Autofinanzierung als Student ?

  • Hallo liebe Forenmitglieder,
    ich bin erst seit kurzem hier angemeldet, weil ich mir bald ein Auto holen möchte. In Aussicht war Audi 80 b2, doch wie ihr vielleicht wisst, ist man als Student echt knapp bei Kasse. Ich habe schon einen Nebenjob aber es reicht trotzdem kaum für Lebensmittel am Ende des Monats..Ich brauche unbedingt ein Auto, da meine Uni 1 1/2 Stunden weit weg ist. Nun habe ich mich ein bisschen im Internet informiert, was es da so für Möglichkeiten gibt. In diesem Bericht habe ich was über einen Autokredit gelesen, was mich sehr angesprochen hat, aber da stand leider nichts über die Voraussetzungen oder wo ich so einen Kredit beantragen kann..
    Kann mir da einer weiterhelfen ?
    Ich danke euch.

  • Gut wäre natürlich ein mündiger Bürge und ne brauchbare Anzahlung , um die Raten niedrig zu halten


    Schlussrate wird man sehen, ob man das am ende noch braucht oder nicht und den wagen lieber abgibt


    Nen finanzielles Risiko bleibt dann aber auch,viele Händler feilschen bei der Rückgabe gern,vor allem wenn man kein neues Auto mit nimmt


    Abhängige Faktoren sind dabei oft Laufleistung und zustand des Wagens ,halt alles was den vorher ausgemachten Restwert negativ beeinflusst und manche sind da echt pingelig



    Bei nem gebrauchten is das natürlich nicht allzu dramatisch, bekommst zum einen aber nicht immer so gute Angebote und zum anderen ist das Risiko auch höher, neben den Krediten auch noch Reparaturen zu bedienen


    Ich würde in deinem Fall entweder ein älteres, möglichst einfaches Auto für kleines Geld kaufen oder aber ein neues kleines


    Dazwischen gibt's halt recht viel

  • Hallo Mike,


    als Student würde ich von einer Autofinanzierung absehen, zu unwägbar ist alles was im Studium passieren kann. Versuche einen günstigen Kleinstwagen (Japaner, Koreaner,...) als Benziner ohne Klima und Elektroschnickschnack zu bekommen, der sollte halbwegs gut halten und wenig Versicherung und Steuer kosten. Alternativ einen alten Smart der 1. oder 2. Generation als Minimalausstatter. Niemals einen Diesel - immer Benziner!


    Audi B3 oder B4 sind recht teuer in Steuer und Versicherung und wenn man ordentlich schrauben will, kosten gute Gebrauchtteile auch einiges.


    Ich bin alternativ zum Auto viel mit dem 125er Roller unterwegs. Richtig kalt und naß bin ich bei guter Kleidung noch nicht geworden. Und wenn Du einen guten Roller (zum Beispiel Yamaha Cygnus X, spätes Modell mit Einspritzer) nimmst hast Du etwa 100 Euro Versicherung incl. Steuer, 80 Euro Service, 100 Euro Reifen alle 3 Jahre und 3 Liter Sprit auf 100 Kilometer. Also durchaus günstig!


    Beste Grüße
    Hannes
    (der ohne Auto studiert hat)

  • Im Alltag wäre mir ein B2 auch etwas zu heikel. Die Dinger, so noch bezahlbar für einen armen Studenten, dürften schon recht amtlich rosten. Beim B3 nicht so das Thema. ;)


    Generell: Ich würde mir das mit dem Kredit gut überlegen. Klar, die Zinsen sind im Moment niedrig, aber lieber irgendeine Billigmöhre verheizen als einen verhältnismäßig teuren Oldie (der dann nach dem Studium relativ sicher ziemlich fritte ist!).
    3 h täglich im Semester sind ganz schön was! Das läppert sich dann auch bei den Spritkosten. Für Langstrecken dieser Art würde ich lieber irgendeinen Diesel hernehmen. Aber dann kommt sicher gleich noch wieder die Umweltzone. :rocket:

    „Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wieviel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.“
    Fernandel (1903-1971)

  • Prinzipiell gesehen ist ein Autokauf immer Blödsinn, der Wertverlust oder Reperaturaufwand können schon nen Batzen ausmachen


    Nach der Finanzierung is bei Verzicht auf die Schlussrate natürlich die bis dahin bezahlte Kohle genauso verbrannt, wie nen altes Auto ständig zu reparieren


    Nen Teppich is auf Sicht besser gekauft, allerdings aufgrund aktueller LuftfahrtBestimmungen in der Praxis nicht allzu gut zu nutzen ^^

  • Klingt nach Werbung.


