Domlager vorn

  • Hey,


    erstmal ganz herzlichen Dank für Deine super Tipps! :thumbup:


    Zitat

    Ich habe wie gesagt nur die untersten zwei Windungen der Feder zusammengedrückt.


    Dazu habe ich den Spanner so weit zusammengedreht dass die beiden Halter gerade so über die Feder gingen.


    Wie du schon richtig erkannt hast, muss man dann die Spanner mit dem Sechskant nach oben ansetzen.


    Wenn das schon reicht, dann wäre es ja toll und das ist dann wohl auch ziemlich easy.



    Vorne aufbocken hatte ich soweiso vor.


    Stabi löse ich auch, weil ich die gleich wechsele.


    Zitat

    Du kannst natürlich auch das Auto auf Böcke stellen, wie oben
    beschrieben, das Rad demontieren und den Wagenheber unter den Querlenker
    stellen.


    Bockst du dann das Auto wieder so weit auf dass es fast wieder ganz einfedert


    ...so hatte ich das vor und dann, in dem Zustand, die Spanner ansetzen. Dann ist die Feder ja schon max. vorgespannt und ich muss die Spanner ja quasi nur noch stramm anlegen und nicht mehr groß selber spannen. Oder?


    ...das verstehe ich jetzt wiederum nicht wirklich :hmm:


    ...bzw. so wäre ja mein Ablauf. Nur eben dass die Feder dann nicht entspannt wird, beim ablassen des Wagenhebers, weil ich sie ja mit den Federspannern gespannt habe. Folglich würde auch das Eindädelgedöns entfallen? Oder habe ich da jetzt komplett einen Denkfehler?


    Zitat

    Jetzt da ich Bescheid weiss, werde ich am Wochenende mal hin und wieder
    nen Blick in's Forum werfen. Wenn du eventuelle Fragen hier zeitig
    reinschreibst


    können wir dir evtl. in Echtzeit antworten und helfen.


    Überaus nette Geste - herzlichen Dank.



    Aber wenn ich was mache und es nicht klappt, bin ich meist so im Tunnel, dass ich dann keinen Nerv habe, mir erstmal so gründlich die Hände zu waschen und mich dann ans Laptop zu setzen und anfangen zu schreiben. Dann muss irgendwie selber und sofort eine Lösung her :D
    Was ich mir überlegt habe: Eigentlich würde es die Sache sehr vereinfachen (was das Spannen angeht), wenn man sich an den Kopf der Spanner (offene Seite der Gewindestange), eine Mutter (M16) anschweißen würde und dann könnte man entspannt von unten, die Ratsche ansetzen. Der "Kollege" macht es mit der Wapu :thumbdown:


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  • ...das verstehe ich jetzt wiederum nicht wirklich :hmm:


    ...bzw. so wäre ja mein Ablauf. Nur eben dass die Feder dann nicht entspannt wird, beim ablassen des Wagenhebers, weil ich sie ja mit den Federspannern gespannt habe. Folglich würde auch das Eindädelgedöns entfallen? Oder habe ich da jetzt komplett einen Denkfehler?


    Nö, du denkst richtig, ich habe nur nicht ganz so weit gedacht wie du ^^
    Ob es reicht den Spanner anzusetzen und dann den Querlenker abzusetzen weiss ich nicht, aber dein Ansatz ist auf jeden Fall okay :thumbup:

  • Also: Domlager sind gewechselt...aber war echt eine Dr*cksarbeit!


    Für's erste Lager habe ich gute 3 Stunden gebraucht* - für's zweite dann ca. 30 Min.


    *Das Problem am ersten Federbein war, dass ich nur etwas 1/3 bis die Hälfte der Feder gespannt hatte. Das reichte zwar um das alte Domlager zu entfernen und auch um das neue im Dom einzusetzen, aber man bekommt so niemals die (sich absenkende) Kolbenstange durch den Federteller und dann noch durch das Domlager eingefädelt. Da habe ich bestimmt 2 Stunden rumgeeiert, bis ich meine Strategie geändert habe...s.u.


