NG 2.3E Startprobleme wenn er über Nacht stand

  • Hallo,
    ich weiß das es bzgl. eines schlechten Startverhaltens etliche Threads gibt und habe mir auch viele durch gelesen. Leider habe ich keinem Thread ein Problem gefunden welches meinem ähnelt.


    Wenn mein Auto lange steht (mehr als 3 Tage) springt er direkt super an. Er dreht beim Anlassen kurz hoch und pendelt sich dann für einige Sekunden bei ca. 1100/1000 Umdrehungen im Kaltstart ein.
    Wenn das Auto jetzt aber nur 3/4 Stunden oder über Nacht stand kann es gut und gerne mal vorkommen, dass ich 10-15 Sekunden orgeln muss bis er sich entscheidet an zu gehen.


    Was ich bereits versucht habe:
    Ich habe testweise den Stecker vom Kaltlaufventil gezogen. Dies bringt keine Änderung mit sich, er springt genauso schlecht an wie vorher.
    Den Temperaturfühler habe ich ebenfalls probeweise abgezogen, auch darauf reagiert der Motor stark. Somit kann ich ja davon ausgehen, dass der Sensor noch regelt :?:
    Die Zündung mehrfach an und aus zu machen bringt auch keinen Unterschied bzgl. des Startverhaltens. Somit würde ich den Druckregler- &Speicher doch auch ausschließen können :?:


    Vielleicht hatte einer von euch ja mal das selbe Problem oder kennt jemanden der es auch hatte. Ich weiß nicht ganz wo ich anfangen soll, da es mir ehrlich gesagt nicht Wert ist auf gut Glück hin einen Druckspeicher oder ähnliche Bauteile für 100+€ auszutauschen.


    Viele Grüße!

  • Stinkt das Auto nach Sprit nachdem er dann angesprungen ist nach dem längeren orgeln?
    Könnten evtl nachtropfende Einspritzventile sein, dann würde sich das Benzin auf dem Kolben "sammeln" und hat ggf nicht genug zeit zu verdampfen bzw sich zu verflüchtigen und die Karre will nicht Zünden (Abgesoffen quasi) bis sich durch die Umdrehungen der überflüssige Sprit verteilt bzw durch den Auspuff verteilt wurde.
    Um dies zu kontrollieren, alle Einspritzventile Ausbauen und über einene Eimer halten, dann Benzinpumpe brücken und die Stauscheibe am Mengenteiler heben, wenn die Stauscheibe in Ausganssstellung ist sollten die Ventile sofort aufhören Einzuspritzen, Tropfen diese nach kann es solche Probleme hervorrufen.

  • Die Idee von Everbee ist sehr gut.


    Bei der Gelegenheit würde ich das Strahlbild der Einspritzdüsen ebenso testen. Wenn hier fragen sind, nachfragen. Auch wenn das vermutlich nicht der Grund ist.
    Bitte unbedingt ALLE O-ringe an den Düsen erneuern. Die haben mir Sicherheit eine höhere Leckrate und der Neueinbau macht das auf keinen Fall besser.


    Bei der Gelegenheit penibel nach Lecks im Ansaugtrakt suchen. Die Orionge an den Einspritzventilen haben wir, die Luftführung von Drosselklappe und Mengenteiler,sowie die Unterdruckschläuche des Aktivkohlefilter und und .....





    Zitat

    ur 3/4 Stunden oder über Nacht stand kann

    Ist das 45 min oder 3 -4 Stunden?


    Nur weil der Temperaturfühler abgezogen zu einem Resultat führt auf eine komplette Funktion zu schließen, ist sehr mutig. Das gibt es noch genug zwischen Fehler. Ich würde das nicht völlig aus den augen verlieren. Ein Abzug des Fühlers bedeutet Widerstand unendlich und damit eine Temperatur von genug negativen Graden (ich habe Gerade die Grafik nicht parat. D.h. die Anlage fettet in dem Moment stark an.