    Falls es ernst gemeint ist (PS: Was studierst du?):
    Ohne Geld ist nix mit Auto, fertig.
    Audi 80 B2 isn Oldtimer, vergiss es.


    Deine Aufwände (meist Kosten) teilen sich in 3 grobe Teile:
    1x Anschaffung
    1x laufende Kosten fix (Versicherung, Steuer, TÜV)
    1x laufende Kosten variabel (Benzin, Verschleißteile, Reperaturen)


    Punkt 1:
    Wenn du schon keinen Geldpolster hast, musst dir was billiges kaufen, oder dir was schenken lassen (Unterstützung in der Family?).
    Ein gutes Auto wäre ein Euro-Updatefähiger (KLR, Minikat) Typ89/B3, so ein 1.8er mit 90 ps ist gut und sollte auch günstig zu bekommen sein.
    Hier wirst du in den sauren Apfel beißen müssen, und ein "weniger schönes" Auto nehmen (macht es billiger).
    Du solltest etwas suchen, wo der Lack und so etwas fertig ist (und es deshalb keiner mehr haben will), was technisch aber gut ist.
    Kannst du z.B. matt-schwarz anpinseln und mit Stahlfelgen fahren, ist dann doch noch irgendwie "cool". Show&Shine und kein Geld wird nix.
    Einen Audi 80 B4 2.0 wäre dann ähnlich günstig zu haben, ist aber schwerer und braucht demnach mehr. Aber wenn du einen "guten" angeboten bekommst - warum nicht? Andere Motoren sind natürlich auch denkbar, wenns Paket passt, darf man nicht wählerisch sein.


    Punnkt 2:
    Darauf hast du wenig Einfluss, was der Staat will, nimmt er.
    Du kannst aber schauen, dass du ein Auto nimmst, das günstig in der Versicherung und Steuer ist, siehe die Euro-Stufen-Upgrades, die es so gibt und gab, und bei vielen Autos nachgerüstet sind.
    Die Kohle musst du haben - hilft alles nix (ist aber eh nicht so teuer bei euch).


    Punkt 3:
    Darauf hast du erheblichen Einfluss.
    Einerseits hängt das von den persönlichen Perfektionsansprüchen ab, andererseits vom Auto.


    Wenn du 1. ein gutes Auto gekauft hast, hast du hier mittelfristig weniger Aufwändungen.
    Wenn 2. dein Perfektionsanspruch niedrig bleibt (wer braucht schönen Lack und große Felgen?), bleibt auch der Preis erträglich. Bremsen etc. bitte machen wenns gehört, Bestbieterprinzip.
    Wenn du 3. nicht faul bist, sondern selbst was anpackst, kannst du dir natürlich die Arbeitszeit auf vieles sparen.
    Gegen 4. den Kraftstoffverbrauch kannst du dich natürlich schwer wehren. Wenn du einen "guten" Diesel bekommst, und den auch fahren darfst (Politik?), wäre das für Langstrecken sicher nett. Wobei wir ja nicht wissen, ob deine Strecken viele km haben, oder einfach nur lange dauern (Stau etc.).



    - Nun, Aufwand 1 musst du nur 1x aufbringen (ausser du schrottest den Haufen...). Das wüde ich nicht auf Pump machen (Mama, Papa, Oma?), gibt dir nämlich den Vorteil der geringen Verbindlichkeit im nächsten Punkt.
    - Aufwand 2: Das Zeug kommt, egal was du tust, egal ob du Kohle hast oder nicht, egal ob du weinst oder lachst. Hier würden die Investitionskosten als Kredit/Leasing/Sonstwas -Rate dazukommen, würdest du finanzieren. Und das tut weh, wenn du mal nicht zahlen kannst (warum auch immer). Steuer&Versicherung sind überschaubar (zur Not kannst du das Auto abmelden, den Kredit musst du weiterzahlen, egal was kommt).
    - Aufwand 3 ist abhängig von dir. Wenn du kein Cash oder kein Bock hast, dann lasst du das Auto stehen, und hast auch keine Kosten. Dann musst du eben nebenbei etwas Geld erwirtschaften, mit dem du die Kiste wieder fit machst. Ob du nun arbeitest oder schnorrst, ist deine Sache.