    Dinge, die ich im Laufe der Reparatur nun festgestellt habe und die ich so weitergeben möchte, damit sich niemand falsche Illusionen macht (so wie ich zum Teil):


    1. Ein eher mittel- bis dickwandiger 22er-Ringschlüssel passt nicht richtig in den Teller, oben am Dom und man rutscht ab - insbesondere beim Anziehen der Mutter
    2. Ohne Federspanner lassen sich die Domlager auf gar keinen Fall (im eingebauten Zustand) wechseln. Noch nicht mal mit viel Fummelei.
    3. Ohne modifizierte Federspanner (s.u.) wird's auch ein ziemlicher Act.
    4. Man muss mind. 2/3 der Federgänge spannen und dann gut spannen, alles andere ist nur unnötige Fummelei.
    5. Die Kolbenstange wird durch Unterdruck immer nach unten gezogen - man könnte auch denken sie fällt nach unten - ist aber definitiv Unterdruck. Hochziehen kann man sie, indem man mit einer Sitzzange in die Inbusöffnung rein greift, festklemmt und dann hochzieht.
    6. Das neue Domlager "muss" im Radkasten, direkt auf die Kolbenstange gesetzt werden oben dann schon mal die Nutmutter drauf drehen. Man muss sich etwas beeilen, da die Kolbenstange kontinuierlich nach unten sinkt. Dann komplettes Federbein in den Dom einführen. (Auf korrekten Sitz des Federtellers achten > Aussparung = Anschlag für Federanfang.)
    7. Man tut sich um einiges(!) leichter (vor allem wenn man es alleine macht), wenn man die Vorderachse komplett aufbockt und mit einem Wagenheber unter dem Querlenker abstützt und kann so rel. bequem das komplette Federbein auf und ab bewegen.
    8. Direkt nach dem Wechsel liegt der Teller im Motorraum fast am Dom auf und der Audi sieht aus wie eine Country-Version des Audi (Nein, ich habe das Lager nicht verkehrt herum eingebaut - sicher nicht? - nein, ganz sicher nicht!). Hier dann keine Panik bekommen (sofern man sich wirklich sicher ist, dass das Domlager nicht falsch herum eingebaut wurde*), sondern den Kotflügel ein paar mal runter drücken, schauen ob die Federung funktioniert und dem Ganzen einen Tag Zeit geben, sich zu setzen.


    *Domlager Ober- und Unterseite: Links Unterseite (diese Seite muss auf dem Federteller des Federbeins aufliegen), Rechts Oberseite (mit dieser Seite steckt das Lager im Dom und ist von oben, im Motorraum sichtbar)




    Quelle: http://www.golf4.de



    Thema Federspanner:


    Wie gesagt - ohne geht es definitiv nicht, im eingebauten Zustand (Erfahrung Audi 80 B4, Standard).


    Für den einmaligen Wechsel reichen die China-Spanner von ebay, voll aus. Richtig eingesetzt muss man da auch keine Angst haben, dass die die Feder nicht halten. Die Warnungen bzgl. gequetschter Hände sind sicherlich nicht verkehrt, aber zumindest teilweise massiv überzogen. Man müsste sonst z.B. auch warnen, dass wenn man mit einem Schraubendreher (ungünstig) abrutscht, man sich die gegenüberliegende Hand durchstoßen könnte.


    Aber zurück zum Thema...wenn man im eingebauten Zustand wechseln will, hat man bei den Spannern, konstruktionsbedingt, ein Problem: Im Radkasten ist nach oben hin keinen Platz. Die Spanner sind aber so konstruiert, dass wenn man unten dreht, das Gewinde dann nach oben raus läuft. Wir erinnern uns - oben kein Platz (Weder zum Drehen, noch dass die Gewindestange raus laufen kann.) Also muss man die Spanner so ansetzen, dass die Stange nach unten raus läuft, aber dann müsste man von oben Spannen (was nicht geht). Damit man nun bequem von unten Spannen kann, habe ich eine M16 Mutter unten angeschweißt...nun kann man problemlos eine Ratsche ansetzen und einfach Spannen.




    In diesem Sinne, viel Spaß beim Domlagerwechsel :)


  • Blöde Frage... Warum baust du das Federbein nicht einfach aus? Sind 2 Schrauben am Radlagergehäuse (M12 oder M14) und die 2 kleinen Schräubchen vom Bremsleitungshalter... Vereinfach das Ganze um ein vielfaches...

  • Eigentlich sollte es doch klar sein, worum es in in diesem Fred geht zumindest die ca. letzten 10+ Antworten.


    Da ist es doch völlig sinnfrei, jetzt mit der von Dir gestellten Frage um's Eck zu kommen!?


    Deine Frage ist so alt wie das Domlager selber und auch schon bis zum Erbrechen diskutiert worden.


    Manche machen es im ausgebauten Zustand und finden es einfacher und manche im eingebauten - Punkt.


    Ich habe hier jetzt einfach meine Erfahrungen im eingebauten Zustand zu besten gegeben und jeder kann ja sowieso selber entscheiden wie er es machen möchte - oder auch (noch) einfach(er) in die Werkstatt gehen. :D


    Mangels Kenntnis habe ich beim ersten Lager geflucht, aber auch was gelernt. Abschießend würde ich es wieder so machen, wobei ich hoffe, dass die Lager wieder fast 200.000 Kilometer halten.

