Die Car-Hifi-Faq für Audi-80-Scene.de - Grundlagen

  • Die Car-Hifi Einsteiger FAQ für Audi-80-Scene.de


    1. Inhalt:



    1. Inhalt
    2. Was ist Hifi?
    3. Das Radio
    4. Die Endstufe
    5. Die Lautsprecher
    6. Der Subwoofer
    6.1 Bauarten, Abstimmungen, Know-How
    7. Dämmung
    8. Kabel
    9. Fachbegriffe
    10. Wo und wie fange ich an?
    11. Iso-Steckerbelegung
    12. Cap oder Zusatzbatterie?



    2. Was ist Hifi?


    Ausgeschrieben bedeutet es High Fidelity, übersetzt also "hohe Klangtreue". Car-Hifi beschreibt nun also im eigentlichen Sinne den Qualitätsstandard der Musikwiedergabe im Auto, oder auch der möglichst hohen Klangtreue der verbauten Komponenten im Fahrzeug.
    Als DIN-Norm stehen also zur Erfüllung des Hifi-Standards folgende Werte im Raum:
    Bandbreite von 20Hz bis 12,5kHz, Angabe der Leistung in Watt RMS (Root Mean Square, auch Sinusleistung genannt) in Abhängigkeit der Anschlussimpedanz bei maximal 1% Klirrfaktor. Leistung ist also nicht alles.
    Apropos Leistung: Die Angaben der Musikleistung, Maximalleistung oder auch "PMPO" sind nicht definiert, haben also nahezu KEINE Aussagekraft über die echte Leistungsfähigkeit eines Lautsprechers, Radios oder Verstärkers.
    Kommen wir also erstmal zu den Komponenten im Auto.


    3. Das Radio


    Das Radio, die Quelle ewiger Musikfreude. Hier gibt es die unterschiedlichsten Ausführungen, Anfangs noch nichtmal mit Kassettenlaufwerk ausgerüstet, steigerte sich das Autoradio im Laufe der Zeit vom reinen Radiotuner über die Kassette als Medium zur Audio CD, und weiter zu MP3, AAC, DVD, usw.
    Die Größe von Radios ist genormt und sie passen in aller Regel in einen DIN-Schacht im Auto. Es gibt auch 2-DIN-Radios, die zum Beispiel schon einen großen Monitor an Bord haben und genau doppelt so hoch sind wie ?normale? Headunits.
    Gut ausgestattete Radiogeräte haben heutzutags schon EQs, Filter, Phaseneinstellung, Laufzeitkorrektur, TFT-Bildschirme zur Videowiedergabe oder gar selbst einmessende Systeme an Bord, zusätzlich zu den vielfältigen abspielbaren Medien, wie Audio-CD, MP3, WMA, AAC, DVD-Audio und Video, I-pod, USB-Sticks und Festplatten. In der Regel haben alle Autoradios einen internen Verstärker an den man Lautsprecher anschließen kann. Der Anschluss erfolgt über einen genormten Iso-Stecker. Aber hier lockt wieder die Leistungsfalle: Nur weil am blinkenden, videoabspielenden Display ein "4x60W" aufgedruckt ist, bedeutet das nicht, dass dort nun 240 echte Watt rauskommen. Auch hier ist die Angabe eine Maximal- bzw. Musikleistungsangabe, die leider nix aussagt. Eine gute Radioendstufe, z.B. aus Alpine- oder Clarion-HUs leistet ca 4 x 17Wrms bei 14,4V Bordspannung.
    Will man mehr aus den Lautsprechern heraus holen, muss man Ihnen mit Hilfe eines externen Verstärkers mehr Leistung zur Verfügung stellen. Für den Anschluss sollte das Autoradio mindestens zwei Vorverstärkerausgänge besitzen, damit man vom Radio aus den Subwoofer und die Lautsprecher getrennt steuern kann.


