Beiträge von 80 Cabrio Brillantgelb

    Hallo Manuel,


    du hats recht so richtig verstanden habe ich nun nicht was genau in dem Bauteil nun defekt (oder verstellt) war.
    Habe mir jedoch gestern noch den Reparaturleitfaden bestellt und lese mich da einmal rein.


    Interessant ist die Geschichte auf jeden Fall, zumindest bin ich mir sicher das es was mit dem Mengenteiler (inkl. LMM) zu tun haben muss.
    Beim äußerlichen Vergleich konnten jedoch keine Unterschiede festgestellt werden, Lage der Stauscheibe usw.


    Würde mich eh interessieren was nun genau vertellt oder defekt war jedoch ohne Unterlagen erst mal schwer zu sagen.


    Auch dir einen schönen 1 Jänner und ein erfolgreiches Jahr 2018. ;)

    Hallo,


    der Drucksteller ist auch vom Audi 100 AAR den habe ich jedoch auch einzeln schon mal umgebaut gehabt und da hat sich nichts geändert. (War allerdings auch vor dem Beheben der Falschluftquellen) Beim Drucksteller selbst habe ich auf jeden Fall nichts gedreht!
    Habe mir nun auch den anderen Mengenteiler inkl LMM angesehen um zu schaun ob ich was auffälliges finde.
    Leider nichts gefunden, auch der Steuerkolben bei dem anderen (vermutlich defekten) ging leicht und die CO Schraube lies sich wunderbar drehen.


    Auf jeden Fall bin ich überglücklich das es nun funktioniert. Es war auf jeden Fall der Mengenteiler inkl. Luftmengenmesser und Drucksteller komplette Einheit was ich gewechselt habe.
    Den hebe ich mir aber auf jeden Fall auf, da das Stauscheibenpoti usw. ja nicht unbedingt defekt sein muss und laut Foren das auch mal kommen könnte.
    :)

    Besser hätte das neue Jahr nicht beginnen können!
    Gestern habe ich den Mengenteiler (inkl. Luftmassenmesser) von meinem Spenderfahrzeug (Audi 100 AAR) noch einmal genauer unter die Lupe genommen und geschaut wie es mit der Einstellung "Grundeinstelung" aussieht.
    Der Aufkleber der im Luftmengenmesser auf derr Stauscheibe bezieht sich meiner Meinung nach auf 1,9mm +1,1mm und das würde bedeuten das die 1,9mm der Weg ist welchen er beim Drücken der Stauscheibe bis auf den Anschlag "Blattfeder" macht.
    Lange rede kurzer Sinn habe keine Auffälligkeiten feststellen können. Auch der Regelschieber (um den zu sehen muss der Mengenteiler abgebaut werden) ging leichtgängig.
    Nun habe ich diesen erneut eingebaut (beim Ersten Einbau vor 3 Wochen gab es noch einige Falschluftquellen) und geschaut was das Auto bzw. der Druckstellerstrom macht.
    Zuerst war er (im warmen Zustand natürlich) bei minus 16mA wo ich mir gedacht habe jetzt habe ich die Polung vertauscht war aber tatsächlich so.


    Nach drehen der CO Schraube Richtung 0mA fing plötzlich (und endlich!) der Strom zu schwanken an und ich konnte den Wert auf 0mA pendelnd einstellen (1,7+ auf 1,7-) Hurra er läuft.


    Nach heutiger Probefahrt kam die Überraschung die Vorderräder drehen am 1 Gang durch, sowas hatte ich noch nie!
    Alles Perfekt.


    Danke noch mal an mstamann, manuel 79 und sonic2004 ihr habt mir den richtigen Weg gezeigt!


