(Siehe angehängter Screenshot)
Ich erinnere dran, das auch mit R1234YF explosive Gasgemische entstehen können. Die Volumentprozent für obere und untere Explosionsgrenze sind Propan/Butan nicht unähnlich.
Weiterhin erinnere ich dran, das mittlerweile ziemlich alle (Heim)Kühlschränke mit R441a (Propan/Buthan) laufen. Daher gibts für Kühlschränke immer eine Mindestraumgröße, in dem sie aufgestellt werden dürfen (Steht im Datenblatt, weiß kaum jemand), um eben bei einem eventuellen Leck niemals in den EX-Bereich kommen zu können. In modernen Kühlschränken sind die Anlagen soweit optimiert, das nur wenige 100Gramm Kältemittel benötigt werden.
@Peterchen:
Auch deine langer, wie gewohnt polemisch formulierter Beitrag ändert nichts daran.
Ich muss keine seitenlangen Berichte lesen, oder viele Quellen sichten. Ein Blick ins Datenblatt genügt mir, um das Problem zu erfassen.
R1234YF ist umstritten(einige Hersteller weigerten sich anfangs dies zu verwenden, bis sie gezwungen wurden), und erheblich gefährlicher als R134A.
Zur tatsächlichen Gefahr von R441a in Fahzeugklimaanlagen habe ich noch keinen so ausführlichen Bericht gefunden. Was ich aber weiß, das beim Verbrennen von R32 keine giftigen Stoffe entstehen, es entsteht nur CO2 und Wasser.
Inwiefern bei diesem Thema Lobbyarbeit, und auch das Interesse der Hersteller und Werkstätten mitspielt darf sich jeder selbst ausdenken.
Es geht halt (wie so oft in unserer modernen Welt) um richtig viel Kohle, und da werden dann schon mal entscheidungen getroffen, welche fianzielle Punkte über Sicherheit und Praktikabilität stellen.
Weder Werkstätten noch Autohersteller haben interesse dran, dass Klimaanlagen mit einem Stoff laufen, welchen jeder versierte laie im Baumarkt kaufen kann und mit übersichtlichen Equipment in die Anlage drücken kann.
Das muss "Gefährlich" sein ->"fass das bloß nicht an, und komm auf jeden fall in die Werkstatt"
So wie manche hier auch propagieren.
So seh ich das ![]()
Frohes Diskutieren