    4. Die Endstufe


    Endstufen werden auch als Verstärker, Amplifier oder einfach nur Amp genannt. Es gibt Monoblocks, 2-, 4- und 6-Kanal-Endstufen. Die Leistung die eine Endstufe abgibt sollte, um einen Vergleich ziehen zu können, immer in Watt RMS angegeben sein. Eine blinkende, Chromglänzende Ebay-Endstufe die mit "2000W Max." beschrieben wird und nur 35? kostet wird nicht mal annähernd in die Reichweite der angegebenen 2000Wrms kommen. Krass ausgedrückt ist es Elektronikschrott, wahrscheinlich noch mit Bleiplatten bestückt um ein wertiges Gewichtsgefühl zu erwecken, und obendrein wohl noch weit entfernt von jeglichen der Hifi-Normen. Hier sollte man sich beim Kauf eines Verstärkers nicht von diesen reißerischen aber unrealistischen Angeboten verarschen lassen, sondern auf die Leistungsangaben in RMS und die Angabe des Klirrfaktors vertrauen. Sind diese nicht angegeben: Lasst lieber die Finger von dem Angebot und schont euren Geldbeutel. Das Ding wird es nur selten wert sein.
    Das Musiksignal bekommt die Endstufe über die Cinchkabel von den Vorverstärkerausgängen des Radios. Weiterhin sind dort zwei große Anschlüsse für ein dickes Pluskabel und ein dickes Minuskabel zu finden, und für gewöhnlich in unmittelbarer Nähe der Remote-Anschluss.
    Wozu der Remote-Anschluss? Da das Pluskabel ja direkt von der Batterie kommt, liegt dauerhaft Spannung an der Endstufe an. Würde man den Anschluss nun brücken, würde die Endstufe dauerhaft eingeschaltet sein, und spätestens am Montagmorgen würde die Karre nicht mehr anspringen, da die Batterie leer ist. Das Remotesignal zweigt man für gewöhnlich am Pin 5 des Isosteckers (sofern vorhanden) ab, und ist der 12V-Ausgang des Radios, welcher der Endstufe signalisiert: "Hey, das Radio läuft, du darfst verstärken!" Es ist quasi der automatische "On-Off-Button" der Endstufe.
    Als letzte Sorte der Anschlüsse gibt es natürlich noch die Lautsprecherausgänge, die pro Kanal immer aus einem Plus- und einem Minus- Anschluss bestehen. Eine 6-Kanal-Endstufe hat also 12 Lautsprecherklemmen. Sechs mal Plus, Sechs mal Minus.
    Im Prinzip ist es vollkommen egal, ob man nun Plus des Lautsprechers an Plus oder Minus der Stufe anschließt. Alle Lautsprecher sollten aber gleich gepolt sein. Die Endstufe produziert Wechselspannung, und der wiederum ist die Polarität der Anschlüsse vollkommen egal, solange Plus und Minus an einen Lautsprecher angeschlossen sind. Einzig die Phase kehrt sich um 180E, aber das führt hier jetzt zu weit. Im Prinzip fährt man immer am besten, wenn das Plus des Lautsprechers auch am Plus der Endstufe hängt, und natürlich gilt das selbe fürs Minus.


    5. Die Lautsprecher


    Auch hier gibts die wildesten Formen, ovale, eckige, fast immer aber runde Chassis .. weil sichs bewährt hat. :) Der Lautsprecher ist das Gerät aus dem die Musik kommt. Physikalisch erklärt wird durch die Spannung eines Signals die Spule eines Lautsprechers erregt. Durch die Induktion innerhalb der Spulenwicklungen entsteht auch eine Magnetische Kraft zwischen der Spule und dem Magneten außenrum, was die Spule entsprechend der Signalfrequenz zur Bewegung zwingt, und so auch die an der Spule befestigte Membran des Lautsprechers antreibt. Ein Lautsprecher wandelt also elektrische Energie in mechanische Energie um. Bauformen sind Coaxial/Triaxial-Lautsprecher, Breitbänder, Tiefmitteltöner (TMT), Hochtöner, Kicker und so weiter. Am sinnvollsten ist zu Beginn eine Kombination aus Hochtöner und Tiefmitteltöner.
    Kommen wir zum Einbauort. Es macht keinen Sinn, einen Hochtöner in den Fußraum hinterm Fahrer zu verstecken, oder in die Mittelkonsole nahe der Handbremse.
    Ziel des Einbaus sollte es sein eine möglichst realistische Bühne auf dem Amaturenbrett zu erzeugen. Kicker und TMTs können tiefer in den Türen sitzen, Mitteltöner auf Mittlerer Höhe z.b. in höhe der Fensterkurbel und höher, Hochtöner in Mittlerer bis hoher Lage, z.b. auf dem Armaturenbrett, in der A-Säule oder im Spiegeldreieck. Selbstverständlich sollte man auf einen stabilen Einbau des Lautsprechers achten, damit sich der Korb durch die Membranbewegung nicht mitbewegt und so Lautstärke, Klang und Leistung verschlingt.
    Coax/Triax-Lautsprecher haben neben der eigentlichen Membran noch einen Hochtöner bzw noch einen kleinen Mitteltöner "aufgebaut", also die Symbiose aus TMT, MT und HT. Da wir aber grade gelesen haben, dass Lautsprecher entsprechend Positioniert sein sollten um gut zu klingen muss bei Coax/Triax-systemen eigentlich ein Kompromiss gefunden werden. Das beste ist die Position des Mitteltöners für solche Systeme.
    Als Klanglich gute Standardausrüstungen gelten im allgemeinen 2-Wege Komponentensysteme mit dazugehörigen Frequenzweichen. Das heißt: Ein Tiefmitteltöner, und ein Hochtöner.
    Noch etwas zur Einbauposition: Lautsprecher auf der Hutablage entsprechen in keinster Weise irgendeinem normalen sinnvollen Einbauplatz. Akustisch betrachtet ist es stark verfälschend durch senkrechte Abstrahlwinkel in den Dachhimmel HINTER dem Hörplatz und meist mangelhaftem Einbau. Beliebtester Spruch der Szene ist hierbei: Man sitzt ja beim Konzert auch nicht mit dem Rücken zur Bühne! Wer also naturgetreuen Klang zaubern will, der sollte vorerst auf Lautsprecher im Rücken des Fahrers verzichten und rein aufs Frontsystem setzen.