    Mir war wichtig das Ergebnis der Fehlersuche noch mal zu posten, da ich sehr oft die Erfahrung gemacht hatte in diversen Foren das die Themen teilweise nicht bis zur Fehlerfindung behandelt werden. :music: :sclosed:

    Hallo Kollegen,


    habe es nun verstanden was gemeint ist.
    Zur mechanischen Grundeinstellung muss ich den Mengenteiler demontieren und dann die Schraube mittig unter dem Mengenteiler entsprechend drehen.
    Dann sollte die richtige Lage der Stauscheibe +-19mm zur Trichterkante sein.
    Was in dem Moment mit der CO-Schraube passiert (jene die man auch im eingebauten Zustand) drehen kann weiß ich allerdings nicht.
    Was meint ihr damit das die Lage der Stauscheibe selbst noch einmal separat verstellt sein kann, dann wird es so richtig spannend.
    Vor allem das sich das mit dem Ansteuerstrom bei beiden Druckstellern genau gleich verhält kommt mir merkwürdig vor?!


    Jedoch wird es nichts helfen ich versuche die Einstellungen "mechanische Grundeinstellung" nochmal zu überprüfen.
    Werde mir jedoch den entsprechenden Rep. Leitfaden besorgen vielleicht bekomme ich ja da noch genauere Informationen zu Einstellung der Stauscheibe (und auch zur Pinbelegung vom KE-STG)


    Danke für die Unterstützung bisher und einen schönen Sonntag/Silvester! ;)

    JA das wäre wirlich interessant.
    Ich hatte gehofft im Rep Letfaden genaueres zu erfahren darüber.


    Habe heute mit einem Kollegen gesprochen und dem mein Problem geschildert, er glaubt auch das es sein kann das die 0,9V Spannung nicht am Steuergerät ankommen bzw. besser gesagt am Stecker einen Spannungsverlust erfährt und somit das STG meint es wäre "zu mager" und darum glaubt den druckstellerstrom zu erhöhen.
    Am Stecker könnte ein erhöter Widerstand sein meinte er.


    Er hatte so ein Ähnliches Problem bei einem A4 und die Werkstätte wollte ihm ein neues STG verkaufen.

    Hallo Kollegen,


    vielleicht bin ich ja etwas schwer von Begriff.
    Wenn ich den Mengenteiler inkl. Unterteil (wo die Stauscheibe verbaut) ausbaue. Ich habe das Teil im ausgebautem Zustand vom AAR noch liegen (selbe Teilenummer)
    Dann sollte die Ruhestellung aussehen wie auf der Abbildung oder. D.h. man könnte das eigentlich mittels der CO Schraube im eingebauten Zustand einstellen, nur sieht man dabei die Stauscheibe bzw. dessen Öffnungswinkel nicht?!
    Mit Steuerkolben meint ihr den Unterteil der Einstellschraube?
    Ich werde mir demnächst wahrscheinlich das Reparaturhandbuch der KE III JEtronic besorgen, ich denke da sind auch diverse Einstellarbeiten beschrieben.
    Was denkt ihr?
    So wie ich das sehe müsste bei mir die Einstellschraube so weit reingedreht worden sein, das sich die Blattfeder verbogen hat.
    Weiß ehrlich gesagt nicht ganz genau wie ich das checken, soll ihr habt auch was von Schublehre und messen gesprochen.
    Danke für eure geschätzte AW.

    Hallo Manuel 79,


    mechanische Grundstellung hört sich ganz brauchbar an wie funktioniert das genau?
    Ich habe mir einen Audi 100 mit 2,3l AAR Motor gekauft mit dem gleichen Mengenteiler (inkl. Luftmassenmesser) und habe den vor gut einem Monat einmal umgebaut.
    Da das nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat habe ich den alten vom Cabrio wieder eingebaut. (nun habe ich jedoch viele Teile zum Testen :thumbup: )


    Gibt es das, das beide exakt gleich verstellt sind?!
    Und muss ich dazu auch wieder den Unterteil (wo das Stauklappenpoti montiert ist) mitausbauen.
    :sdanke: :sdafuer:

    Hallo Kollegen bzw. Manuel 79,


    die Grundeinstellung würde ich ja gerne machen nur der Wert 16mA steht fast starr im Leerlauf. D.h. drehen an der Einstellschraube bringt nicht den gewüsnchten Erfolg.
    Um das Strahlbild der EV zu prüfen muss ich die Ansaugbrücke demontieren und somit auch alles komplett neu abdichten. (Dichtung original vermutlich nur mehr bei Audi Tradition)


    Ich versuche auch die Zusammenhänge der Rep. Vorschläge verstehen zu können, würden sich nicht tropfende ESV auch mit schwarzem Rauch bemerkbar machen?!


