• nix is,seit 2007 30jahre,wobei ich mir jetzt net sicher bin ob nach erstzulassung oder produktionsende ?!


    wobei ich mir das mit dem "tuning" doch eher überdenken würd,nen kultiger youngtimer wirds allmählich nämlich auch so :thumbup:

    Es gilt der Tag der ersten Zulassung. Meiner ist 27 Jahre alt, müsste also in drei Jahren sein H-Kennzeichen erhalten. Da er aber die ersten 2 Jahre Werkswagen in Ingoldstadt war und erst im Februar 1992 das erste mal für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen wurde, muss ich noch 5 Jahre darauf warten. :shit:

  • Also ich persönlich hab noch keinen mit H-Kennzeichen gesehen, und ich komm schon ein bißchen rum (60tkm/Jahr) .
    Bei uns sind aber schon noch einige B3 unterwegs. B4 sieht man noch öfter.
    Aber is ja vielleicht auch nicht groß verwunderlich.... im Raum Ingolstadt. :)


    Übrigens steht grad zu dem Thema in der neuen Ausgabe der Auto Classic eine kleine Notiz drin.


  • Es gilt der Tag der ersten Zulassung. Meiner ist 27 Jahre alt, müsste also in drei Jahren sein H-Kennzeichen erhalten. Da er aber die ersten 2 Jahre Werkswagen in Ingoldstadt war und erst im Februar 1992 das erste mal für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen wurde, muss ich noch 5 Jahre darauf warten. :shit:


    Das stimmt nicht, es wird so gerne von den Zulassungsstellen geplappert aber das ist noch der alte Stand, bis 2011.


    Das wurde geändert, wenn nachgewiesen werden kann (Typschild etc), dass das Fahrzeug 30 Jahre alt ist, ist es 30 Jahre alt.
    Eine gute Zusammenfassung der neuen/aktuellen H-Kennzeichen-Zulassung:


    http://www.deloman.de/servicemenu/hzulassung

  • Vom Geld her eher nicht.


    Es ist aber ein gewaltiger Unterschied ob man nun mit einer alten Möhre herumfährt oder mit einem historischen Fahrzeug.


    Man erntet Bewunderung und Anerkennung von seinen autointeressierten Mitmenschen.


    So ähnlich wie bei den Neufahrzeugen. Wer den größten und dicksten hat bekommt Anerkennung. So sind wir Menschen eben.

  • OK wenn ihr solche Leute kennt ?(


    Mir wäre es egal ob da ein H aufm Kennzeichen steht oder obs ein normales ist, wenn das Auto gepflegt ist sieht man ja das der Besitzer sich drum kümmert.



    Beim Motorrad ist der Unterschied noch Gewaltiger, da sinds dann um die 45 € Steuer.
    Muss also über 600 ccm haben und das Ganze Jahr laufen damit sich das lohnt von der Steuer.
    Sicher auch ein Grund das ich noch nie ein Motorrad mit H gesehen hab.

  • Unter steuerlichen Gesichtspunkten dürfte sich ein H-Kennzeichen und der damit verbundene Aufwand für die meisten Audi 80 selten lohnen. Wenn man unbedingt auf das H im Kennzeichen wert legt, sollte sich jeder fragen, ob er das Fahrzeug wirklich als erhaltenswert sieht und es dementsprechend nicht weiter als Altagsfahrzeug mit einigen zehntausend Kilometern Jahreslaufleistung bewegt. In den Großstädten sehe ich genug solcher Fahrzeuge mit H-Kennzeichen, incl. Taxi, Transporter, Geländewagen usw., die ohne H-Kennzeichen nicht mehr in die Umweltzonen fahren dürften. Genau hier kann im Rahmen sich verschärfender Gesetzgebungen, wie wir sie z. B. im Ausland in Paris sehen, die zukünftige Lücke sein, um mit seinem 30jährigen Youngtimer in bestimmten Bereichen unterwegs zu sein. Stück für Stück werden die Auflagen für grüne Plaketten verschärft und noch haben Fahrzeuge mit H-Kennzeichen eine Ausnahmegenehmigung, um in diesen Regionen bewegt zu werden.