    6. Der Subwoofer


    Der Subwoofer ist das Kraftpaket unter den Lautsprechern, er ist schwerer, größer, stärker und verkraftet deutlich mehr Leistung als ein normaler Lautsprecher. Zudem ist er, allein durch seine Konstruktion, nur für die ganz tiefen Töne zuständig. Die sollte er naturgemäß von einer potenten Endstufe bekommen. Als goldene Regel zur Dimensionierung der Leistung sollte gelten: Zu viel Leistung hat bis jetzt wenig Subwoofer durchbrennen lassen, eher zu wenig Leistung. Im Prinzip sind gut 30-50% der RMS-Belastbarkeit zusätzlich an Leistung angemessen um das Signal nicht ins Clipping (Signalabflachung durch zu wenig Leistung) zu treiben und den Subwoofer gut aufspielen zu lassen. Es gibt welche, die vertragen aber auch deutlich mehr. Irgendwann sollte man aber vorsichtiger mit dem Gain-Regler der Stufe umgehen.
    Wie gesagt dient ein Subwoofer dazu um die Tiefen Töne wiederzugeben. Mit Tief wird im allgemeinen alles unter 80Hz betitelt. Eine höhere Abtrennung macht den Subwoofer deutlich ortbar, und der Sub neigt dazu unpräziser zu klingen, also sollte der Subwoofer passend zum jeweiligen (hochwertigen) Frontsystem getrennt werden, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.


    6.1 Bauarten, Abstimmungen, Know-How


    Das Gehäuse macht die Musik... Ein 600? Chassis macht nichts her, wenn es im Falschen Gehäuse steckt. Folglich sollte man auf die Auswahl des Gehäuses und vor allem der Abstimmung wert legen. Das wichtigste an einem Subwoofer sind die TSPs (Thielle-Small-Parameter), mit denen sich passende Gehäuse berechnen lassen. im Folgenden kann man sehen, welches Chassis für welches Gehäuse geeignet ist:
    Qts<0,3 - Eignung für Hornsysteme
    Qts=0,3...0,4 - Eignung für Bassreflex oder Bandpass
    Qts=0,4...0,6 - Eignung für geschlossene Gehäuse
    Qts=0,5...0,8 - Eignung für Free-Air


    Kommen wir zunächst zu den gebräuchlichsten Bauformen für Subwoofergehäuse, die da wären:
    -Das Geschlossene Gehäuse (CB - Closed Box), Die Einfachste Art ein Gehäuse zu bauen, abstimmungstechnisch jedoch sehr unflexibel. Sehr Präzise in der Basswiedergabe, jedoch wenig Tiefgang. Meist sehr klein realisierbar.
    -Das Bassreflex-Gehäuse (BR - Bassreflex), Ähnlich simpel, wie das geschlossene Gehäuse zu bauen, jedoch ist man durch den Bassreflex-port -ein "Helmholtz-Resonator"- flexibler in der Abstimmung des Gehäuses. Ausreichende Präzision bei gutem Tiefgang, deutlich größer als eine CB.
    -Das Bandpass-Gehäuse (BP - Bandpass), Konstruktion aufwändiger, je nach Art des Bandpasses. Bandpässe selbst zu bauen und gut klingend abzustimmen gilt als eine Art Königsdisziplin im Gehäusebau. Tiefgang meist mörderisch, Präzision bei "Neckermann-Gehäusen" unzureichend, im Selbstbau dagegen in Ordnung. Jedoch sind die Gehäusegrößen, zumindest im Selbstbau, meist jenseits von gut und Böse.
    Abstimmungen können mit speziellen Programmen simuliert werden, wie etwa WinISD, BassCAD, AJ-Horn, etc.


    Das Geschlossene Gehäuse ist eigentlich nur eine einfache dichte Holzbox (oder je nach Konstruktion auch aus GFK, CFK oder was auch immer.) und sollte im Idealfall aufgrund ihres Volumens eine Einbaugüte Qtc von 0,707 (Butterworth) aufweisen. Eine niedrigere Einbaugüte z.b. Bessel- oder Linkwitz mit Qtc ~0,5...0,6 erhöht die Präzision, geht leider aber auch auf den Tiefgang, eine höhere Einbaugüte größer als 0,707, z.b. Chebycheff mit Qtc=1 bietet nur noch sehr schlechte Präzision für ein geschlossenes Gehäuse, dafür eben mehr Pegel und Tiefgang.