    Kann es sein das die Sondenspannung 0,9V (fettes Gemisch) nicht beim KE III Steuergerät ankommt, ein Spannungsabfall in der Zuleitung würde nämlich bedeuten dass das STG glaubt das Gemisch ist zu mager und gibt den Befehl an den Drucksteller "anzufetten".
    Dazu müsste ich allerdings die Pinbelegung des KE III Steuergeräts kennen um es ausschließen zu können. D.h. das Signal (0,9V) manuell zum Steuergerät führen.
    Das das STG selbst kaputt ist glaube ich nicht da sowohl Schubabschaltung funktioniert und auch Ausgangsspannung (beim Zündung einschalten 99mA) anliegen.


    An den Kabeln des Autos ist sicher vom Vorbesitzer rumgefummelt/gezogen worden da es komplett neu lackiert wurde.


    Was haltet ihr von dieser Theorie?


    Das könnte ich testen ohne gleich die Ansaugbrücke zu demontieren?! ?(


    Lg

    Hallo Kollegen,


    habe heute früh die Lambdasonde gemäß Anleitung kontrolliert und diese reagiert auf ein Abstecken und halten auf Masse. Druckstellerstrom und Sondenspannung fallen zunächst ab und der Druckstellerstrom erhöt sich langsam wieder auf +16mA, Sondenspannung geht wieder richtung 0,9V.
    Was mir hierzu aufgefallen ist ist, dass bei eingeschalteter Zündung doch eine Sondenspannung vom STG von 0,5V anliegen soll. Bei mir sind es knapp 0,7V bei eingeschalter Zündung.


    Drehen der CO Schraube brachte nicht den gewünschten Erfolg zwar schwankte nach einer kernigen Rechtsdrehung der Wer zwar und ging in Summe etwas nach unten, jedoch bei weiterem Drehen hörte sich der Motor nach einer Zeit nicht mehr ideal an. (Bei der Linksdrehung wurde es auch nicht besser wurde auch versucht)
    Normalerweise wäre die "Rechtsdrehung eigentlich die Richtige, den dabei magert das Gemisch ab. Und ich (mein Auto) bin viel zu fett.


    Zündung habe ich nun von 12° auf 15° gestellt brachte absolut keine Änderung. (Tanke auch nur Super 100)


    Nun ja, wie gesagt bin mit meinem Latein am Ende. :whistling:


    Gottseidank ist das nur mein Sommerauto ansonsten wäre ich schon etwas im Zugzwang.


    Lg

    Hallo Kollegen


    danke für die zahlreichen Antworten.
    Werde heute zunächst noch einmal die Lambdasonde checken (obwohl die von Bosch und erst 2 Wochen alt ist) und mich dann an die CO Schraube wagen.
    Da sich nichts verändert hat habe ich schon mal versucht in eine Richtung etwas mehr zu drehen, da sich der Motor danach nicht mehr gut angehört hat habe ich es dann wieder sein lassen und die Schraube auf den ursprünglichen Zustand gestellt, das versuche ich noch mal wenn es bei anderen Leuten teilweise 2 volle Umdrehungen waren, vielleicht liegt ja da der Hund begraben.


    Glaubt ihr es könnte auch daran liegen, dass das KE III Steuergerät den Aktor=Drucksteller nicht richtig oder gar nicht ansteuert? Das Takten vom AKF Ventil hört man nach dem Startvorgang nach kurzer Zeit, genanntes wird ja auch vom KE III angesteuert drum vermute ich eher nicht?!


    Einen schönen erfolgreichen Tag euch noch und :sdanke:

    Durch Rechtsdrehung der CO-Schraube kann man dann zusätzlich anfetten

    Hallo Kollegen,


    danke im Voraus für die raschen Antworten!


    shorty_94 ich denke die Polung sollte stimmen da beim Einschalten der Zündung 99mA angezeigt wird und nicht -98mA.
    Auch die Schubabschaltung funktioniert und es kommt ein Wert um die ca. -68mA.