  • Blöde Frage... Warum baust du das Federbein nicht einfach aus? Sind 2 Schrauben am Radlagergehäuse (M12 oder M14) und die 2 kleinen Schräubchen vom Bremsleitungshalter... Vereinfach das Ganze um ein vielfaches...


    Da bin ich anderer Meinung. Wenn du die beiden Schrauben öffnest, verstellst du dir die Achsgeometrie. Ausserdem reißen die kleinen Schräubchen vom Bremsleitungshalter gerne ab.
    Ich ziehe lieber das Traggelenk aus dem Radlagergehäuse, öffne die Bremsleitung und entlüfte im Nachhinein wieder.


    Ich hab die Domlager allerdings auch schon im eingebauten Zustand gewechselt, jedoch mit so einem Federspanner.


    War nicht wirklich eine Großaktion. Ähnlich wie der TE hab ich für eine Seite ca 30 min gebraucht.


    wobei ich hoffe, dass die Lager wieder fast 200.000 Kilometer halten.


    Bei den heutigen Qualitätsstandards eher unwahrscheinlich.


    Edit: Die Bedankung war unbeabsichtigt :rolleyes:


  • Das ist noch lange kein Grund für so eine pampige Antwort! Wenn du meinst, dass du mit so einem Verhalten weiter kommst, dann kann ich dich eines besseren belehren.
    Ich wollte dir lediglich eine einfachere Art aufzeigen, aber wenn man so ein "Feedback" bekommt, vergeht einem schon gleich wieder die Lust am helfen.
    Mach es, wie du es für richtig hälst und gut.



  • Dass sich durch das leichte Spiel die Achsgeometrie verstellt, ist eher unwahrscheinlich. Jedenfalls hab ich noch nie deswegen abgefahrene Reifen oder dergleichen gehabt. Aber ich werd dazu jetzt nichts mehr schreiben, da man eh nur pampige Antworten bekommt und ganz ehrlich hab ich eigentlich gar keine Lust mehr auf den Kindergarten...

  • Das Radlagergehäuse lässt sich bei gelösten Schrauben schon ordentlich hin und herbewegen.


    Das ist natürlich suboptimal....... Klar, dass der Achsschenkel im losen Zustand etwas Spiel hat, aber gleich so viel ? Wie lässt sich dann überhaupt der Sturz vernünftig einstellen ?
    Das wird doch bei einer Vermessung in der Regel über die Langlöcher des Traggelenks eingestellt. Wenn mein Federbein aber auf einer Seite anders auf dem Achsschenkel sitzt,
    wird meine Fahrwerksgeometrie doch bei korrekt eingestelltem Sturz asymetrisch ? Sprich das eine Rad wandert wegen dem "verdrehten" Achsschenkel weiter rein oder raus als
    das andere Rad auf derselben Achse. Wenn das nicht passt wäre das doch katastrophal.

  • Warum soll das asymmetrisch werden?
    Durch die Vermessung kompensierst du das ja wieder.
    Du kannst auch den Lenkhebel an einem Federbein um 10 ° nach Außen verdreht anschweißen. Bei der Spureinstellung drehst du den entsprechenden Spurstangenkopf dann eben weiter nach Außen, um die 10 ° zu kompensieren und schon passt die Spur wieder.
    Keiner verlangt, dass die Einstellung am Spurstangenkopf oder dem Traggelenk identisch zur anderen Seite ist.
    Am Schluss ist wichtig, dass dir Radstellung stimmt, nichts anderes.


    „Ordentlich“ ist natürlich im Zusammenhang zu verstehen. Hier gehts um Winkelminuten und nicht um pi mal Daumen.

  • Schon klar, der Sturz wird korrigiert, aber im Grunde verändert sich dann meine Einpresstiefe.
    Nicht im verhältnis zum Federbein, sondern zum Radlauf bzw. insgesamt zur Karosse.
    Um das verdrehen des Achsschenkels um die horizontale Achse zu korrigieren schiebe ich ja den
    den gesamten Achsschenkel auf dem Querlenker rein und raus.
    Ist nun diese Abweichung nicht symmetrisch, wird meine Vorderachse einseitig ein paar Millimeter
    oder gar Zentimeter schmaler.


    Ich glaube ich mache davon heute Nachmittag mal eine Skizze....... Kriege das nicht so rübergebracht
    wie das in meinem Kopf aussieht :wacko:


    Denn ehrlich gesagt verunsichert mich das etwas da ich demnächst auch einen Lochkreisumbau vor mir habe :whistling:

  • Ich habe bereits 3 mal die Domlager mittels Ausbau des Federbeins gewechselt und JEDESMAL war anschließend der Sturz verstellt.
    Daher kommt für mich nur die Variante mittels Tausch in eingebauten Zustand in Frage, oder eben anschließend Vermessung, aber nur wenn auch gleich andere Fahrwerksteile getauscht werden lohnt sich dies in meinen Augen.