    Finanzierung ist nur was für Leute mit Geld. Mit einem geregelten Einkommen und so.


    Und wer weiss schon, wann du fertig wirst mit deinem Studium, und wann du dann eine Arbeit findest, die deinen Vorstellungen entspricht (hättest du solche nicht, würdest du ja schon arbeiten statt zu studieren).


    Der Vorteil am Studentenleben:
    Das Leben ist nicht so Zeitkritisch.

  • Eigentlich habe ich albert nichts hinzuzufügen.
    Wenn Du trotzdem meinen Senf lesen möchtest: Geh in irgendein Autohaus, was weiß ich, Fiat, Renault etc. Die haben alle bundesweite Börsen für Neu, Vorführ und Jahreswagen. (können nur die Verkäufer einsehen)
    Dann fragst Du mal nach einem Kleinwagen.
    Der Vorteil ist, Du hast Garantie, die idealer Weise mit Beendigung Deines Studiums endet. Ich denke um die 100,-€ im Monat incl Versicherung ist machbar. (Berlin, Twingo-cosmic, 9 Monate alt... ist meiner)
    Wenn Du den über die Hausbank finanzierst fragen die nicht soooo viel nach dem Einkommen.


    .... und alte Autos kosten Geld, viel Geld. -- hatte ja albert schon wortreich geschildert!!!! :)

  • Eigentlich habe ich albert nichts hinzuzufügen.
    Wenn Du trotzdem meinen Senf lesen möchtest: Geh in irgendein Autohaus, was weiß ich, Fiat, Renault etc. Die haben alle bundesweite für Neu, Vorführ und Jahreswagen. (können nur die Verkäufer einsehen)
    Dann fragst Du mal nach einem Kleinwagen.
    Der Vorteil ist, Du hast Garantie jup, exklusive diverser exkludierter Leistungen, Verschleiß und Streitfällen..., die idealer Weise mit Beendigung Deines Studiums endet ... und das ist so genau absehbar? :). Ich denke um die 100,-€ im Monat incl Versicherung ist machbar. (Berlin, Twingo-cosmic, 9 Monate alt... ist meiner)
    Wenn Du den über die Hausbank finanzierst fragen die nicht soooo viel nach dem Einkommen.


    .... und alte Autos kosten Geld, viel Geld. -- hatte ja albert schon wortreich geschildert!!!! :) das hab ich so nicht gemeint... hab nur geschrieben, wie man diverse Aufwände minimieren kann (man muss sich dann selbst überlegen, ob man das kann/will)...


    Das alte Auto muss nicht zwingend billiger oder teurer als das neue sein.
    Sofern man will/kann, wird man ein altes (sinnvoll ausgewähltes, einfaches Modell) Auto immer günstigst instandhalten können. Und die laufenden Verbindlichkeiten belaufen sich gegen 0. Als moderner Hipster (als welcher man 100€/ Arbeitsstunde zahlen muss) sollte man dann lieber ein Wegwerfauto leasen, das ist trotz aller Verbindlichkeiten immer noch günstiger.



    Die Frage ist:
    Kannst/willst du dir ein altes Auto antun? Wenn ja, wird es dein Nachteil nicht sein. Wenn nein, mach was anderes. Such dir nen Samstagsjob und zahl damit deine Leasingrate (etwas Betriebskostendeckung ist sicher auch noch drin).


    A) Besser Samstags 8 Stunden an der Kasse sitzen und sich über den Leasing-Twingo freuen, als sich die Finger beim versuchten Räderwechsel zu brechen.
    B) Besser seine alte Kutsche mit günstig geschossenen Teilen fitmachen (immerhin ist man stolz drauf, mit seinen Händen was nützliches machen zu können), als blöd Samstags an der Kasse zu sitzen.
    Beide Aussagen sind wahr, es bleibt dann doch eine persönliche Sache.



    edit:
    Ich hatte jetzt in 9 Jahren nix teures an meinem B4 2.3E. Alles teure waren Luxusspielereien.