    Wenn an der Unterdruckanlage gearbeitet wurde, sollte man den Zündzeitpunkt sowie das CO einstellen. Anleitungen findet man hier im Forum.



    Der Benzingruch könnte auch von Fehlern in der Zündanlage stammen. Wie sehen die Teile hier aus (Kabel, Kerzen, Kappen....)


    Wie viele Liter hat der Benzinfilter schon gesäubert?

  • Ist das 45 min oder 3 -4 Stunden?

    Ich meinte 3-4 Stunden

    Nur weil der Temperaturfühler abgezogen zu einem Resultat führt auf eine komplette Funktion zu schließen, ist sehr mutig. Das gibt es noch genug zwischen Fehler. Ich würde das nicht völlig aus den augen verlieren. Ein Abzug des Fühlers bedeutet Widerstand unendlich und damit eine Temperatur von genug negativen Graden (ich habe Gerade die Grafik nicht parat. D.h. die Anlage fettet in dem Moment stark an.

    Ich habe den Temperaturfühler ausgeschlossen da er ja "vernünftige" Werte liefert wenn das Auto kalt ist bzw. einige Tage stand.

    Der Benzingruch könnte auch von Fehlern in der Zündanlage stammen. Wie sehen die Teile hier aus (Kabel, Kerzen, Kappen....)

    Die Kerzen, Leitungen, Läufer und die Kappe sind noch relativ frisch. Die hatte der Vorbesitzer vor 3/4 Jahren erneuert. Der Läufer & die Kappe sind von Beru, die Kabel sind irgendwelche günstigeren und die Zündkerzen sind von Bosch.
    Wie sollte die Kappe denn aussehen, sollten die Kontaktflächen komplett blank sein oder ist eine leichte Verfärbung in Orndnung?

    Wie viele Liter hat der Benzinfilter schon gesäubert?

    Der wird schon etlich Liter durch haben, optisch ist der nicht mehr ganz frisch.

  • Zitat

    Ich habe den Temperaturfühler ausgeschlossen da er ja "vernünftige" Werte liefert wenn das Auto kalt ist bzw. einige Tage stand.

    Schon richtig.


    Wurde der Zzp mal bestimmt und der Druckstellerstrom?


    Zitat

    Ich meinte 3-4 Stunden

    Spricht dann eher für die tropfenden Ventile.


    Frage: der NG hat doch diese Nachkühlfunktion in Form des Temperaturfühlers hinter dem Ventildeckel (entgegen Fahrtrichtung).


    Ist die Funktion des Systems noch gegeben?


    Das System misst die Temperatur im Motorraum und schalter ggf. den Lüfter an. Nicht dass wir es mit Dampfblasen zu tun haben. Obwohl 3-4 Stunden nach abstellen....und mehrfaches Zündung an/aus ändert ja auch nichts. Eher nicht so das Problem, oder?



    Zitat

    ...Wie sollte die Kappe denn aussehen, sollten die Kontaktflächen komplett blank sein oder ist eine leichte Verfärbung in Orndnung?

    Gut, wir suchen weiter in der Einspritzanlage :)


    Zitat

    Der wird schon etlich Liter durch haben, optisch ist der nicht mehr ganz frisch.


    Dann schadet ein tausch nicht. Evtl. lößt das das Problem....


    Zitat

    Wie sollte die Kappe denn aussehen, sollten die Kontaktflächen komplett blank sein oder ist eine leichte Verfärbung in Orndnung?

    Gute Frage. Nach ein wenig Einsatz sieht man schon änderungen auf den Oberflächen. Das ist normal. Die Frage war eher dahingehend, ob die Teile völlig verschlissen sind.
    Wir haben es heute aber auch mit minderwertiger Qualität zu kämpfen, auch bei Markenherstellern. Ob wir hier damit zu kämpfen haben werden wir herausfinden.

