Beiträge von stringfellow

    Das ist für meine Begriffe auch leichter geschrieben als gemessen.
    Das Signal an den Düsen hat so eine niedrige Frequenz oder Wiederholrate, dass die Triggerung der Standart Oszis leicht über und eher unterfordert ist.
    Das ist wohl auch der Grund, dass es spezielle KFZ Oszis gibt, behaupte ich mal....


    Da stimme ich shorty_94 zu.
    N normales Labor Oszi kann das locker bewältigen.
    Wichtig hier nur, !!! die Kfz-Oszis sind für höhere Spannungen ausgerüstet!!!
    Will man mit nem Labor Oszi ein EV messen, unbedingt die Induktions Spannungspeaks beachten (bis über 100V, siehe Diagramm).
    Ggf. ne Suppressordiode parallel zum EV schalten.
    VG Sven

    Alle 4 Einspritzventile werden paralell angesteuert.


    Ich war erstaunt, als ich das festgestellt habe..


    Sehr gut, danke für den Schaltplan.
    Das wäre meine nächste Frage gewesen=).
    Ich hätte noch vermutet, dass er immer 2 Zylinder gleichzeitig taktet, aber alle 4? Das is ja finsteres Mittelalter :huh: .


    Jetzt wird mir klar wie das mit den kleinen EV funktioniert kann.


    Die hab ich auch schon gesehen.
    Aber, hier hab ich mir auch schon die Frage gestellt mit welcher Einspritzzeit die EV angesteuert werden.
    Welche EV verwendest Du? Systemdruck ist glaub ich 4 bar bei der Invent-Jet, richtig?


    Kannst Du sagen welchen Microcontroller die verwenden? Haste mal in das SG reingeschaut?


    VG Sven

    Der hat zwei Kennfelder hinterlegt. Eines für Normal und eines für Super-Benzin.
    Die Kennfelder hab ich mal irgendwo gesehen, kann mich aber nicht mehr erinnern wo.
    Ob Super oder SuperPlus macht dann keine Unterschied im Kennfeld.
    Die Klopfreglung regelt ohnehin immer an der Klopfgrenze.
    Aus eigener Erfahrung hat man mit SuperPlus / Super einen "etwas" geringeren KS Verbrauch.
    VG

    Hallo Zusammen,
    ich habe eine etwas theoretischere Frage zur Einspritzstrategie des ABK.
    Dass es sich bei ihm um eine sequentielle Multipoint Einsspritzung handelt weiß ich.
    Wie sieht das allerdings genau aus. Mit den Einspritzventilen zu 154g/min kann es eigentlich nur eine halb-sequentielle Einspritzung sein,
    welche über 2 Takte einspritzt. Also im vorrangegangenen Arbeitstakt beginnt und den Sprit vor das geschlossene EV vorlagert und dann weiter in den Ansaugtakt hinein.
    Kann das irgendjemand bestätigen, oder hat vllt sogar ein Osszillogramm vom EV und parallel den Hallgeber dazu um die Einspritzzeit mit dem Takt zu korrelieren.
    Ich beschäftige mich interessehalber mit der Theorie von älteren Einspritzmotoren um Optimierungspotential zu identifizieren.
    Es wäre schön wenn mir jemand mit Infos helfen könnte.
    Danke und VG