    Das Bassreflex-Gehäuse ist eine ventilierte Box. Mit Einbaugüten gibts hier nichts mehr zu holen, hier wird die Abstimmung über den Port besorgt. Einfach ausgedrückt gibt der Durchmesser, bzw. die Fläche des Ports die Steilheit der Überhöhung im Frequenzkeller an, während die Länge des Ports bestimmt, wie weit das Gerät runterspielt. Ziel einer guten Abstimmung ist es hier einen möglichst linearen und tiefreichenden Frequenzgang bis zur unteren Grenzfrequenz hinzukriegen, was unter Umständen in recht großen Gehäusen und sehr langen Ports endet. Dafür hat man meist einen ordentlichen Pegel im Tiefbassbereich. Hier sollte man auch auf den Portdurchmesser achten, ein 10cm-Port ist für einen 10Zöller schon das unterste Limit, was Windgeräusche angeht. Als Faustformel sollte man den Port entsprechend des halben Membrandurchmessers wählen, also bei einem 30cm Sub einen 15cm Portdurchmesser wählen, um Windgeräusche zu vermeiden.


    Das Bandpassgehäuse ist als einfachventilierter Bandpass (4th Order) ein Zwitter aus CB und BR, besitzt also eine geschlossene und eine Ventilierte Kammer. Die Abstimmung ist hier relativ schwierig. Im Prinzip bestimmt das geschlossene Abteil die Güte des Subwoofers, während die Ventilierte Kammer die Bandbreite, also den Bereich in dem der Subwoofer dann real spielt, bestimmt. Das geschlossene Gehäuse sollte hierbei wieder auf eine Güte um die 0,707 abgestimmt werden, während man beim BR-Teil mit Größe, Portlänge und -Fläche experimentieren muss. Ziel der herkömmlichen Bandpassabstimmung sollte sein eine möglichst große Bandbreite (z.b. von 30Hz bis 90Hz) bei geringer Welligkeit, also Linearität zu erreichen. Hierbei sollte man allerdings bedenken, dass ein Bandpass nur und einzig den Schalldruck durch den Port von sich geben kann, um Windgeräusche zu vermeinden sollte er also ausreichend dimensioniert sein, deutlich größer als ein vergleichbarer BR-Port. Vorteil des Bandpasses ist der hohe Wirkungsgrad der Gehäuse, allerdings ist die Abstimmung und der Bau deutlich komplizierter.

    Natürlich gibt es auch andere Bauformen von Subwoofer-Gehäusen, etwa Horn-Systeme oder Transmissionline-Systeme, auf die möchte ich aber aufgrund ihrer schwachen Verbreitung und komplexen Wirkweise nicht näher eingehen.



    7. Dämmung


    Kommen wir zum leider oft vergessenen Dämmen. Dämmung ist das A und O jeder Anlage. Ohne richtige Dämmung und stabile Montage der Lautsprecher klingen die besten Komponenten schlecher als ein 80?-Komposystem. Man sollte bei begrenztem Budget lieber bei der Komponentenauswahl immer noch ein bißchen Reserve haben für die Dämmung. Ein guter Richtwert sind 10% des Gesamtwertes der Anlage den man in Dämmung investieren sollte. Die Dämmung verhindert Schwingungen der Bleche, welche den Schalldruck erheblich mindern. Es gilt das Motto: ?Was man außerhalb des Autos hört, fehlt innen.?
    Als günstige Grundlage dienen Bitumenmatten, die man erhitzt und auf die zu dämmende Stellen klebt. Damit sollten in erster Linie die Außen- und Innenbleche und die Türpappen versteift werden. Für kleine Stellen und Ecken hat sich Dämmpaste bewert. Eine Dose bekommt man für ca. 10-20? und diese reicht für alle Ecken im Auto.
    Die luxuriösere Alternative zu Bitumenmatten besteht in Alubutylbahnen, die besseres Dämmverhalten haben, als Bitumen, jedoch deutlich leichter sind.



    8. Kabel


    Kommen wir nun zur Verkabelung und somit zur Verbindung aller Komponenten.