  • Was Everbee sagt solltest Du mal als aller erstes überprüfen, weil hier dann Ölverdünnung droht. Schraub die Kerzen raus und schau nach, ob Sprit auf den Kolbenböden zu sehen ist. Dazu auch das Rückschlagventil prüfen, evtl erneuern oder säubern, zumeist am Ausgang der Pumpe, weis nicht wo es bei den B4 genau sitzt, sieht nach Zeichnung aber so aus als ob es hier eben auch direkt am Pumpenausgang sitzt, und den Druckspeicher prüfen. Achte nochmal genau darauf, ob er warm schlecht anspringt, weiteres Indiz für Kraftstoffdruckabfall im System und Dampfblasenbildung.

  • Zitat

    Was Everbee sagt solltest Du mal als aller erstes überprüfen, weil hier dann Ölverdünnung droht.


    Gesagt getan.
    Ich hab die Kerzen mal nach 2 Stunden rausgeschraubt und siehe da, Sprit auf den Kolbenböden. Nach 310tkm sind so Einspritzdüsen eben nicht mehr das wahre...


    Wie prüfe ich jetzt aber das Rückschlagventil und den Druckspeicher?
    Das Rückschlagventil kann ich doch nur auf vorhanden und nicht vorhanden prüfen und den Druckspeicher doch nur auf porös/nicht porös? :hmm:


    Zitat

    Frage: der NG hat doch diese Nachkühlfunktion in Form des Temperaturfühlers hinter dem Ventildeckel (entgegen Fahrtrichtung).


    Ist die Funktion des Systems noch gegeben?


    Vor der Ampel ist schon das ein oder andere mal ein Lüfter angegangen, aber nach dem ich das Auto abgestellt habe ist noch nie ein Lüfter nachgelaufen. Wie sollte sich dieser Lüfter denn verhalten?

  • Du brauchst dazu ein Manometer das Du in der Zulaufleitung zum Mengenteiler einfädelst. Du startest den Motor lässt diesen kurz laufen und stellst Ihn wieder ab. Anschließend beobachtest Du den Druckverlust gemäß Manometer.
    Der Druck sollte auf einen bestimmten Wert abfallen, möglicherweise auf ca. 1,7/1,5 bar, und dieser Mindestdruck sollte dann längere Zeit unverändert bleiben. Sinkt der Druck kontinuierlich weiter ab kann das Rückschlagventil defekt sein, oder aber der Druckspeicher, - Membran defekt-. Früher hatten die Druckspeicher eine Leckageleitung. Trat hier Benzin aus, war das ein sicheres KO Kriterium. Vermute aber das beim B4 diese Leckageleitung über eine Schraube verschlossen ist, oder gar nicht vorhanden ? Dann aber auch am übermäßigen Sprit im Gehäuse fest zu stellen. Da können dir vielleicht besser noch ein paar NG - Fahrer was detaillierter zu sagen.


    Der Mindestdruck ist von mir von einem anderen Fahrzeug als ungefährer Anhalt. Die genauen Druckverhältnisse solltest Du zu deinem Motor suchen.


    Wenn Du aber bereits undichte Einspritzventile feststellst solltest Du dringend das Motoröl auf Benzinbeimengungen prüfen und die Einspritzventile / Motoröl / Ölfilter wechseln.


    Habe mir die Pumpe im Netz und in der ETKA angesehen. Demnach sitzt also das Rückschlagventil direkt am Ausgang der Pumpe.
    Das Ventil sollte einzeln erhältlich sein und wird auch nicht so teuer sein.

  • Soweit ich weiss, sind die Einspritzventile quasi die Rückschlagventile, diese werden erst ab einem bestimmten Kraftstoffdruck geöffnet,welches ja der Mengenteiiler regelt und nicht elektronisch, somit wird dir hier nicht viel anderes überbleiben wie die Ventile zu tauschen/instandsetzen (lassen) oder ggf mal prüfen ob der Mengenteiler richtig arbeitet bzw ob dieser nicht zu viel Kraftstoffdruck überlässt nach dem Abstellen bzw im Leerlauf schon und dadurch die Ventile erst verzögert schliessen lässt, tendiere da aber eher zu undichten Einspritzventilen wie zum Mengenteiler, vorrausgesetzt, der Motor läuft sonst sauber und hat volle Leistung.
    korrigiert mich gerne wenn ich falsch liege.