  • FoxtrottKilo:


    lass mal die Kirche im Dorf :D
    Lockere bei deinem Umbau die beiden Schrauben und wackle hin und her. Es lässt sich bewegen, nicht mehr und nicht weniger. Zum Sturz verstellen wirds reichen. Lebensgefährlich ists eher nicht und deine Felgeneintragung wird dadurch auch nicht erlöschen.


    @ Bellerophon:
    Hast du nach dem Domlagerwechsel (im eingebauten Zustand) auch mal eine Ausgangsvermessing gemacht?
    Wenn die Werte bei gesetztem Domlager im Soll liegen, wirds selbst bei einem höheren/neuen Domlager schon anders aussehen?

  • Hallo


    Ich habe dieser Tage auch meine Domlager gewechselt bei eingebautem Federbein.
    War überhaupt kein Problem, Koppelstange am Federbein abgemacht und mit Federspannern gearbeitet.
    Die Veränderung vom Sturz bei neuen und alten Domlagern sollte nicht ins Gewicht fallen. Es braucht halt ein paar km. bis sich die neuen Lager gesetzt haben.


    viele Grüße
    Jürgen

  • @shorty


    Nein keine Ausgangsmessung, aber ich habe das anschließend deutlich gemerkt, negativ verändertes Fahrverhalten und dezente Schiefstellung vom Lenkrad, wenn ich mich richtig erinnere.
    Und das an meinen beiden B4 feststellbar.
    Ja die Werte mit neuen Lagern ändern sich auch, ich habe beim zweiten Versuch nur das defekte im eingebauten Zustand des Federbeins gegen ein Neuteil getauscht..., war verstellt.
    Paar Tage später das zweite Lager (Gleichteil) rein,.. ich musste zum Einstellen.


    Die originalen halten anscheinend am längsten (gibt glaub auch den Thread hier dazu), daher habe ich beim letzten Mal nur die Wälzlager getauscht, bisher wunderbar, mal schauen wie lange der alte Gummikörper noch hält.


    In den Werkstätten bauen eher fast alle die Federbeine dazu aus, ohne anscheind negative Einflüsse festzustellen, vielleicht bin ich zu überempfindlich und auch noch Vielfahrer (60 tsd/Jahr). :pardon:

  • Hallo zusammen,
    ich war gestern mit meinem Audi 90 (B3 (89, 89Q, 8A) 2.0 (85 KW / 115 PS)) beim TÜV und hatte leider zwei schwere Mängel. Einer davon waren ausgeschlagene Domlager.



    Leider halten sich meine Schraubererfahrungen in Grenzen, so dass ich das lieber in der Werkstatt reparieren lassen möchte (ist ja schließlich auch sicherheitsrelevant). Ich hatte sowieso noch einen Termin bei ATU für einen Ölwechsel und hab dort auch gleich wegen den Domlagern nachgefragt;


    ATU war ziemlich planlos und ich glaube sie hatten einfach keine Lust an einem Youngtimer was zu machen ("das Auto ist 30 Jahre alt, da gibts eh keine Ersatzeile mehr"). Jedenfalls waren die der Meinung, es würde sich nicht mehr lohnen die Domlager zu wechseln, da der Zeitaufwand zu groß sei.




    Wenn ich mir die Diskussion hier jetzt durchlese, vermute ich, dass ein geübter KFZler das schnell gewechselt bekommt. Habt Ihr eine grobe Vorstellung davon, was es kostet die Domlager in der Werkstatt wechseln zu lassen?
    Viele Grüße
    Sebastian

  • Wenn's zu atu gehst darf's du nicht zu viel erwarten .Die Domlager gibt es massig zu kaufen ,und seid wann entscheidet der Dienstleister ob sich etwas lohnt? Wenn ich die Lager gewechselt haben will dann wird das wird das gemacht ich zahle auch schlieslich dafür .
    Vieleicht verdient er nicht so viel daran bei uns kostet der Wechsel ca. 100€ mit neuen Lager für beide seiten

    Die Qual der Wahl :dance:


    Audi 90 bj89 136ps original 650tsd Km
    Audi 90 bj90(7A) ca.190ps original 212tsd Km
    Audi 90 bj91 133ps original 255tsd Km
    Audi Coupe bj91 133ps original 240tsd Km hat jetzt einen neuen chef
    Audi Coupe Bj93 150ps original 220tsd Km
    Audi Coupe bj94 175ps original 125tsd Km
    +Golf 3 bj96 75ps lastesel er ist von uns gegangen

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