    1. Das Stromkabel ? Dieses läuft von der Batterie im Motorraum durch ein Loch in der Spritzwand in den Innenraum und dort in den Schwellern hinter zum Einbauort der Endstufe/des Verteilers etc. Sicherheitstechnisch ist eine Hauptsicherung unter allen Umständen max 30cm hinter der Batterie anzubringen, da euch sonst bei einem Kurzschluss ohne Sicherung die Karre abbrennt. Ist die Sicherung z.b. im Kofferraum kann sie auch nicht dort wirken wo sie gebraucht wird, diese sichert nämlich das KABEL ab, und nicht die Bauteile dahinter! Bei derart hohen Strömen kann es durchaus vorkommen, dass vorne das Kabel anfängt zu brennen während hinten die Sicherung gar nichts davon mitbekommt. Der Durchmesser des Kabels hängt von der maximalen Stromaufnahme der Endstufen ab.


    2. Das Minuskabel ? Jedes Pluskabel braucht auch einen entsprechenden Partner. Daher ist das Minuskabel gleich dimensioniert wie das Pluskabel und geht von der Endstufe zu einem Massepunkt an der Karosserie. Einfach ein große Schraube suchen, Lack entfernen und darauf achten, dass die Schraube noch fest genug sitzt. Als Standard hat sich hier die Befestigungsschraube eines Gurtschlosses der Rückbank ausgewiesen. Auch überprüfen ob das Masseband von der Karosserie zur Batterie ausreichend dimensioniert ist. Ansonsten eben verstärken.


    3. Das Cinchkabel ? Man sollte mindestens zwei Cinchkabel vom Radio in den Kofferraum zu den Endstufen legen. Nur so kann man später auch das Frontsystem und den Subwoofer von Radio aus getrennt steuern. Cinchkabel sollten mindestens 2fach geschirmt sein um Störgeräuschen vorzubeugen.


    4. Remotekabel ? Damit die Endstufen auch angehen, wenn das Radio angeschaltet wird, muss ein Remotekabel vom Remoteausgang des Radios zu den Endstufen gelegt werden. Dieses ist bei günstigen Cinchkabeln schon dabei, ansonsten muss es eben extra verlegt werden. Hier reicht ein 0,75mm?-Kabel, da nur ein sehr schwacher Strom fließt.


    5. Lautsprecherkabel ? Zum Schluss muss das Signal der Endstufe noch zu den Lautsprechern gelangen. Der Querschnitt sollte nicht zu gering gewählt werden, besonders bei der großen Strecke zwischen Endstufe im Kofferraum und Frontsystem in den Türen sollte man 2x2,5mm? für Tiefmitteltöner und 1,5mm? für Hochtöner benutzen. Für den Subwoofer, der richtig Leistung abbekommt sind min. 4mm? angebracht. Je größer der Querschnitt desto geringere Innenwiderstände besitzt das Kabel auf die Länge.


    Wichtig für alle Verkabelungsarbeiten ist: Strikte Trennung von Plus/Minus und Signal! Legt man Stromführende Leitungen
    und Signalleitungen zusammen, erntet man Stögeräusche, wie das berühmte Drehzahlabhängige Generatorpfeifen, oder sonstige
    Störungen, Masseschleifen und ähnliche Störungen!



    9. Fachbegriffe


    9.1 Die Impedanz...


    Beim Anschluss eines Lautsprechers oder Subwooferchassis muss man unbedingt auf die Anschlussimpedanz achten, tut man das nicht, kann die Endstufe schwere Schäden davontragen.
    Hier also mal ein paar "Wiring-Examples"
    -Ein 4ohm Chassis pro Kanal: Unbedenklich, hierbei liegt die Last pro Kanal bei 4ohm, was jeder Verstärker Problemlos abkann.
    -Zwei 4ohm Chassis Pro Kanal: Hierbei muss man etwas rechnen um es plausibel erklären zu können, was hier mit der Anschlussimpedanz passiert. Schaltet man Widerstände -im Prinzip stellt der Lautsprecher einen Widerstand dar- Parallel, so addiert sich die Impedanz nicht in realen werten, sondern in Kehrwerten, also hat man zur Berechnung:
    Kehrwert der Anschlussimpedanz = 1/4 + 1/4 = 1/2
    Und der Kehrwert von 1/2 ist natürlich 2... also 2ohm Anschlussimpedanz. Oder man schaltet sie in Reihe und bekommt eine Impedanz von 8 ohm, was aber deutlich weniger Leistung am Chassis bedeutet.
    -Zwei 2ohm Chassis Pro Kanal: Verhält sich ähnlich wie zwei 4ohm Chassis. Hierbei hat man die Möglichkeit entweder in Reihe zu schließen, was 2+2ohm=4ohm ergibt, oder aber man schließt sie parallel was: 1/2+1/2=1ohm bedeutet. Das vertragen die wenigsten Endstufen, sollte man also nur so verkabeln, wenn man sich sicher dabei ist!


    Generell gelten hier die Elektrotechnischen Grundsätze: Widerstände in Reihe Addieren sich, Widerstände Parallel ergeben den Kehrwert aus der Summe der Einzelkehrwerte!