  • Wenn der B4 schon auf D3 umgeschlüsselt ist, wäre der Steueranteil bei einem H-Kennzeichen auf jeden Fall höher. Jedoch kann man, je nach Versicherung, ordentlich bei der Haftpflicht/Kaskoversicherung sparen. Vorrausgesetzt, du hast ein zweites Auto als Alltagsfahrzeug bei der gleichen Versicherung laufen. Ansonsten spart man nicht wirklich. ;)
    Es gibt ja genug Vergleichsportale, da kann man sich ja mal ein bischen Umschauen.

  • So ein Blödsinn. Es gibt noch andere Motoren wie den pm
    jeder 3a 16v ng 20v sd rn ru Ada Diesel Fahrer wird sich auf den Kopf klatschen. Wen ihr hier behauptet dass es keine Ersparnis ist ein h zu besitzen.


    PS wer mir hier wieder mit Zustand daher kommt den kann ich gern ein Gutachten schicken der silberne ist Note 2 der schwarze ne gut 3


    Nicht jeder hier im Forum sieht den 80ziger als besseren Golf 3 alltagsrenner für mich sind beide Zweitwagen die sehr gepflegt werden.


    mein rn kostet trotz Umrüstung noch 240 Euro steuern macht beim h 49 gespart. Zudem gibt es massig Oldtimer Versicherung die teilweise ein Auto bei 6000km und entsprechenden Zustand für 200 Euro evtl auch weniger.das ganze Jahr versichern



    ich warte schon sehnsüchtig das nur noch die liebhaber Audi 80 fahren und die ganzen Hauptsache billig Leute sich was anderes kaufen.

  • Also spart man sich z.B. bei einem B4 gar nichts durch das H-Kennzeichen (Versicherung + Steuer)?


    Meine Antwort bezog sich auf diese Frage und somit nur auf den B4. Da die Steuern bei den alten Fahrzeugen nachwievor in Abhängigkeit vom Hubraum berechnet wird kommt man selbst mit einem AAH (bei 2,8l Hubraum somit der teuerste in der Riege) der auf D3 umgeschlüsselt ist mit dem normalen Steuersatz nur auf 189,-€/p.a. Als Oldtimer würde er aber 191,-€/p.a. kosten. Somit hat man da keinerlei Ersparnis. Selbstverständlich sieht es bei Dieseln wegen der vornerein höheren Steuerklassen anders aus, die kann man aber auch nicht auf D3 umschlüsseln.
    Daher ist meine Aussage kein "Blödsinn".

  • Wobei man aber auch sagen muss das die von dir genannten Motoren mittlerweile eine Seltenheit im Strassenverkehr sind und von daher ist diese Aussage irgendwie schon zutreffend! ;)

    Vielen Dank! Genauso meinte ich dies und mit dem Wort selten eben keine Ausschliesslichkeit vom H-Kennzeichen.


    Eins bleibt auf Deutschland reduziert: wer ohne grüne Plakette in Umweltzonen einfahren will und kein H-Kennzeichen hat, darf draußen bleiben. Dies erklärt neben der gewünschten Kennzeichnung als historisches Kulturgut die größere Zahl von Kleinstwagen á la Isetta, die selbst ungereinigt deutlich unter der magischen Steuer für historische Fahrzeuge bleiben.


    Wie weit uns das H-Kennzeichen vor Maßnahmen wie in Paris dauerhaft schützen kann, sei dahingestellt. Fakt ist, vor dem 01.01.1997 gebaute Fahrzeuge dürfen in Paris seit mitte des Jahres entweder gar nicht mehr oder, unter gewissen Kriterien, nur noch nachts innerhalb des Stadtautobahnringes fahren. Im Gegensatz zu den deutschen Peanutsstrafen für solche Vergehen haben die Franzosen hier nicht nur finanziell weitaus weniger Humor.

  • Was das ganze jetzt mit Paris zu tun hat keine Ahnung. Beim H geht's auch nicht darum das jeder Hinz und Kunz mit seinen mehr oder weniger schlechten alltagskarren durch die Altstadt donnern kann. Sondern jemand der sein Auto besonders pflegt zu belohnen das er Fahrzeuge am Leben erhält die alle nachfolgenden Baureihen geprägt haben. Drum sag ich ja sowas sollte voraussetzung der Zulassung zu sein das ein 2ter alltagswagen zur Verfügung steht nicht nur von der Versicherung.


    Ich kanns nur immer wieder betonen hoffentlich sortiert sich der mist jetzt aus und nur noch die guten 80ger bleiben. Beim Golf 1 und 2 BMW e30 usw funktionierts doch auch :search:

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