  • richtig, die K-Jet Einspritzventile öffnen erst bei erreichen eines vorbestimmten Öffnungsdruckes.
    Die K-Jetventile sind aber gebördelt und somit nicht demontierbar. Nach meinen Erfahrungen sterben die Einspritzventile durch ein korrodierendes Sieb direkt vor dem Nadelventil und dessen Feder.
    Diese Rostpartikel, möglicherweise weitere Partikel aus Tankablagerungen etc., setzen sich dann zwischen den Federwindungen und bewirken ein sich änderndes Strahlbild und/oder ein nicht mehr schließendes Ventil.
    Somit sind solche Ventile nur aus zu tauschen. Eine Instandsetzung der KJetVentile ist, wie bei Kugelfischer oder bei elektromagnetisch getakteten Ventilen mit demontierbaren Baugruppen, kaum möglich.

  • Laut AKTE ist das ESV mit dieser Nummer zu finden 035133551F für den NG, dran denken - du brauchst 5stk.
    Bedenke aber auch beim Austausch alle Dichtungen etc zu erneuern.
    Die passenden Teilenummern kann dir entweder dein Audi/VW Händler geben bzw die bekannten Teilekataloge im Netz
    Habe ich bei meinem auch schon machen müssen

  • Nach meinen Erfahrungen sterben die Einspritzventile durch ein korrodierendes Sieb direkt vor dem Nadelventil und dessen Feder.
    Diese Rostpartikel, möglicherweise weitere Partikel aus Tankablagerungen etc., setzen sich dann zwischen den Federwindungen und bewirken ein sich änderndes Strahlbild und/oder ein nicht mehr schließendes Ventil.


    Gibt es da eine Möglichkeit das ganze "einfach" zu säubern das die neuen Ventile nicht wieder den ganzen Mist durchjagen?


    Wenn Du aber bereits undichte Einspritzventile feststellst solltest Du dringend das Motoröl auf Benzinbeimengungen prüfen und die Einspritzventile / Motoröl / Ölfilter wechseln.


    Ja das wollte ich sowieso nächsten Monat angehen, das ist aber aktuell kein großes Problem da der Wagen in den letzten Wochen eigentlich nur Langstrecke (200+ km am Stück) gesehen hat und somit alle Beimischungen verdunstet sein sollte.


    vorrausgesetzt, der Motor läuft sonst sauber und hat volle Leistung.


    Der Motor läuft sauber und zieht auch gut. Ich würde mal behaupten, dass der noch die volle Leistung hat. Ich habe da aber keinen Vergleichswert.


    Soweit ich weiss, sind die Einspritzventile quasi die Rückschlagventile


    Inwiefern fungieren die Einspritzventile als Rückschlagventil? Ich habe gerade mal in etka nachgeschaut und da ist wie schrauberelend sagt, ein Rückschlagventil auf der Pumpe eingezeichnet.



    Vielen Dank schon mal für die ganzen Tipps, ich werde euch in ein paar Wochen berichten was der Austausch der Einspritzdüsen gebracht hat.

  • Die Einspritzventile schließen einfach nur, sobald der Öffnungsdruck unterschritten ist bzw. Motor/Pumpe aus.
    Du kannst eigentlich vorrangig nur den Benzinfilter wechseln und vom Grund her mal in den Tank leuchten ob dort lose Partikel herumschwimmen, evtl. durchaus mal die Leitungen durchpusten.


    Das von mir angesprochene Rückschlagventil soll den Benzinrücklauf über die Pumpe in den Tank stoppen. Der Druckspeicher soll das System auf einen Druck oberhalb der Dampfblasenbildung halten für besseren Warmstart.


    Wie das beim Mengenteiler am NG ist, weiß ich nicht im Detail. Es gab/gibt aber auch kleine Kraftstoffsiebe, in den Anschlüssen des Mengenteilers zu den einzelnen Ventilen/Zylindern. So z.B. bei den K - Mengenteilern aus Ford Scorpio und Sierra. Diese konnte man austauschen bzw. reinigen, weil lose eingesetzt.