  • Nee, ja doch, ist schon klar. Gebrauchtes altes Auto,... ja kann man Glück haben. Aber mit den Reifen und Bremsen etc. geht's doch schon mal los. Nun bin ich auch mal davon ausgegangen, dass der eine oder andere sein Studium ernst nimmt und nicht Zeit verschwendet Teile auf dem Schrott zu suchen, oder sonst wie zu basteln.


    :) :) :) für unvorhersehbare Studienverlängerungen gibt es eine Garantieverlängerung :) :) :) -- natürlich gegen Aufpreis. (Wegwerf - Auto war übrigens auch eine schöne Formulierung )

  • Audi 80 B2 kann man im Prinzip gleich vergessen, zu alt, teuer und selten, ist praktisch ein Oldtimer. B3, B4, C3, C4 ist die Lage bald ähnlich angespannt, günstig kommen diese Autos sicher nicht. Für die Guten verlangen online die Meisten unverhältnismäßig viel, lohnt also eigentlich nicht. Gibt einfach zu wenig Auswahl, auch schon so alt. Sucht man beispielweise nach einem guten 2.3E, egal welcher Typ, wird es schon sehr schwer und häufig teuer. Einen 90 PS B3 oder vielleicht einen 2.0E ABK B4 findet man vielleicht noch etwas günstiger und leichter. Aber allgemein kann man nicht dazu raten, wenn man den Onlinemarkt beobachtet. Und man braucht Glück, am Ende bekommt man vielleicht ein überteuertes Exemplar, wo man dauernd alles erneuern muss. Oft wird versucht aus jeder Kiste Gold zu machen.


    Und vorallem aufgrund des Sicherheitsaspekt empfiehlt sich eigentlich leider zBsp nach einen aktuelleren A4 Ausschau zu halten, da Airbags bei den alten Audis bis Baujahr 1995 einfach aufpreispflichtig zu selten geordert wurden bzw erst ab da Serie waren. Immerhin haben viele proconten und ABS, besser als gar nichts. Allgemein sollte man aber lieber lokal offline auf Suche gehen, sobald die Autos im Netz landen, gibts normal kein Schnäppchen mehr unabhängig vom Modell, insbesondere bei den alten B3, C3, B4, C4...

  • Faktisch hat es Albert_10v optimal auf den Punkt gebracht. Nur leider fehlen mir diese Infomationen auf Deiner Seite. Welche Motorisierung ist geplant, hast Du dich mit der Materie Youngtimer, Pflege und Erhalt im täglichen Einsatz schon beschäftigt. Was bedeutet 1,5 Stunden in Kilometern, im Jahr? In welcher Region wird all dies zurückgelegt und ist dies wirklich an 365 Tagen im Jahr, egal ob die Sonne scheint, es stürmt oder schneit, geplant. Was sagt Deine Hausbank (Stichwort Ausfall der Raten aus welchem Grund auch immer). Was sagt Deine mögliche Versicherung, gerade mit Blick auf die Fahrtstrecke.


    Grundsätzlich sollte man sich als Student das leisten, was man aus dem real Erwirtschafteten bezahlen kann, da Umzüge im Laufe des Studiums genauso wie Auslandssemester immer im Bereich des Möglichen sind. Kostet auch Geld, was man praktischerweise angespart haben sollte, es sei denn die Hausbank heißt Mami und Papi. Der Kredit läuft weiter, egal wie sich Deine Lebensumstände verändern, egal ob der Wagen steht oder fährt, egal ob Du noch im Besitz des Wagens bist oder dieser schon lange im Audihimmel ist.

  • Das wichtigste ist ob du neu Einsteiger beim versichern bist oder ob Oma ihren Schadenfreiheitsrabatt hergegeben hat.


    Das macht eigentlich das meiste Geld aus.


    Nen B3 mit weniger als 150.000 km gibt es schon für unter 1000 Euro. Wenn man den dann günstig nur haftpflicht versicher halten sich die kosten in grenzen.


    Mein B3 läuft seit 6,5 Jahren noch mit dem Original Auspuff.


    Ja man sollte schrauben können und auch ein paar Euro für teile haben. Wenn man den wagen für 1000 bekommt und 1000 hat um was zu machen sollte man eigentlich eine ganze weile keine Probleme haben.