    Bezüglich der Zündung, ich habe leider keine Stroposkoplampe und in der Anleitung von kleinheribert wurde es eben so gezeigt. mit 12° vor OT.
    Das möchte ich sowieso noch einmal versuchen, doch ich denke auch er hat soviel Erfahrung damit dass das Auto zumindest auch mit 12 so einigermaßen laufen sollte.
    Musst dir vorstellen er ist wirklich mit der Kerbe exakt auf 0° gestanden ursprünglich und er lief noch immer.


    @sonic 2004


    Die 2te Anleitung kenne ich da bin ich so in der Art vorgegangen, ist gut beschrieben, die ertse zum Prüfen der Lambdasonde werde ich morgen gleich mal testen!!
    Möchte das ver... Teil nicht schon wieder ausbauen, hatte zuvor ein billiges von ATEC drinnen und dachte es lag an dem und deshalb habe ich Bosch gekauft für 80€.


    Falschluft am Krümmer habe ich auch schon des Öfteren gelesen jedoch müsste dann der Wert der Lambdasonde bedingt durch den erhöhten O2 Gehalt nicht dann tiefer sein?!
    Von unten gesehen ist beim Krümmer kein Loch bemerkbar. (Jedoch ist das Hitzeschutzblech schon einigermaßen marode=Rost)


    Und es stimmt ich habe von einen Audi 100 (199.500km) den Mengenteiler schon mal umgebaut (penibelst auf Sauberkeit geachtet) und es gab keine Veränderung ?(
    Anbei ein Foto meiner Lage.


    Danke noch mal vielleicht sehe ich den Wald vor lauter Bäumen schon nicht mehr.

    Herzlich willkommen Audi Kollegen.
    Ich hoffe Ihr knnt mir helfen, lese mich nun schon knapp 2-3 Tage durch diverse Foren versuche einiges jedoch schlussendlich finde ich den besch... Fehler nicht.


    Habe mir vor etwa 2 Jahren ein Cabrio gekauft. Audi 80 mit NG Motor aus 1992 in einer wie ich finde passenden Farbe "gelb"
    Es lief bis jetzt eigentlich eh einigermaßen problemlos nur die von Aud angegebenen 133PS schaffe ich bei weitem nicht.


    Ich habe nach der Anleitung von "kleinheribert" schon die Zündung eingestellt auf 12° vor OT (Stand auf 0°!!) Danke an dieser Stelle nochmal.
    Es wurde der KAT ausgebaut und geschaut ob man durchsehen kann und vor 2 Wochen hat er auch ne neue Bosch Lambdasonde bekommen.


    Natürlich habe ich dann versucht einmal nachzusehen wie sich so der Druckstellerstrom verhält und der war zu beginn weit im Minusbereich, nach beheben sämtlicher beschriebener Falschluftquellen. (€€ für diverse Teile wie Luftansaughutze über Mengenteiler) läuft er nun laut Lambdasonde im warmen Zustand zu fett. (Wert steht bei 0,9V) und das komische ist der Druckstellerstrom liegt etwa bei +16mA d. h. das Fahrzeug will anfetten obwohl die Lambdasonde auf "fett" steht.
    Drehen der CO Schraube bringt eigentlich 0 da rührt sich nichts.
    Temperaturgeber für die beiden Steuergeräte wurden auch schon gemessen und sind in dem bereits oft geposteten Bereichen.
    Beim Ausblinken habe ich zunächst den Temp Sensor drinnen gehabt, war jedoch nur der Stecker, jetzt kommt nur mehr 4 4 4 4.
    Heute habe ich mir ein analoges Messgerät gekauft um das Sondensignal der Lambdasonde besser abbilden zu können.
    Ich habe schon mal gelesen das neue Lambdasonden von Bosch defekt gewesen sein sollen?!?!


    Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen!


    BEsten Dank schon im Voraus und Grüße aus dem verschneiten Österreich!