    Allerdings, je nach Fähigkeit, würde ich den Mengenteiler deinerseits zunächst möglichst in Ruhe lassen.

  • Zitat

    Allerdings, je nach Fähigkeit, würde ich den Mengenteiler deinerseits zunächst möglichst in Ruhe lassen.

    Er kann ja mal den Mengenteiler zerlegen. Dann braucht er sicher einen neuen :) .


    Der Benzindruck wird nach abstellen der Pumpe schnell etwas unter den Öffnungsdruck der Einspritzventile abgesenkt. Damit bleibt der Benzindruck erhalten, wegen der oben schon beschriebenen Dampfblasen Bildung. Vorraussetzung sind dichte Einspritz- und Rückschlagventile.


    Möglich wäre auch, dass die Rücklaufleitung ein Problem hat und das Benzin nicht richtig rückfließen kann.



    Ich würde jetzt die Einspritzventile mal in einen Eimer oder sonst was hängen und mir Strahlbild und das Nachtröpfeln ansehen. Bei 311 Tkm und dem Alter kann hier alles passieren....


    War denn auf allen Kolben Benzin?
    Es kann ja nur in den Brennraum eindringen, wenn das Einlaßventil offen ist.

  • Diese Einspritzventile sind sogenannte Weichsitzventile. das heißt : der Dichtsitz des Ventils besteht aus einer besonderen Gummimischung, die auf einem Messingträger aufvulkanisiert wird und anschließend auf einer spezial-Drehmaschine bei ca. 10000 U/min mit einem Diamantdrehmeißel in Form gedreht wird.
    Bei längerer Standzeit und altem Benzin verklebt die Ventilnadel im Sitz und wird bei einem Neustart bei bis zu 6 Bar mit " Gewalt " geöffnet. Dabei entstehen, da die Ventilnadel nicht geführt wird, unter ungünstigen Bedingungen irreparable Schäden am Sitz. Das gleiche passiert, wenn , was viele in Unkenntnis praktizieren, das Ventil mit Druckluft durchgeblasen wird. Wenn man sowas versucht, den Finger vorne auf den Nadelkopf drücken um ein unkontrolliertes Herausschießen der nadel zu unterbinden. So sich die Nadel dann gelöst hat, sollte, so der Sitz in Ordnung ist, das Ventil wieder einwandfrei funktionieren.
    Das Sieb im Ventil vor der Ventilgruppe ist aus Kunststoff und rostet mit Sicherheit nicht.

  • @ Harry, dein Beitrag ist gut, das die Sitze vulkanisiert sind, wusste ich bis dato nicht, scheint mir aber nachvollziehbar.
    Das mit dem Sieb: mag sein das man das in der weiteren Entwicklung geändert hat. Definitiv sind die Bosch Ventile für Ford Capri 2,8i, 043750219, welches ich mir genau angeschaut und aufgeschnitten hab mit Metallsieb ausgeführt. Allenfalls der Träger des Siebes ist aus Kunststoff, aber nicht das Sieb selbst.


    Solltest Du dazu, noch weitere Informationen haben, wäre ich für weiteres Input dankbar.

  • Zitat

    Solange der überhaupt läuft fasse ich das Ding nicht an.

    Anfassen kannst du ihn schon, aber zerlegen würde ich mir zweimal überlegen :) .
    Es gibt immer mal wieder welche, die sie auch wieder zusammenbekommen und die dann auch noch funktionieren.


    Das ist schon eine gute Idee mit den Filtern.
    Die Filter ist ja nicht zu, oder.
    Ich glaube es auch nicht, dass die Filter das Problem sind, wenn die Düsen nicht mehr vernünftig schließen.
    Es gibt ja diese Testgeräte für die Düsen.
    Aber wer hat das schon....
    Das wurde alles mal in irgendwelche großen Container geworfen ;( .
    Oder man findet es bei der bucht für irre summen........

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