    Jetzt ist es eine einfache Rechnung. Studium 5 Jahre Zeitersparnis vs kosten für den wagen über 5 Jahre.


    Ich hatte im Studium kein Auto und hab auch keines gebraucht weil ich in der Uni Stadt gewohnt habe.


    Da die mieten heute so unerhört hoch sind macht es sicherlich Sinn zu hause zu wohnen und jeden tag hin zu fahren.


    Mich wundert eher das man sich bevor das Studium los ging nicht schon Gedanken drüber gemacht hat.
    Ich würde nach einem ordentlichen B3 suchen und schauen was gemacht werden muss / sollte. Das dann machen und dann 6 Jahre ruhe haben.


    Oder aber auch mal nach einem Golf iV schauen. Wird wohl nen 1000er mehr kosten. Problem dabei ist, dass die nicht ganz so leicht zu warten sind.


    Alles in allem würde ich sagen das man für 3000 Euro 5 Jahre lang B3 fahren kann. Plus Sprit Versicherung und die jährliche Wartung.


    Sprit hast Du dann so 7 liter auf 100 Km an der Backe.


    Muss man halt mal durchrechnen. Ich behaupte jetzt mal das man 100km von der Uni weg wohnen kann und mit nem PKW billiger weg kommt.
    Nen b3 90 PS TDI wäre auch möglich wenn man denn einen mit geringer laufleistung bekommt und die Stadt keine Umweltzone hat.


    Die eventuellen Blauen Plaketten wären auch der Grund weshalb ich eventuell auf einen EURO3 golf IV setzen würde und nicht auf einen euro2 klr B3.
    Denn wenn die blaue Plakette kommt dann gibt es die nur ab euro3 Benziner.


    MfG


    BB

  • Nen B3...

    Er prach von einem B2, womit sich nicht nur preislich einiges verschieben kann.


    Was Nutzen mir 7 Liter auf 100 Kilometer, wenn ich pro Tag 250 Kilometer Strecke zurücklege muss. Selbst bei 200 Kilometer, 5 Tagen pro Woche und 26 Wochen für 2 Semester (ich weiß, kann mal mehr mal weniger sein...) komme ich auf eine Fahrleistung von mindestens 25.000 Kilometer. Den Literpreis darf jeder selbst auswählen und mal fleißig multiplizieren. Dafür bekomme ich schon schöne WG-Zimmer.


    Zur Alternativdiskussion Richtung Golf IV und ähnliche Fahrzeuge gab es hier im Forum schon reichlich Diskussionen, genauso wie zur Instandhaltung von 20 bis 30 Jahren alten Fahrzeugen in unterschiedlichen Erhaltungszuständen.


    Und so lange wir keine genaueren Informationen vom Fragesteller bekommen und nicht wissen, ob es sich um Schleichwerbung handelt, ist alles Spekulation.

  • Für 200 euro ein Wg zimmer zu bekommen halte ich in vielen Stätten mittlerweile für illusorisch.


    Das war ja schon vor 10 jahren nicht mehr einfach.


    Möglich das es das in Dresden etc noch gibt.


    In München Stuttgart Frankfurt kann man das vergessen.


    B2 ist sowieso Unsinn. Wenn B3 oder B4 und fertig.


    Machbar mit einem budget von 2000
    MfG


    BB

  • Ich frage mich gerade ob es den Mike überhaupt mit ernsten Absichten gibt. Es gab hier im Forum ja schon einige "Fragebogenverschicker" mit einer fragwürdigen Historie.
    - weshalb kauft Mike Reifen wenn er kein Auto hat
    - und weshalb kotze ich mich über ein schmutziges Auto aus, weil ich es noch nicht in die Waschanlage geschafft habe?


    Geantwortet wird hier im Beitrag auch nicht mehr...... merkwürdig bis komisch.

  • Ja da gebe ich recht, ich hab das hier im Auge, mir scheint es auch sehr merkwürdig. Da er hier ja schreibt er braucht unbedingt ein Auto, da seine UNI 1,5std entfernt ist. Warum ist dann aber schon lange sein Auto dreckig oder man kauft dafür neue Reifen? Ich denke hier ist wieder so ein Werbetroll unterwegs. Ich Editiere den Link aus dem Beitrag oben mal raus. Grüße

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