,

    habe in meinem Audi 80 B§ Typ 89 ursprünglich ein Audi Beta Radio, das geht soweit auch problemlos.


    Ich habe mir einen Schlachter gekauft zum herrichten meines Audis. In diesem ist ein Audi Gamma Radio, das anfangs auch noch an ging und nach Eingabe des Codes problemlos lief.

    Allerdings wollte ich es danach nochmal probieren bzw. einbauen und nun geht es nicht mehr. Das Display bleibt immer aus und auch wenn ich den Radio anschalte tut sich scheinbar nichts.

    Sicherung vom Radio hinten ist intakt und Stromversorgung zum Radio hin geht auch alles.

    Wäre um Hilfe dankbar.


    Gruß