    9.2 Class A, B, D, T, was ist das?


    Die Endstufenklassen teilen sich auf in A, B, D, T oder H und beschreiben im Prinzip ihre Bauart und den damit verbundenen Wirkungsgrad. Am weitesten verbreitet sind Class A, B, und D-Verstärker.


    Class A: Die gute alte Analoge Endstufe mit sehr Linearer Ausgangsspannung, jedoch vergleichsweise schlechtem Wirkungsgrad. Dafür ist der Klang und der Klirrfaktor hier meist am besten. Große Leistungen brauch man von einer Class A allerdings nicht zu erwarten.


    Class B: Mit einem Wirkungsgrad von knapp 80% liegen die Class B-Endstufen schon gut im Rennen, allerdings neigen sie zu starken Verzerrungen und hohem Klirr besonders bei leisen Pegeln, eine Class B würde ich z.b. für einen Subwoofer einsetzen.


    Class AB: Der Zwitter aus A und B, mit hohem Wirkungsgrad gesegnet, und weniger Verzerrungen behaftet sind AB-Endstufen gut für saubere Wiedergabe, allerdings neigt sie zu Verlusten in Klirr und Leistung bei über 2/3 Last.


    Class D: sind Digitale Endstufen mit dem höchsten Wirkungsgrad. Die Signale werden Digital aufgenommen und Pulsweitenmoduliert, wodurch massig Leistung wieder herauskommt. Allerdings zu dem Preis der ziemlich miesen Klangqualität durch nachgeschaltete passive Filter. Class D sind rein für Leistungsstarken Subwooferbetrieb geeignet, durch ihren hohen Klirr und starke Verzerrungen.


    Class T: Sind ebenfalls Digitale Endstufen, deren Signal allerdings über einen integrierten DSP (Digitaler Sound Prozessor) überrechnet wird, klanglich liegt sie gleichauf mit einer Class AB-Stufe, Leistungsmäßig ähnlich wie eine Class D. Werden auch als Class-X bezeichnet!



    10. Wo und wie fange ich an?

    Zu allererst sollte man sich Gedanken über das Budget und das Konzept machen. Es muss, je nachdem wieviel Geld zur Verfügung steht und was man von seiner Anlage erwartet, erstmal überlegt werden: Leg ich eher Wert auf Druck oder auf Klang? Die meißten bevorzugen einen Mittelweg. Es gilt die Regel, wer billig kauft, kauft zwei Mal. Also wenn das Geld knapp ist, lieber kurze Zeit auf den Subwoofer verzichten und die Komponenten nach und nach kaufen, statt gleich ein vermeintlich günstiges Komplettpaket voller Schund zu kaufen. Die wenigsten Leute, die sich richtig mit Car-Hifi befassen, haben sich ihre Anlagen auf einmal gekauft! Generell ist der Besuch und die Beratung beim kompetenten Fachhändler immer zu empfehlen, allerdings sollte man sich dort nicht gleich irgendetwas ungehört kaufen, sondern lieber das erste Angebot genau durchleuchten und evtl ergänzen, verbessern oder ausdünnen. Ein Auto kauft man ja auch nich ohne Probefahrt und Vergleichsangebote ausm erstbesten Katalog.
    Die erste Komponente die gekauft werden sollte ist das Radio. Hierbei sollte man nicht gleich sparen, sondern ruhig >200? ausgeben, um ein Markenprodukt mit genügend Ausstattung zu bekommen. Mit diesem kann man dann die originalen Lautsprecher antreiben, bis der Rest eingebaut ist, Falls das Budget nur eine Etappenweise Komplettierung erlaubt. Und auch beim Radio sollte eine Beratung beim Hifi-Fachhändler Pflicht sein. Bitte keine 30? Lockangebote aus dem Baumarkt oder Aldi kaufen...
    Als zweiten Schritt sollte man sich das Einbaumaterial und die Kabel kaufen. Sinnvollerweise kann man die Endstufe und das Frontsystem gleich mit kaufen, muss man aber nicht. Nun beginnt der erste große Arbeitsaufwand. Es sind die Kabel zu ziehen, die Türen zu dämmen, Doorboards zu bauen und schließlich erst die Lautsprecher zu verbauen. Baut man die Komponenten einfach so ein, wird man kein gutes Resultat haben und enttäuscht sein. Wer Experimentierfreudig ist, kann diese Arbeiten jedoch gerne Nacheinander durchführen, so dass man selbst hört, warum man das gemacht hat.
    Ist diese Arbeit verrichtet geht es weiter mit:
    dem Einbau: Hier sollte man darauf achten, dass die Lautsprecher plan und dicht aufliegen und Bombenfest verschraubt sind, sonst geht massig Leistung verloren, mit der Ausrichtung kann man z.b. bei Hochtönern noch lange spielen, usw. Plan, Dicht, Fest, und Anständig verkabelt!
    dem Anschluss: Je nachdem wie die Anschlussklemmen des Lautsprechers designt sind, muss man evtl erst noch Kabelschuhe an die Enden der Kabel crimpen. Ne Universal-Elektrozange für diese Zwecke gibts in jedem Heimwerkermarkt für 10?. Auf gute, saubere Crimpverbindungen und festen Sitz sowohl der Kabel im Schuh als auch des Schuhs an der Kontaktklemme des Lautsprechers achten. Dann sollte nix schiefgehen. Wenn solch eine Steckverbindung ne Handfeste Zugprobe einer ansehnlichen Männer- bzw. Frauenhand ausgehalten hat, dann geht das klar...
    und Einstellen der Endstufe. Die Endstufe sollte bombenfest verschraubt, richtig verkabelt und im Trockenen verbaut sein. Auch die Zuluft sollte gewährleistet sein. Zu den Filtereinstellungen etc.pp. gibt es eigentlich in jeder Endstufen-Betriebsanleitung ein kleines Kapitel, entschieden wird aber nach EUREM Gehör und nich nach deren Empfehlung!
    Einstellung wie folgt: Alle Einstellungen am Radio auf 0, Loudness aus und Gainregler der Endstufe auf Minimum. Danach die Lautstärke am Radio auf ? stellen und anschließend den Gainregler der Endstufe Aufdrehen bis die Musik langsam verzerrt. Dann wieder ein Stück zurück und fertig. Mit den Filtern kann man spielen, im Breitbandbetrieb mit nem Kompletten Frontsystem sollte man eigentlich nur den High-Pass einstellen und das Frontsystem etwas im Bassbereich entlasten (ca auf 50-60Hz), dann spielt es besser im Mittenbereich. Später, wenn ein Subwoofer dazu kommt wird das Frontsystem etwas höher abgetrennt... (ca auf 70-90Hz, je nach Musikstil, eigenem Gefallen und Subwoofer)
    Generell gilt bei allen arbeiten, dass man sich Zeit nehmen sollte um nichts zu überstürzen und keine Fehler zu machen.
    Sollte das Frontsystem dann wie gewünscht spielen, kann man sich dran machen einen zweiten Amp und einen Subwoofer zu kaufen.
    Hier ist es immer sehr ratsam kein fertiges Gehäuse zu kaufen, sondern sich eins selbst zu zimmern. Man spart einfach einiges an Geld und Platz und kann es zudem noch individuell akustisch und optisch gestalten.



