ZitatEr kann ja mal den Mengenteiler zerlegen. Dann braucht er sicher einen neuen
.
Solange der überhaupt läuft fasse ich das Ding nicht an.
ZitatEr kann ja mal den Mengenteiler zerlegen. Dann braucht er sicher einen neuen
.
Solange der überhaupt läuft fasse ich das Ding nicht an.
Nach meinen Erfahrungen sterben die Einspritzventile durch ein korrodierendes Sieb direkt vor dem Nadelventil und dessen Feder.
Diese Rostpartikel, möglicherweise weitere Partikel aus Tankablagerungen etc., setzen sich dann zwischen den Federwindungen und bewirken ein sich änderndes Strahlbild und/oder ein nicht mehr schließendes Ventil.
Gibt es da eine Möglichkeit das ganze "einfach" zu säubern das die neuen Ventile nicht wieder den ganzen Mist durchjagen?
Wenn Du aber bereits undichte Einspritzventile feststellst solltest Du dringend das Motoröl auf Benzinbeimengungen prüfen und die Einspritzventile / Motoröl / Ölfilter wechseln.
Ja das wollte ich sowieso nächsten Monat angehen, das ist aber aktuell kein großes Problem da der Wagen in den letzten Wochen eigentlich nur Langstrecke (200+ km am Stück) gesehen hat und somit alle Beimischungen verdunstet sein sollte.
vorrausgesetzt, der Motor läuft sonst sauber und hat volle Leistung.
Der Motor läuft sauber und zieht auch gut. Ich würde mal behaupten, dass der noch die volle Leistung hat. Ich habe da aber keinen Vergleichswert.
Soweit ich weiss, sind die Einspritzventile quasi die Rückschlagventile
Inwiefern fungieren die Einspritzventile als Rückschlagventil? Ich habe gerade mal in etka nachgeschaut und da ist wie schrauberelend sagt, ein Rückschlagventil auf der Pumpe eingezeichnet.
Vielen Dank schon mal für die ganzen Tipps, ich werde euch in ein paar Wochen berichten was der Austausch der Einspritzdüsen gebracht hat.
ZitatWas Everbee sagt solltest Du mal als aller erstes überprüfen, weil hier dann Ölverdünnung droht.
Gesagt getan.
Ich hab die Kerzen mal nach 2 Stunden rausgeschraubt und siehe da, Sprit auf den Kolbenböden. Nach 310tkm sind so Einspritzdüsen eben nicht mehr das wahre...
Wie prüfe ich jetzt aber das Rückschlagventil und den Druckspeicher?
Das Rückschlagventil kann ich doch nur auf vorhanden und nicht vorhanden prüfen und den Druckspeicher doch nur auf porös/nicht porös?
ZitatFrage: der NG hat doch diese Nachkühlfunktion in Form des Temperaturfühlers hinter dem Ventildeckel (entgegen Fahrtrichtung).
Ist die Funktion des Systems noch gegeben?
Vor der Ampel ist schon das ein oder andere mal ein Lüfter angegangen, aber nach dem ich das Auto abgestellt habe ist noch nie ein Lüfter nachgelaufen. Wie sollte sich dieser Lüfter denn verhalten?
Ist das 45 min oder 3 -4 Stunden?
Ich meinte 3-4 Stunden
Nur weil der Temperaturfühler abgezogen zu einem Resultat führt auf eine komplette Funktion zu schließen, ist sehr mutig. Das gibt es noch genug zwischen Fehler. Ich würde das nicht völlig aus den augen verlieren. Ein Abzug des Fühlers bedeutet Widerstand unendlich und damit eine Temperatur von genug negativen Graden (ich habe Gerade die Grafik nicht parat. D.h. die Anlage fettet in dem Moment stark an.
Ich habe den Temperaturfühler ausgeschlossen da er ja "vernünftige" Werte liefert wenn das Auto kalt ist bzw. einige Tage stand.
Der Benzingruch könnte auch von Fehlern in der Zündanlage stammen. Wie sehen die Teile hier aus (Kabel, Kerzen, Kappen....)
Die Kerzen, Leitungen, Läufer und die Kappe sind noch relativ frisch. Die hatte der Vorbesitzer vor 3/4 Jahren erneuert. Der Läufer & die Kappe sind von Beru, die Kabel sind irgendwelche günstigeren und die Zündkerzen sind von Bosch.
Wie sollte die Kappe denn aussehen, sollten die Kontaktflächen komplett blank sein oder ist eine leichte Verfärbung in Orndnung?
Wie viele Liter hat der Benzinfilter schon gesäubert?
Der wird schon etlich Liter durch haben, optisch ist der nicht mehr ganz frisch.
Hallo, ja Entschuldigung. Das Auto stinkt stark nach Sprit für einige Sekunden nach dem Anspringen. Dann werde ich die mal testen bzw. auszutauschen.
Hallo,
ich weiß das es bzgl. eines schlechten Startverhaltens etliche Threads gibt und habe mir auch viele durch gelesen. Leider habe ich keinem Thread ein Problem gefunden welches meinem ähnelt.
Wenn mein Auto lange steht (mehr als 3 Tage) springt er direkt super an. Er dreht beim Anlassen kurz hoch und pendelt sich dann für einige Sekunden bei ca. 1100/1000 Umdrehungen im Kaltstart ein.
Wenn das Auto jetzt aber nur 3/4 Stunden oder über Nacht stand kann es gut und gerne mal vorkommen, dass ich 10-15 Sekunden orgeln muss bis er sich entscheidet an zu gehen.
Was ich bereits versucht habe:
Ich habe testweise den Stecker vom Kaltlaufventil gezogen. Dies bringt keine Änderung mit sich, er springt genauso schlecht an wie vorher.
Den Temperaturfühler habe ich ebenfalls probeweise abgezogen, auch darauf reagiert der Motor stark. Somit kann ich ja davon ausgehen, dass der Sensor noch regelt
Die Zündung mehrfach an und aus zu machen bringt auch keinen Unterschied bzgl. des Startverhaltens. Somit würde ich den Druckregler- &Speicher doch auch ausschließen können
Vielleicht hatte einer von euch ja mal das selbe Problem oder kennt jemanden der es auch hatte. Ich weiß nicht ganz wo ich anfangen soll, da es mir ehrlich gesagt nicht Wert ist auf gut Glück hin einen Druckspeicher oder ähnliche Bauteile für 100+€ auszutauschen.
Viele Grüße!