    11. ISO-Steckerbelegung,


    Der ISO-Stecker ist der Standard-Radioanschluss, schon seit Jahren. Mal von ein paar Ausnahmen wie ein paar Kenwoods und Clarions abgesehen ist der ISO-Stecker das weitverbreitetste Anschlussmedium für Autoradios überhaupt. Die Belegung der Steckkontakte ist genormt!
    Eine komplette Din-Steckergalerie besteht aus 3 Steckergehäusen, je mit der Verriegelung oben (ISO A), Mittig (ISO B) und dem etwas größeren Stecker unten (Mini ISO-C). Die Steckerbelegung wird in Draufsicht, mit der Verriegelung links angegeben.
    Fangen wir an:


    ISO-A - Strom etc.


    Pin 1: Gala (Geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeanhebung) (weiß)
    Pin 2: Nicht belegt
    Pin 3: Nicht belegt
    Pin 4: Dauerplus 12V (Klemme 30) (Gelb)
    Pin 5: Remote/Elektr. Antenne (Blau)
    Pin 6: Beleuchtung/Dimmer (Orange)
    Pin 7: Zündungsplus 12V (Klemme 15) (Rot)
    Pin 8: Masse (Schwarz)


    Pin 2/3 können u.U. für Telefonstummschaltung oder andere Zusatzfunktionen verwendet werden, und ist nicht standardisiert.


    ISO-B - Lautsprecher


    Pin 1: + rechts hinten
    Pin 2: - rechts hinten
    Pin 3: + rechts vorne
    Pin 4: - rechts vorne
    Pin 5: + lins vorne
    Pin 6: - links vorne
    Pin 7: + lins hinten
    Pin 8: - links hinten


    Mini Iso-C


    Pin 1: Line-Out links hinten
    Pin 2: Line-Out rechts hinten
    Pin 3: Masse
    Pin 4: Line-Out links vorne
    Pin 5: Line-Out rechts vorne
    Pin 6: Schaltimpuls 12V
    Pin 7: + Telefon in
    Pin 8: - Telefon in
    Pin 9: Mute
    Pin 10: Schalt-Plus 12V
    Pin 11: Signal Fernbedinung
    Pin 12: Masse Fernbedienung
    Pin 13: Bus in
    Pin 14: Bus out
    Pin 15: Dauerplus 12V
    Pin 16: Schalt-Plus 12V
    Pin 17: Bus Masse
    Pin 18: Masse
    Pin 19: Line in links
    Pin 20: Line in rechts


    12. Cap oder Zusatzbatterie?


    Eine pauschal nur schwer zu beantwortende Frage ist: Brauch ich einen Power-Cap? Zuerst einmal sei gesagt: Nich unbedingt. Bei Leistungen unterhalb von 500WRms ist eine gute Starterbatterie durchaus noch in der Lage die Ströme schnell genug zur Verfügung zu stellen. Meiner Meinung nach sind Power-Caps, sprich Pufferkondensatoren, nur sinnvoll in einem Bereich der die Starter-Batterie zu stark belastet, aber wo sich eine Zusatzbatterie noch nicht lohnt oder wegen Platzmangel keine Möglichkeit besteht eine Einzubauen. Ich setze das Limit für eine Zusatzbatterie einfach mal bei ca 1,2kWrms an, ab dort bewährt sich eine Zusätzliche Batterie deutlich! Folglich macht ein Cap Sinn in den Leistungsbereichen zwischen ca 500Wrms und ca 1,2kWrms. Für alles darunter sollte mannicht unbedingt einen Cap benutzen, da jedes Bauteil, dass irgendwo sitzt auch Fehler einstreuen kann, oder Leistung kostet. Spannung stabilisieren tut ein Cap allerdings in jedem Fall, nur in niedrigem Leistungsbereich ist er einfach nicht notwändig. Als Beispiel: Für eine 2x45Wrms Frontsystemendstufe brauche ich keinen Cap, für eine 2x200Wrms FS-Endstufe und einem 1,4kWrms Monoblock für den Subwoofer sollte man sogar schon eine Zusatzbatterie verbauen.



    Verfasst von:


    mithrasund G.P.

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    Audi Coupe|'96|ABK|Achatgrau|Tief, Breit, Laut und Voll mit Hifi
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    [align=center]Buick Wildcat|1964|7.0|Palomar Red/Black|Cruise Missile

    Einmal editiert, zuletzt von mithras ()

  • Ja, für die FAQ hat Konsi extra das Zeichenlimit für Beiträge hochgesetzt... :D 20.000 Zeichen waren nicht genug. *hehe* Man muss es sich ja nicht auf einmal reinhauen, dafür isses wirklich etwas umfangreich... mehr als Manifest, als Nachschlagewerk oder Grundlagen-Prügel :D


    greetz

    [b]

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  • Danke, vergesst den Simon aka G.P. aber nich. Der hat maßgeblich mitgeholfen! Für die Zukunft wollte ich mit ihm noch ein paar Bebilderte Hifi-Tutorials erstellen, mal sehn, wie wir das angehen. Ich sag erstmal nich zu viel.
    Das hier sind auf jeden Fall 2 Wochen arbeit und schwer verdauliche Kost. =)

    [b]

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  • Ja, es folgt noch ein B4-spezifischer bebilderter Tutorial.


    Das hier geschriebene gilt ja allgemein und soll als Nachschlagwerk dienen.
    Das mit dem getrennt Verlegen hab ich echt auch vergessen. Naja werden wir noch ändern.

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  • Oh okay habs gesehen.

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  • Willst du damit sagen, dass es dir nicht ausführlich genug ist?

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  • Naja .. wenn wir jetzt hier in nem Elektrikerforum wären, würde es nur anders geschrieben sein, und man würde auf noch wichtigere Sachen eingehen. So ist es ja für jeden Anfänger sehr gut erläutert .. sorry... sollte keine Kritik sein, sondern ein Lob das ihr es geschafft habt das so verständlich hinzukriegen. Würde ich als gelernter Elektroniker nicht hinbekommen, würde immer mit Fachbegriffen um mich schmeißen und nur wilde Rechnungen reinbringen. So meinte ich das eigentlich.

  • Soory G.P. ich hatte wohl übersehen, dass das auch deine Leistung war, Dir gebührt natürlich auch ein fettes Lob, schön dass Ihr euch so angagiert.

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  • ph das ist ja echt mal ein langer schinken aba super gut; Echt hammer informativ und lückenlos geschrieben denke damit kann jeder aba auch wirklich jeder was anfangen der sich im entferntestens mit der Materie beschäftigen will,


    Aba noch was in eigener sache. Wenn du schon diese Kompetenz besitz. Wie krieg ich es hin das mein subwoofer der leider bei mir im kofferaum ist druck bekomt und ich den spüre da ich ja ein cab hab is das alles so ne sahe mit dem druck....

  • Da kann ich dich gerne mal beraten. Aber bitte in einem anderen Thread. Auf Details geh ich jetzt nicht ein.

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